Celestron CGX-Montierung in Kombination mit StarAid Revolution als Guider

Baader Apo 95/580 CaF2 Travel Companion auf CGX Montierung mit StarAid Revolution

Baader Apo 95/580 CaF2 Travel Companion auf einer Celestron CGX Montierung mit StarAid Revolution als Guider und Baader Multi-Purpose Vario Finder 10x60

Die CGX: eine Montierung für vieles und jeden!

Vor kurzem konnte ich erstmals mit der Celestron CGX, dem Baader Apo 95/560 Travel Companion, der Nikon D810A und dem StarAid Revolution als Guider arbeiten. Dabei zeigte sich wieder einmal, was man aus einem guten System herausholen kann, wenn man sich nur etwas damit beschäftigt, statt einfach die Werkseinstellungen der Software unbesehen zu übernehmen.

Celestron CGX Montierung

CGX Montierung(#823003, € 2495,-)

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin echt begeistert was die CGX gestern Nacht geliefert hat!

Für das Einnorden auf den Himmelspol mit dem integrierten AllStar Polar Alignment (ASPA) der CGX nutzte ich Regulus. Meine Ausrichtungsroutine bestand lediglich aus einem 2-Stern-Alignment und Regulus als weiterem Kalibrierstern. Anschließend ließ ich die Montierung einen Schwenk über 2/3 des Himmels zum Stern Wega machen. Die CGX platzierte den Stern mitten im Zentrum des Gesichtsfeldes des APO 95 und der Z6, mit weniger als 5% Abweichung!

Das ist IRRE GUT, da benötige ich auch mit kleinen Sensoren kein zusätzliches High Precision Goto mehr! Das ist ohnehin nur dafür gedacht, wenn bei der Polausrichtung geschludert wird. Und die Nachführgenauigkeit? Wenn die CGX über die ASPA-Routine der CGX sauber eingenordet wird, läuft sie wirklich gut. Bis zu 30 Sekunden waren ohne Guiding möglich. Das ist so wie bei 10Micron ohne zusätzliches Pointing-Modell: Exakte Balance, in der Waage und eine gute – sehr gute – Polausrichtung, und die CGX ist TOP unterwegs!

Die CGX im Mess-Modus: das spricht für die Montierung – bis zu 30 Sekunden ohne Guider

Celestron CGX Montierung im Mess-Modus Celestron CGX Montierung im Mess-Modus Celestron CGX Montierung im Mess-Modus
LEIDER höre ich immer wieder – und nicht nur in den Foren – dass die Polhöhe egal ist, ob die Montierung in der Waage ist egal, usw… diesem Irrsinn muss ein Ende gemacht werden! Statt zwei Vektoren (RA + DEC) bzw. idealerweise einem (es sollte bei idealer Aufstellung ja nur RA sein), um die Nachführung darzustellen, haben wir es nämlich auf einmal mit vier Bewegungsvektoren zu tun (für RA + DEC + die Drift in beiden Achsen jeweils in Plus und Minus), und dazu noch die Bildfeld-Drehung! Das ist visuell noch unauffällig (und die CGX kompensiert diese Abweichungen beim Anfahren jedes neuen Objekt), aber spätestens bei der Nachführung geht es unweigerlich zu Lasten der Qualität des Ergebnisses! (Sorry, aber das ist meine persönliche Meinung – und niemand kann mir da was anders erzählen; ich hatte dazu schon meine Diskussionen.)

Für die ernsthafte Astrofotografie griff ich natürlich zu einem Guider, in diesem Fall dem StarAid Revolution (Version A). Damit gab es runde (oder besser: punktförmige) Sterne auch nach 600 Sekunden – das ist schon sehr gut. Das System lief einfach rund: Die Routinen in der CGX sind sehr praktisch und das Getriebe (Riemenantrieb) setzt die Korrekturen in Echtzeit um.

