- Startseite /
- Kameras
- Price66800
-
066800
- Verfügbarkeit63
-
- (22)
- (10)
- (22)
- (9)
- Hersteller51
-
- (1)
- (4)
- (46)
- Kamerauflösung36
-
- (3)
- (4)
- (1)
- (2)
- (5)
- (5)
- (1)
- (5)
- (2)
- (2)
- (6)
- Pixelgrösse37
-
- (17)
- (5)
- (2)
- (5)
- (4)
- (4)
- Anwendung49
-
- (4)
- (5)
- (10)
- (9)
- (4)
- (17)
- Filtergröße3
-
- (1)
- (1)
- (1)
Kameras
Wir bitten um Entschuldigung – alles auf einmal haben wir nicht geschafft... Kameras und Zubehör der Marke SBIG werden nach und nach ebenfalls in unserem Online-Shop aufgeführt werden. Wir bitten Sie, sich in der Zwischenzeit auf unsere alten Webseite zu informieren, klicken Sie dazu einfach auf eines der unten aufgeführten Logos.
Für Produkte wie Montierungen, Teleskope und Okularauszüge anderer Marken, besuchen Sie bitte diese Seite: Unsere Markenvertretungen
-
QHY 5-III-715c als PlanetenkameraZur Kamera und zur möglichen Auflösung des Teleskops den passenden Abbildungsmaßstab zu finden, ist trotz der großen Auswahl an Projektionselementen, wie Barlowlinsen, nicht immer leicht. Der beste Weg wäre, nichts davon zu benötigen. Und diese Möglichkeit habe ich – eher zufällig – entdeckt: mit der QHY 5-III-715 Colour. Je geringer das Öffnungsverhältnis ist, desto kontrastreicher ist das Bild. Das sagt die Theorie. Planeten sind kontrastschwach, umso mehr, wenn das Seeing nur mäßig gut ist (was meistens zutrifft…). Mein Celestron 14 mit f11 hat rund 4m Brennweite im Primärfokus. Die QHY 5-III-715c hat sehr kleine Pixel, nur 1,45ym. Eine ideale Kombination, dachte ich mir. Nach Erhalt der Kamera musste ich nicht lange warten auf klaren Himmel mit brauchbarer Luftruhe. Was mir sofort aufgefallen ist gegenüber meiner Standardkombination (ZWO ASI662mc plus 2x Zeiss Abbe Barlow). Die Farben der Wolkenbänder Jupiters erscheinen etwas blasser im Livebild. Aber ist das nicht besser? Ja, natürlicher? Jupiter ist in unseren Teleskopen kein bunter Planet, wie man ihn meist abgebildet sieht. Die Farben waren mir letztlich dennoch zu zart. Mit der Bildbearbeitung holte ich – nach meinem persönlichen Geschmack – etwas mehr Farbe. Mein Resümee: Die QHY 5-III-715c bietet ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis, gerade für Planetenfotografen. Die Farbwiedergabe ist natürlich, die Auflösung – auch schon bei geringen Brennweiten mit kleinen Teleskopen – enorm! Meine absolute Empfehlung! Michael KarrerMichael Karrer
-
Optimale Guiding Kamera für den Celestron OAGIch habe die QHY174M als Guiding Kamera zur Verwendung im Celestron OAG an meinem EdgeHD 8 gekauft. Diese Kamera ist aufgrund der Sensor Größe von 11,3 x 7,1 mm die erste Wahl für den Celestron OAG, der ein ausgesprochen großes Prisma von 12,5 x 12,5 mm besitzt. Bei Verwendung der QHY174M wird das Prisma somit maximal ausgenutzt und man findet im Bildausschnitt der Guiding Kamera immer ausreichend Guide-Sterne. Bei der langen Brennweite des EdgeHD8 ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil, insbesondere bei der Astrofotografie von Deep Sky Objekten abseits der Milchstraße mit geringer Sterndichte. Der Sensor der QHY174M zeichnet sich durch eine sehr hohe Pixelgröße von 5,86µm aus, auch das ist für eine Guiding Kamera optimal: Neben der hohen Lichtempfindlichkeit ist dadurch gleichzeitig eine hohe Full-Well-Kapazität gegeben, so dass helle Guide-Sterne bei Belichtungszeiten von mehreren Sekunden nicht so schnell übersättigen können. Im Vergleich zu der Farb-Planetenkamera, die ich vorher beim Guiding verwendet habe, werden vom PHD2 Multi Star Guiding nun ungefähr doppelt so viele Guide-Sterne verwendet. Das bestätigt den deutlichen Vorteil einer hochempfindlichen Mono Kamera wie der QHY174M als Guiding Kamera. Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf den ASCOM Treiber, den QHY bereitstellt. Bei der erstmaligen Einrichtung der QHY174M in PHD2 wurde ein aus meiner Sicht viel zu niedriger Gain Wert von 20 vorbelegt. Erst nachdem ich anhand der technischen Datenblätter den Gain auf Unity Gain (ca. 175) gesetzt habe, war die Empfindlichkeit hoch genug für die Verwendung als Guiding Kamera. Als Fazit bin ich sehr zufrieden mit der QHY174M und für mich hat sich die vergleichsweise hohe Investition in solch eine spezielle, hochempfindliche Mono Kamera für das Guiding definitiv gelohnt.Bernd
