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Filter
Professionelle Baader-Filter für die Astronomie
Wir bieten ihnen über 100 Filter in gängigen Größen und für so gut wie jeden Anwendungszweck – sowohl für visuelle Beobachtung als auch (CCD-)Fotografie. Viele unserer astronomischen Filter lassen sich auch für terrestrische Zwecke einsetzen.
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(Ultra-) Narrowband / Highspeed
CMOS-optimierte H-alpha, O III, S II Schmalband-Filter in vier Filterkategorien
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L-RGB CMOS Filter
für CMOS / CCD Astrofotografie
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Visuell & Fotografisch
Visuelle Nebelfilter sowie One-Shot-LPR-Kontrastverstärkungsfilter
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Farb- / Planeten-Filter
Kontraststeigerung bei Mond&Planeten, einschließlich U-Venus / Methan 889nm / CaK K-Linie
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Polarisation & Neutraldichte
übermäßig helle Objekte / Mond bequem beobachten
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Photometrische Filter
UBVRI (Bessel-konform), SLOAN/SDSS (ugriz´)
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Zubehör (Filterhalter, Boxen)
Hilfsmittel für Filteranwendung und Aufbewahrung

Baader Narrowband/Highspeed Filter Selektor
Um Ihnen in Zukunft bei der Entscheidung zu helfen, welche Art von Highspeed- (oder Schmalband-) Filter Sie für Ihr Teleskop benötigen, nutzen Sie bitte den neuen Filter-Selektor, der Ihnen auf Basis Ihrer Eingaben die richtige individuelle Auswahlgrafik liefert.
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Great Ca-K filterI bought this fiklter from Alpine Astro just recently. I used it on my Explore Scientific ES80CF, the carbon fiber 80 mm refractor and Baader OD 3.8 filter. I captured images using ASI178MM camera, initially full frame and then using a PowerMate 2.5X into the imaging train. I am quite pleased to see the results. These are my first exposures with this filter. I hope to get better images as I get to know it better.Prasad
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Filter Semiapo 1.25Verbessert die Darstellung spürbar. Nutze ihn an einem Refraktor mit f4. 1.Reinhard
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A decent little monochromator for my SunWell, some of you may already know me as the lunch break solar photographer, so I couldn't resist this filter. I knew what I was expecting: a monochromator pretty much like the Solar Continuum, maybe with a bit more mottling, maybe a bit more faculae, but otherwise nothing spectacular (no G-band, no MgII-bands, not even prominences as I did manage to capture one with the 5.5 Hydrogen Beta filter) just continuum. Allow me to show two photos, of the Sun on 2023-09-07, ND3.8, 102/714ED, Swan filter and ASI 533MM-Pro. One is the "as it came out" version, the other one has its details slightly enhanced via local contrasts.Váradi Nagy Pál
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Engbandiger, kontrastreicher als LumiconSwan-Band-Filter wurden bislang nur von Lumicon produziert. Baader hat einen Filter herausgebracht, der sich von den Lumicon-Filtern unterscheidet. Lumicon hat 25 nm Halbwertsbreite und erfasst die [OIII]-Linie mit, ist also auch als [OIII]-Filter zu benutzen. Der Baader-Filter ist nur 15 nm breit und blendet diese Linie aus. Dieser Fakt allein wird wohl an einem Kometen nichts machen, wenn er nicht gerade vorm Zirrusnebel steht :) Eine geringere Halbwertsbreite heißt aber höherer Kontrast. Ich habe beide Filter an C/2023 E1 (ATLAS) verglichen. Komet Atlas ist derzeit (Mitte August 2023) noch um 9m5 hell und damit von einem dunklen Standort aus etwas für zumindest größere Ferngläser. Der Komet ist recht groß, 6'. Der Himmelshintergrund war mit dem Baader-Filter deutlich dunkler, das Bild ansprechender. In etwa wie der Vergleich von UHC (ohne S) und [OIII] an Nebeln. Das war von den Bandbreiten her auch zu erwarten. Der Kometenschweif emittiert möglicherweise andere Wellenlängen als der molekulare Kohlenstoff der Koma. Welche Auswirkungen dies hat, muss ich noch ergründen. ATLAS hat ja keinen wahrnehmbaren Schweif. Der Filter wurde von Baader prompt geliefert, nur 2 Tage.Uwe Pilz, Fachgruppe Kometen
