Ich hatte schon einen Adapter um mein Handy mit meinem Spektiv zu verbinden. Die Ergebnisse mit diesem Adapter und meiner Digitalkamera sind ungleich besser.
Trotz der sehr guten Mechanik des Adapters ist es nicht immer einfach, das gesamte Setting optimal einzustellen um optimale Schärfe zu erlangen.
Schnell und unkompliziert, dank Baader Microstage II
Hatte mir die Microstage II in Verbindung mit dem Hyperion 8mm gekauft, um mit meiner Digitalkamera mit afokaler Projektion Fotos zu machen. Da ich an der Kamera das Objektiv nicht abnehmen kann. Und ich muss sagen, ich bin begeistert!!! Die Microstage II ist sehr stabil und vorallem flexibel in der Handhabung. Man kann das Kamera Objektiv sehr nah an das Okular heranführen, und wenn ich das okular nochmal nach fokussieren muss, kann man die Kamera kinderleicht zur Seite schwenken ohne das ich sie nachher neu ausrichten muss. Da der Schwenk Arm einrastet.
Der Steg in der Mitte, mit dem Gewinde (Bild im Shop), wie dick und wie breit ist der ?
Ich würde nämlich gerne wissen ob genug "Fleisch" für ein M8-Gewinde vorhanden ist.
Der Handgriff hat eine Gesamtlänge von 200 mm. Die Dicke der 6"-Klemme in Höhe des Handgriffs beträgt 6 mm. Die Gesamthöhe des Handgriffs über der Reiterklemme beträgt 45 mm.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 07.12.2023 11:41:00
Lässt sich der Baader Großfeld Binoviewer Mark V mit T2/90 MaxBright Zenitspiegel an diesem Okularauszug ohne Einschränkung nutzen? Gibt es Besonderheiten zu beachten?
Wenn der Zenitspiegel eine 2"-Steckhülse zum Anschluss an das Teleskop und einen Schnellwechsler zum Anschluss an das Großfeld-Bino hat, geht das mit diesem Okularauszug am Schmidt-Cassegrain problemlos.
Auch wenn Sie prinzipiell ohne Glaswegkorrektor in den Fokus kommen und bei f/10 keine Korrektur für den Farbfehler der Prismen benötigen, empfehlen wir dennoch zumindest den Glaswegkorrektor® 1:1,25 für Baader-Binokulare mit Zeiss-Ringschwalbe (Maxbright® II und Mark V) # 2456314Z.
Dadurch muss der Hauptspiegel weniger stark verstellt werden, um in den Fokus zu kommen, und die Brennweite ändert sich weniger - wenn das Okular weiter vom designerischen Brennpunkt entfernt ist, steigt die Brennweite eines Schmidt-Cassegrains, und durch den verkürzten Abstand zum Sekundärspiegel geht dort Licht verloren. Außerdem verkürzt der Glaswegkorrektor die optische Länge, sodass der Binoansatz "kürzer" ist. Dadurch wird seine Eintrittsöffnung an einem Punkt im Strahlengang platziert, an dem Lichtbündel schmaler ist - der GWK vermeidet/verringert also die Gefahr von Vignettierung.
Im allgemeinen empfehlen wir statt eines Zenitspiegels ein Zenitprisma, da desssen Baulänge kürzer ist und so kein so starker Glaswegkorrektor benötigt wird, um in den Fokus zu kommen. Wenn es nicht auf jeden Millimeter ankommt, können Sie aber auch einen Spiegel verwenden.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 30.11.2023 09:19:00
Guten Tag, ich besitze als GWK die Variante 1,8x welche nur in Verbindung mit dem T2-Zenitspiegel funktioniert. Meine Frage wäre, inwieweit sich jener von diesem hier unterscheidet. Gibt es Unterschiede in der Ausleuchtung, der Abbildungsqualität oder ähnliches?
Der Unterschied in der Ausleuchtung hängt davon ab, wie lichtstark das Teleskop ist. Der 1,8x greift das Lichtbündel weiter vorne ab, hat aber auch eine größere Öffnung. Der 1,7x nutzt die volle Öffnung des Bino-Ansatzes - wenn das Lichtbündel beim Eintritt in das Bino kleiner ist als die Öffnung des GWKs bzw. des Binos, gibt es keine Vignettierung.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass das für die meisten Fälle kein Problem ist, sodass wir den 1,8x voraussichtlich nicht mehr nachproduzieren. Den 1,7x können Sie ebenfalls an Refraktoren und Schmidt-Cassegrains verwenden, ebenso die beiden anderen Modelle mit dem selben Gehäuse.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 15:13:00
Ich möchte gerne ein
Zoomokular Hyperion Universal Mark IV 8-24mm an ein Optolyth Spektiv TBG 100APO einschließen
Welches Adapter brauche ich oder geht ohne
Danke für Antwort
Wir wissen leider nicht, welches Anschlussgewinde Optolyth bei diesem Modell verwendet, aber es gibt vom Spektiv-Hersteller selbst wohl einen Adapter für Astro-Okulare, mit dem sich auch das Hyperion ohne weiteres verwenden lassen sollte. Für den Bezug dieses Adapters müssten wir Sie an den Händler verweisen, bei dem Sie das Spektiv bezogen haben.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 16:38:00