-
Schöne und preisgünstige PlanetenkameraIch habe mir diese kleine Planetenkamera gekauft, um hier und da mal einen Schnappschuss unserer direkten Nachbarschaft aufzunehmen. Der erste Probelauf lief absolut problemlos - ich bin sehr zufrieden was dieses kleine Kraftpaket mit nur 6" Öffnung schon so ausholen kann. Und wenn mal keine Planeten auf dem Programm stehen, kann sie auch noch als Guiding Kamera herhalten (bzw als Backup).Marc
-
QHY268M-PH - ein QuantensprungAlle paar Jahre ist es wieder soweit: Eine neue Sensorgeneration erobert den Markt. Angesichts der damit verbundenen Kosten und des nicht unerheblichen Aufwands, sowohl Adaptierung als auch den Bildgewinnungsprozess umzustellen, überlegt man sich den Wechsel zweimal. Ich habe den Schritt dann gemacht und nicht bereut. Ich wurde belohnt mit Rohbildern, die ich in so einer Qualität nicht gewohnt war. Die Aufnahmen waren glatt und quasi makellos. Die weitere Verarbeitung bringt sehr viel Spaß und spart am Ende deutlich Zeit, da sich die notwendigen "kosmetischen" Korrekturen, wie z.B. Entrauschen, Farbkorrektur, Gradientenbeseitigung, wie ich sie bisher durchführen musste, sehr in Grenzen halten und schnell von der Hand gehen. Der elektrische Anschluss und die Ansteuerung mittels INDI-Treiber funktionierten auf Anhieb problemlos (Anmerkung: Meine ganze Aufnahmetechnik und Sternwartensteuerung läuft unter Linux). Das Guiding erforderte erwartungsgemäß keine Modifikation, da die Montierung dies selbstständig unabhängig von der verwendeten Kamera durchführt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der mechanische Anschluss der QHY Kameras. Davon war ich zugegeben etwas enttäuscht, war ich doch einfache Schraubgewinde zwischen den Komponenten Kamera, Filterrad, Korrektor, OAZ gewohnt. Die Adaptierung habe ich daher kurzentschlossen auf M54 Gewindeflansch umgebaut, auch um mein bisheriges Filterrad weiterzuwenden, das eine einfache Drehung der Kamera zur Festlegung des Bildausschnitts ermöglicht. Die Aufnahme von NGC6960 wurde mit dieser Kamera an einem Newton 300f4 aufgenommen, Belichtungszeit 14 Stunden.Detlef
-
Tolle Allround KameraIch verwende die Kamera für den schnellen Einsatz "zwischendurch" bei Mond und Planeten. Die Kamera lässt sich problemlos adaptieren und ist durch die Stromversorgung über USB schnell angeschlossen. Auch das automatisierte Einnorden einer 10Micron HPS Montierung mit dem ModelCreator funktioniert damit wunderbar.Detlef
-
Qhy 715c 8mpixKamera ist der Preis Leistungshit. Nutze die uhd Auflösung an einem c6 hyperstar... Mega!Reinhard
-
QHY 268M CFW3M-US and OAG ComboThe first impression of this combo was excellent. All the devices came with a very professional and sturdy packaging. The parts all appear very well crafted and made with excellent materials. Absolutely spotless. Both the wheel and the OAG came with a lot of accessories and extensions of various thickness and sizes that can be bolted to the wheel and OAG to tune the backfocus to the desired distance and with practical either 54mm or 48mm threaded female adapter to connect to the flattener. What is lacking are good instructions and manuals explaining the purpose of several additional screws and bolts included in the packaging. QHY provides also downloadable pdf manuals that are identical to the web and therefore basically not much helpful. It was therefore not straightforward to bolt the wheel to the camera and even less trivial to bolt the OAG to the wheel choosing between several available screw lengths. Once you find the right combination the whole structure camera+wheel+OAG