Die StarAid wurde nur an Strom und den Guidingport angeschlossen; also ein echter Standalone-Autoguider ohne Laptop. Das Autoguiding beginnt automatisch sobald der StarAid aktiviert wird. Der StarAid Revolution ist nicht nur ein Standalone Autoguider. Er vereinigt automatische Poljustage und Plate-Solving (in nur 2 Sekunden) in einem leichten, nur 8 cm großen Geäuse. Das All-in-One-Astrofotografiegerät vereinigt so die Kamera und den Laptop mit verschiedenen Programmen und löst die größten Probleme rund um die Astrofotografie – Initialisierung und Einnorden erfolgt mit dem Smartphone, danach läuft es autonom!

Aus gefühlten 1000 Jahren Erfahrung mit dem Guiding stammt meine Aussage: "Das Guiding muss dem Seeing angepasst werden!" Dieser Grundsatz hat sich wieder einmal bestätigt, da die CGX sehr akkurat auf jeden Steuerbefehl reagiert.

Das bedeutet: Das StarAid guided die CGX in direkter Manier. Alles ist nahezu 1:1 in der Wirkung.

Darum muss die Guiding Rate der CGX auf das Seeing angepasst werden. Das ist bei der CGX in RA + DEC separat möglich, in Prozent zur Sterngeschwindigkeit. Der Standardwert der CGX von 85% der Sterngeschwindigkeit führt bei schlechtem Seeing z.B. zu Pendelbewegungen, aber es ist noch alles in der Toleranz. Doch wenn ich die Rate auf 50% verringere – ich ging sogar auf 35% pro Achse zurück (das Seeing war wirklich pfui!) – beträgt der Ausschlag nur 0,5 PIXEL des Guiders. Die RA-Achse war in mini-mini-minimaler Überbalance hin zum Gegengewicht. Daher stammt die Welle von Plus zu Minus in der RA-Achse. (Ich nenne es den "Bin schon wieder weg"-Fehler.)

Guiding mit dem StarAid

StarAid Revolution

Aufgeräumtes Interface in der Web-App

Guigind StarAid Revolution

Über den LiveView wird fokussiert

Die in den StarAid als Web-App integrierte Benutzeroberfläche wird über den Smartphone-Browser geöffnet und präsentiert sich übersichtlich. Mit dem LiveView kann der Guider fokussiert werden. Die Option "Auto exposure / gain" funktioniert gut. Ich würde sie so lassen.
Zum Fokussieren bitte die schwachen Sterne verwenden! Der Bildausschnitt kann einfach mit dem Finger bewegt werden.

Unterhalb der Einstellungen für den LiveView gibt es noch die Option "Capture Image". Hier kann das Bild als FITS/RAW auf dem Smartphone gespeichert werden – das brauchte ich aber noch nicht.

StarAid Revolution Guider

StarAid Revolution

Die Kalibrierung des Autoguidings läuft automatisch ab; die Anzeige informiert darüber, was gerade geschieht.

Mit der Revision B des StarAid wurde 2021 auch die Anzeige des Autoguidings überarbeitet und ist nun etwas offener. Zuvor war hier nur zu lesen: "Bitte warten – Kalibrierung läuft". Jetzt werden zusätzlich die Achsen mit + /- angezeigt, wo live die Werte eingesetzt werden, wenn die Kalibrierung einer Achse in einer Richtung abgeschlossen wurde. Das gibt einem das Gefühl von etwas mehr Kontrolle, und man sieht, was er tut.

Danach startet das Guiding automatisch, wie in der Version A.

Ob das jetzt besser ist, nun ja... Die Wartezeit wird einem verkürzt, aber zugleich werden dann viele Benutzer wohl die Werte im Kopf herumgeistern haben, da die Werte oft nicht ganz gleich sind. Diese Werte hat man in der Version A nur nach dem Kalibrieren sehen können wenn er aktiv nachgeführt hat. Dort standen dann die Achsen in Ra und Dec + / - gelistet. Letztlich ist das aber nur eine zusätzliche Anzeigefunktion; er arbeitet so selbständig und zuverlässig wie schon die Revision A.