is mechanically very stable and solid. The most disappointing thing was that in the abundance of screws and accessories QHY provided, QHY did not include filter centering rings to fix the 36mm unmounted filters inside the wheel. Only small screws and rubber washer were foreseen. These do the job mechanically to keep the filter in place but do not provide for auto centering the filter and particularly is letting light leaking through the narrow spaces between the filters edge and the internal wheel. My first flats were affected by stray light seeping through the filter edges which I initially erroneously thought was heavy vignetting. Calibrating lights with that flats was utterly frustrating and it took me long time to accept that QHY was doing such a nice job and forgetting such a basic issue. It is a strong recommendation to buy extra filter centering rings to use with unmounted filters in the QHY wheel before trying to engage in shooting lights and wasting precious clear skies. QHY268M show excellent performances. The cooling system is silent and efficient, the 4 different shooting modes are catering for any needs and object. Drivers are stable and worked together with APT at the first shot without any need of adjustments. The Wheel operates quickly and smoothly and is very precise. The OAG is well crafted and allow for microfocusing of the guiding camera. The direct connection of the wheel to the camera for power and signal simplifies the cabling greatly. Attached my first shots taken with the combo on a CFF92 refractor, but still without the filter centering rings. It took me a lot of time to get rid of the gradients and artifacts caused by the badly calibrated lights.Joachim D.
-
Erste Tests der QHY5III-715Trotz des sehr wechselhaften Wetters konnte ich die QHY 5III-715c an Saturn, Sonne und Mond testen. Die Ergebnisse sind in Anbetracht der nicht perfekten Bedingungen durchaus überzeugend. Außerdem ist bei der Aufnahme von Planeten (ohne Barlow-Linse) das relativ große Bildfeld angenehm (das Verhältnis von der Chipgröße zur ROI ist typischerweise größer als bei den üblichen FullHD Planetenkameras). Die Bilder wurden mit drei unterschiedlichen Geräten aufgenommen: Sonne mit einem 6cm ED-Apo (f/6) und Herschelkeil (Belichtung 250x0.14ms), Saturn mit Apo 16cm f/8 (14000x3ms), und der Mond mit einem 72mm ED-Apo (f/6, 250x3ms).Gert Holler
-
QHY 5 III 715 C a must for moon sun and planetsAnother QHY camera that is at the top what is possible. Due to its 1.45 um pixel and its small field of view, it is super suitable as a planetary camera for telescopes with a short focal length With a 400mm telescope, Jupiter is suddenly an object of beauty. You can capture amazing details on the moon and the sun with a 2700mm focal length The sharpness goes far beyond what is possible and your only limitations are the aperture of your telescope and the SeeingCams Alphen
-
Hervorragende Ergebnisse mit der QHY678mono KameraDie QHY678mono konnte ich bisher ausgiebig testen und bin mehr als begeistert. Auch wenn die Pixelgröße nicht zu meinem H-Alpha Setup passt, so ist doch die Downloadrate auf den Zwischenspeicher enorm. In der ersten Sekunde werden gefühlte 300 Bilder "mal eben so" zwischengespeichert, sodass man doch beeindruckende Ergebnisse einfangen kann ! Die Kamera übertrifft meine Erwartungen, auch wenn die Chipgröße arg klein ist. Eine kleine double Stack Aufnahme im Anhang. Ein Mosaik aus 12 Einzelbilder und einer 3fach Telezentrik in Kombination mit der QHY678mono. Bild invertiert und eingefärbt. Vielen Dank. Bengt LindqvistBengt
-
Thoughts about the QHY-5-III-462MCamera delivery was (again!; as with the QHY-5-III-200M camera previously ordered) very fast, and it was received in perfect order. Sensor and camera window were very clean. I use cameras remotely, through active 15m USB3 cables, again with no problems with transmission. Camera use is straightforward, at least through SharpCap4, has great overall sensitivity (see Venus UV images, and Venus plus Moon, IR images). Venus atmospheric features, like, in IR, the cloud discontinuity, are easily captured. In short, and as occurred with the QHY-5-III-200M camera, I am very pleased with the QHY-5-III-462M. Its smaller pixel size, great UV sensitivity, and the QHY 2x2 bin mode that adds pixel values (instead of averaging; at least in SharpCap4) are a plus for some uses and imaging train choices.AJC
-
sehr gute Planetenkameraeinfaches Handling, läuft problemlos mit jeder Standard-software, Stromversorgung über USB 3 slot sehr praktisch Lieferung in no-time alles bestensMarkus Mühlenbruch
-
First opinion on the QHY-5-III 200M planetary cameraCamera delivery was very fast, and it was sent in perfect order. Sensor and camera window very clean, and was easily adapted to my telescope setup (with Baader turret Barlow to compensate for larger pixels). Use the camera remotely, through an active 15m USB3 cable. No problems with transmission, and no problem to keep the camera functional, in sequential days, after instructing the computer to keep the USB connections active while not being used (before that it was necessary to disconnect and reconnect the camera cable manually). Camera use is very simple, through SharpCap4, and it compares very well with colour IMX462- and IMX464- based cameras, due to its overall better sensitivity (mainly in UV, but also in the two methane bands I systematically use (890nm and 1000nm). Noise levels are low. I attach two image sets, obtained on January 5 2023, with only average seeing. The Venus IR images were obtained during the day (around 14h UT) and you can confirm that the Baader Sloan z'-s' filter I use since early March 2022, and that have recommended to various amateurs, works very well. The Jupiter dataset includes one UV image and six IR images, two broadband (including Baader IR685), two photometric Sloan/SDSS (z'-s' and Y'), and the two CH4 filters already mentioned (strong 890nm and weak 1000nm). In short, so far I am very pleased with the camera.AJC
-
Läuft sehr gut !Ich bin sehr zufrieden damit . Ich benutze 2 Stück parallel. In komb. mit Redcat 51 bzw mit einem Newton 8" /F4,5Florin
-
Update der Bewertung vom März 2021Nach den berichteten Problemen mit dem Banding habe ich umgehend von QHY eine neue Kamera zugesendet bekommen. Das Problem war für mich hier nicht mehr wahrnehmbar. Ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Anbei ein paar Bilder mit dem RC 8 und der QHY 294M.Konstantin
-
Bewertet: 0
29.11.2023 20:46 2" BDS-SC Baader Diamond Steeltrack® Okularauszug
Lässt sich der Baader Großfeld Binoviewer Mark V mit T2/90 MaxBright Zenitspiegel an diesem Okularauszug ohne Einschränkung nutzen? Gibt es Besonderheiten zu beachten?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wenn der Zenitspiegel eine 2"-Steckhülse zum Anschluss an das Teleskop und einen Schnellwechsler zum Anschluss an das Großfeld-Bino hat, geht das mit diesem Okularauszug am Schmidt-Cassegrain problemlos.
Auch wenn Sie prinzipiell ohne Glaswegkorrektor in den Fokus kommen und bei f/10 keine Korrektur für den Farbfehler der Prismen benötigen, empfehlen wir dennoch zumindest den Glaswegkorrektor® 1:1,25 für Baader-Binokulare mit Zeiss-Ringschwalbe (Maxbright® II und Mark V) # 2456314Z.
Dadurch muss der Hauptspiegel weniger stark verstellt werden, um in den Fokus zu kommen, und die Brennweite ändert sich weniger - wenn das Okular weiter vom designerischen Brennpunkt entfernt ist, steigt die Brennweite eines Schmidt-Cassegrains, und durch den verkürzten Abstand zum Sekundärspiegel geht dort Licht verloren. Außerdem verkürzt der Glaswegkorrektor die optische Länge, sodass der Binoansatz "kürzer" ist. Dadurch wird seine Eintrittsöffnung an einem Punkt im Strahlengang platziert, an dem Lichtbündel schmaler ist - der GWK vermeidet/verringert also die Gefahr von Vignettierung.