 

Ditherung und Kamera-Steuerung

StarAid REv. BDie vielleicht wichtigste Neuerung der Revision B des StarAid ist die Steuerung einer DSLR inklusive der Option des Ditherings. Dazu benötigen Sie ein handelsübliches Fernauslöserkabel mit 2,5mm-Anschluss für Ihre Kamera. Wenn die Kamera im Bulb-Modus ist, kann StarAid die Auslösungen steuern. Im Menü "Capture" finden Sie alle Einstellungen dazu. Außerdem können Sie hier einstellen, ob er Dithern soll – um Kamerafehler auszugleichen, wird das Teleskop dann in den Aufnahmepausen etwas bewegt, sodass sich Pixelfehler später in der Bildbearbeitung besser herausrechnen lassen. So kann eine ganze Aufnahmeserie abgearbeitet werden, der Fortschritt lässt sich auf dem Smartphone verfolgen.

Bei einer Kamera ohne Bulb-Modus müssen Sie die Auslösungen händisch auf den StarAid abstimmen. Mehr zu kompatiblen Kameras auf staraid.ai/support/faq/#cameracontrol


Und hier das Ergebnis:

IC1318 mit Baader Apo 95

IC1318, Stern Sadr 2,2mag in RGB mit Baader APO 95 und Nikon D810A, Celestron CGX Montierung und StarAID StarAid Revolution Standalone Autoguiding, 22x 360sec (132min) bei guten Bedingungen

M51 / Baader APO 95 / Celestron CGX / StarAID / D810A

M51 mit Baader APO 95 und der Nikon D810A; Celestron CGX Montierung und StarAID StarAid Revolution Standalone Autoguiding bei 600s und in originaler Auflösung


Nach diesen Erfahrungen bin ich auf etwas anderes sehr gespannt: Die Kombination RASA 8 + CGX ist ein ganz heißes Eisen, denn ich habe bis ca. 30sec ohne Auto Guidung am APO95/560 runde Sterne bekommen… und mit Guiding sind Schmalband-Aufnahmen über Stunden eine einfache Übung! Für den Remote-Betrieb hat die CGX noch eine positive Überraschung, wenn sie mit ASCOM und der CPWI-Software arbeitet, die Celestron zur Steuerung bereit stellt: Stromausfälle sind kein Problem mehr! Die Montierung wird dann einfach wieder in die Home-Position gefahren, das letzte Alignment aufgerufen, und es kann alles wird gut:-)


Über den Autor: Christoph Kaltseis

Christoph Kaltseis

Christoph  ist nicht nur Adobe Photoshop Spezialist und als Nikon Professional für Nikon unterwegs, sondern auch ein erfahrener Astrofotograf. Er gehört zu den Gründern der Central European DeepSky Imaging Conference (www.cedic.at), die seit 2009 regelmäßig alle zwei Jahre in Linz stattfindet.

Neben seiner diversen Projekten hat Christoph mit APF-R (Absolute Point of Focus) in den letzten Jahren einen neuartigen Bildschärfungsprozess entwickelt. Die Prozedur ist dabei nicht immer gleich, sondern wird auf die Kombination von Objektiv und Kamera angepasst. Daher war eine flexible Methode nötig, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

In seiner Karriere als Astrofotograf hat Christoph auch bereits einige APODs (NASA Astronomy Picture of the Day) erstellt, z.B. die mit APF-R bearbeitete Aufnahme der M33 Galaxie oder das Herz des Orionnebels (M42).


Ein Gedanke zu „Celestron CGX-Montierung in Kombination mit StarAid Revolution als Guider“

  • Bernd Schneidet

    Hallo Christoph,
    ich habe mit Interesse Deinen Beitrag zur CGX gelesen. Ich habe bei mir eine AZ-EQ6 pro und eine Celestron CGX. Als Kamera nutze ich eine Canon EOS Ra.

    Auch wenn einige im Netz gegen die Ra wettern, kann ich nur sagen, die sollten diese Kamera mal ausprobieren. Ich finde es schon einen Hammer was die so macht.
    Ein Vorteil gegenüber der EOS R ist bei der Ra ein ISO 40000 und ein 30fach Zoom. Damit kannst Du sehr optimal den Focus am Bildschirm der Ra einstellen.