Im allgemeinen empfehlen wir statt eines Zenitspiegels ein Zenitprisma, da desssen Baulänge kürzer ist und so kein so starker Glaswegkorrektor benötigt wird, um in den Fokus zu kommen. Wenn es nicht auf jeden Millimeter ankommt, können Sie aber auch einen Spiegel verwenden.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 30.11.2023 09:19:00Bewertet: 028.11.2023 10:09 Glaswegkorrektor® 1:1,70 für Baader-Binokulare mit Zeiss-Ringschwalbe (Maxbright® II und Mark V)
Guten Tag, ich besitze als GWK die Variante 1,8x welche nur in Verbindung mit dem T2-Zenitspiegel funktioniert. Meine Frage wäre, inwieweit sich jener von diesem hier unterscheidet. Gibt es Unterschiede in der Ausleuchtung, der Abbildungsqualität oder ähnliches?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Der Unterschied in der Ausleuchtung hängt davon ab, wie lichtstark das Teleskop ist. Der 1,8x greift das Lichtbündel weiter vorne ab, hat aber auch eine größere Öffnung. Der 1,7x nutzt die volle Öffnung des Bino-Ansatzes - wenn das Lichtbündel beim Eintritt in das Bino kleiner ist als die Öffnung des GWKs bzw. des Binos, gibt es keine Vignettierung.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass das für die meisten Fälle kein Problem ist, sodass wir den 1,8x voraussichtlich nicht mehr nachproduzieren. Den 1,7x können Sie ebenfalls an Refraktoren und Schmidt-Cassegrains verwenden, ebenso die beiden anderen Modelle mit dem selben Gehäuse.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 15:13:00Bewertet: 028.11.2023 08:49 Hyperion Universal Zoom Mark IV, 8-24mm Okular (1¼" / 2")
Ich möchte gerne ein
Zoomokular Hyperion Universal Mark IV 8-24mm an ein Optolyth Spektiv TBG 100APO einschließen
Welches Adapter brauche ich oder geht ohne
Danke für Antwort
Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wir wissen leider nicht, welches Anschlussgewinde Optolyth bei diesem Modell verwendet, aber es gibt vom Spektiv-Hersteller selbst wohl einen Adapter für Astro-Okulare, mit dem sich auch das Hyperion ohne weiteres verwenden lassen sollte. Für den Bezug dieses Adapters müssten wir Sie an den Händler verweisen, bei dem Sie das Spektiv bezogen haben.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 16:38:00Bewertet: 017.11.2023 18:39 Mark V Großfeld-Binokular
Ich habe bereits einen Baader BBHS 2" Zenitspiegel, der beim empfohlenen Zubehör für das Mark V nicht aufgeführt ist. Kann ich den nutzen, oder ist es besser, einen anderen Spiegel oder ein Prisma zu nutzen?
Das Mark V wird bei mir an einem Takahashi TOA 130 (4'' Auszug mit Adapter auf 2") angedockt werden. Gibt es bei Besitzern Erfahrungswerte, welcher Glaswegkorrektor für diesen Refraktor mit f=7,7 notwendig ist?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wir empfehlen generell keine 2"-Zenitspiegel/-prismen für den Einsatz mit einem Binokularansatz, da die Balulänge in den allermeisten Fällen zu groß ist und der Fokus entweder gar nicht oder oder nur mit einer sehr stark nachvergrößernden Telezentrik oder einem starken Glaswegkorrektor erreicht werden kann, sodass keine niedrigeren Vergrößerungen möglich sind.
Die kürzestmögliche Baulänge erreichen Sie mit einem T-2-Prisma, das direkt mit dem Bino verschraubt wird; Spiegel benötigen etwas mehr Backfokus.
Prinzipiell können Sie die Okularklemme des 2"-BBHS-Spiegels durch einen T-2-Adapter ersetzen, um etwas Baulänge zu sparen, aber das ist immer noch eine längere Adaption als mit dem T-2-Prisma, und Sie müssen jedes Mal umbauen, wenn Sie den Spiegel monokular einsetzen wollen.
Wir haben leider keine Daten zum Backfokus Ihres Teleskops vorliegen und müssten Sie daher bitten, den BAckfokus selbst zu messen, indem Sie das Teleskop mit eingezogenem Okularauszug auf den Mond richten und ein Blatt Papier so dahinter halten, dass der Mond scharf abgebildet wird - der Abstand ist der verfügbare Backfokus. Die Summe der Baulänge von Bino-Ansatz plus der Baulänge des Prismas minus den eingesparten Weg durch den Glaswegkorrektor muss kleiner sein als der verfügbare Backfokus.
Oder umgekehrt: Wenn Sie den 2"-Spiegel mit den Okularen scharf stellen, die Sie am Bino verwenden wollen, können Sie abmessen, wie weit Sie den Okularausuzug noch einfahren können. Wenn Sie den Okularauszug dann noch 9-10 cm einfahren können, würde der 1,25x GWK ausreichen, bei etwa 6-7cm der 2,6x GWK.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 20.11.2023 10:04:00Bewertet: -113.11.2023 14:26 QHY 5-III-178M CMOS Kamera
Wie groß ist der Back-Fokus der QHY 5 III 178 M?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Der Abstand Vorderkante zum Sensor beträgt ca. 11 mm.
Bitte beachten Sie, dass diese Kamera nicht mehr produziert wird und daher nicht mehr lieferbar ist. Die QHY178M wurde inzwischen durch das Nachfolgemodell QHY 5-III-678M ersetzt. Das neue Modell hat einen Backfokus von 8+/-0.5mm ohne Adapter und 17mm mit Adapter.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 13.11.2023 14:52:00Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.