    Des weiteren hatte ich ASIair genutzt, hier ist es mir noch nicht gelungen eine Verbindung mit der Ra herzustellen und StellarMate.
    StellarMate konnte mit der Ra umgehen aber es gab riesige Probleme mit der Datenmenge durch den Vollformat-Chip. Die Entwickler haben auch gleich begonnen etwas dagegen zu tun, indem Sie das Anzeigebild nicht mit der vollen Datenmenge zur Anzeige bringen. Vielleicht gibt es jetzt schon ein Update dafür, der geschilderte Zustand stammt von 01/2021.

    Nun aber auch bei mir der Hammer mit der CGX aus meiner Sicht.

    CGX und CPWI

    Ich habe mit den og. Montierungen mit dem William Optics Apochromatischer Refraktor AP 71/420 Gran Turismo GT 71 OTA, dem Newton 1000mm und dem Celestron C8 und immer mit der EOS Ra gearbeitet.

    Das Problem was ich hatte war, dass div. Software die Ra nicht unterstützt hatte (langsam wird es besser) und ich somit kein automatisches PlateSolving realisieren konnte. Ich habe mir dann immer mit AstronomyNet geholfen, in dem ich ein Bild der Ra auf deren Portal gesendet hatte und nach spätestens 2 Min. ein Ergebnis hatte.

    Aber ????? ich hatte nie trotz perfekter Polausrichtung das Objekt der Begierde gleich im Display der Ra. Ich mußte immer geringfügig mit den Pfeiltasten arbeiten, was bei Lichtschwachen Objekten nicht gerade einfach ist.

    Wenn ich Glück hatte konnte ich nach 10min loslegen, ich habe aber auch schon mal über eine Std. gefummelt.

    Mein Quasi Lehrer von dem ich bis auf die Montierungen, die Teleskope erhalten hatte und er mir seit einem Jahr immer tolle Ratschläge gibt, hat sich ein C11 gekauft und kann es nicht Nutzen, da er eine EQ6 hat und dieses Teleskop quasi zu Schwer für die EQ ist.

    Somit bin ich nun stolzer Besitzer eines C11 da ich die dafür nötige Montierung CGX besitze.

    Celestron wirbt ja damit, dass Sie die Grundfunktionen von PWI erworben haben und in die Software CPWI implementiert haben. Dadurch wäre diese Montierung mit CPWI Steuerung hoch präzise.

    Das wollte ich vor 2 Tagen nun wissen und habe folgendes gemacht.

    Ich habe die CGX direkt über den USB-B Port an der Montierung mit meinem Laptop Verbunden wo CPWI läuft. Da ich innerhalb der Celestron Familie geblieben war konnte ich diesen USB Port nutzen, da dieser nur Celestron eigene Geräte unterstützt.
    Bei Fremdgeräten kann man nur über den HC Handcontroller gehen, wie Du ja weist.

    C11 auf Home gefahren, dann in der CPWI Polarstern angefahren (den können die auch im Nachgang aus den Daten Rückberechnen, hätte ich also nicht machen müssen) und mittig in dem Ra Bildschirm eingeklickt.

    NUN kommt das wichtigste, wenn man nicht des Celestron Produkt "Celestron StarSense AutoAlign Modul" nutzt. Man sollte mind. 4 Sterne anfahren.

    Immer im Hinterkopf behalten Teleskop ist ein C11 ohne Reduzer und somit f/10.

    Ich sah Wega schön, also habe ich die gewählt und angefahren. Natürlich wie immer nicht im Kameradisply aber mit dem Rotpunktsucher kein Problem bei der Helligkeit eine Zentrierung vorzunehmen. Dann im CPWI die Zentrierung bestätigt.

    Dann Arktur und Capell und zum Schluß Pollux von den Zwillingen, warum???? Weil ich mir für das C11 den Eskimonebel im Sternbild Zwillinge ausgesucht hatte.

    Nachdem der 4. Stern fertig war erschienen in CPWI alle Daten dieser 4 Sterne grün.

    Nun habe ich bei der Kamera ISO 40000 eingestellt bei 30sec damit ich evtl. paar Sterne im Kamerabildschirm sehen kann.

    Nun kommt der Hammer:

    Ich klicke in CWPI den Eskimonebel an und sage GoTo. Die Montierung mußte vom Polux aus ja gar nicht mehr soviel tun.
    Sie fährt los hält an, läuft noch kurz nach im Bildschirm der Ra kein Stern bis auf einen Leuchtpunkt genau in Bildmitte.
    Ich habe von ISO40000 auf 6300 zurückgestellt und ein 30sec. Foto gemacht.

    Was meinst Du, was der helle Punkt in Bildmitte war???? Es war der Eskimonebel. Wow und das mit dem C11/ f/10 einfach nur der Hammer.

    Leider konnte ich nur 12 30sec. Bilder erstellen, da Wolkenfronten in diesem Bereich sich breit gemacht hatten.

    Dann hatte ich mich am Himmel Umgesehen (wir hatten zudem noch fast Vollmond, das kommt erschwerend noch dazu. Deshalb hatte ich vor der Ra einen IDAS 2" Filter)
    Es war nur noch über mir der gr. Wagen etwas Wolkenfrei so dass ich ein 2. mal wissen wollte, ob es mit dem Eskimo nur ein Zufall war???

    Ich hatte in der Software CWPI dann den M106 angeklickt und GoTo. Die CGX fuhr los und hielt senkrecht über mir an.

    Was willst Du jetzt hören???? Wieder ist in der Mitte ein einziger heller Leuchtpunkt zu sehen, sonst nichts. Wieder auf ISO6300 gestellt und ein 30sec. gemacht. Und siehe da, der helle Punkt war der M106.

    Das hatte mich wieder Total umgehauen. Alles Ohne PlateSolving. Die Montierung hatte alles selbst gemacht.

    Auch hier nur noch 12 Bilder dann waren auch hier Wolkenfronten.

    Dann sagte ich mir, nun nur noch paar Bilder vom fast Vollmond, dort konnte man ja gut abwarten wenn eine Lücke war.

    Also den als 3. Angefahren wieder exakt die Mitte im Ra Bildschirm.

    Nun hoffe ich auf bessere Nächte aber im Moment ja mind. eine Woche nichts.

    Ich will Dir aber auch nicht verheimlichen, dass ich über die CGX auch geflucht habe, war aber meine Blödheit, da das was ich Dir oben alles geschildert hatte mir erst vor 3 Tagen (die Arbeitsweise der CGX mit CWPI) bewußt geworden ist.

    So hatte ich im Januar mit StellarMate experimentiert. Da mein Wohnzimmer freie Sicht nach Süden hat, habe ich wegen der Kälte im FreeStile (grins grins) Verfahren aus dem WoZi mit der Montierung zum Orion hin gearbeitet. Und somit keine Referenzsterne sehen konnte. Ich hatte dann in der SkyGuider App geschaut und das mit meiner Montierung im WoZi verglichen und frei schnauze bestätigt. Das hatte dazu geführt, dass die CGX nur noch mit diesem Müll gerechnet hatte. Für den Orion zum experimentieren ok.

    Als ich dann aber wieder draußen war und Ohne CWPI was Anfahren wollte, dann ist die Montierung zu stellen gefahren die aber weit und breit nichts mit dem Objekt zu tun hatten.
    Dann hatte ich ein Werksreset gemacht und alles war gut. Dann hatte es geklappt.

    Vor 3 Tagen nun seit langem mal wieder etwas Sicht und dann das oben beschriebene Ergebnis. Wahnsinn.

    Ich bin nun totaler Fan dieser Montierung. Das Problem für mich ist nun das Guiding, denn ich will mit CWPI arbeiten, und durch Deinen Beitrag habe ich nun die Hoffnung es mit Deinem empfohlenen Guider auch hinzubekommen. Bin schon gespannt.

    Hoffe, Dich hier nicht zugetextet zu haben.
    lg
    Bernd

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