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Venus im UV-FilterMeine bisherigen Aufnahmen der Venus zeigten sehr einen harten Kontrast. Ein Sternfreund empfahl mir, es mal mit einem UV-Filter zu versuchen. Auf meine Anfrage, ob meine Planetenkamera QHY462-III C im UV-Bereich überhaupt noch empfindlich genug sei, hat mir prompt die BAADER-Hotline u.a. diesen Filter für die Kamera empfohlen. (Danke für das schnelle und umfangreiche Feedback). Hier das erste Ergebnis leider nicht unter optimalen Bedingungen (die Venus stand bereits sehr tief, bei leichter Bewölkung). Aber dennoch kann man deutlich erkennen, dass der Kontrast hier deutlich besser ist.Rolf_1959
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Great filterGood transmission from corner to corner with my f/3.6 wide field configuration at least on an 28mm * 22mm sensor. The filter diameter also generously covers entire chip. This filter works very well also on my color CMOS camera as both the blue and green pixels have great QE at 500 nm. This is 3/4 of all the pixels.Anssi
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Great filterGood transmission from corner to corner with my f/3.6 wide field configuration at least on an 28mm * 22mm sensor. The filter diameter also generously covers entire chip.Anssi
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immer zufriedenHabe mir das Filter für den Baader Herschelkeil geholt (Nur für Fotografie) Qualität : sehr gut Bestellung und Versand : Einfach und sehr schnell .Christian.B
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Testbericht: Vergleich des Baader Ultra-L-Booster-Filter mit einem klassischen LichtverschmutzungsfilterFür meinen Test des neuen Baader UHC-L Filters habe ich mir mit dem Orionnebel ein helles Winterobjekt im Sternbild Orion ausgesucht. Nach 5 Jahren Astrofotografie war es auch das erste Mal, dass ich den hellen Emissionsnebel fotografiert habe. Zum Einsatz kam mein persönliches Setup bestehend aus Celestron RASA 11“ / QHY268M, dem f/2 Ultra-Highspeed H-Alpha Filter, sowie dem CMOS-Optimierten RGB-Filtersatz. Für die Luminanz Aufnahmen kamen der neue Ultra-L-Booster Filter sowie der beliebte Hutech LPS-P2 (optimiert für Monokameras) zum Einsatz. Mehr zum direkten Vergleich der beiden Luminanz-Filter weiter unten. Erster Eindruck des UHC-L Filters: Alle Aufnahmen sind um Neumond herum entstanden, und bei meinem mäßig guten Himmel (Bortle 6) ist der Einsatz klassischer Luminanz-Filter in Verbindung mit der superschnellen f/2-Optik so gut wie unmöglich. So musste ich bisher immer auf Lichtverschmutzungsfilter zurückgreifen, um überhaupt Belichtungszeiten von über 30 Sekunden pro Bild aufnehmen zu können. Der erste Eindruck des UHC-L Filters hat mich sofort beeindruckt. Aufnahmen von 60 Sekunden waren problemlos möglich, ohne dass der Himmelshintergrund zu hell und das Signal-Rausch-Verhältnis deutlich zu schlecht wurde. Vielleicht bin ich mit den schmalbandigen Ultra-Highspeed-Filtern etwas zu verwöhnt und hatte mir den gleichen Kontrast erhofft, aber ein guter Himmel ist eben durch nichts zu ersetzen. Ein deutlicher Kontrastunterschied zwischen den beiden Luminanz Aufnahmen war jedoch sofort erkennbar. Durch den harten Cut des UHC-L Filters im Gelbbereich hat es in der finalen Aufnahme etwas an den bekannten Brauntönen des Orionnebels gefehlt, in Kombination mit dem breitbandigeren Hutech LPS Filter konnte ich die fehlenden Farbtöne jedoch ohne Probleme wieder einfangen und den zusätzlichen Kontrast in der finalen Luminanz Aufnahme genießen, was ohne den UHC-L auf keinen Fall möglich gewesen wäre. Ich konnte keine Reflexionen oder Halos um die hellen Sterne erkennen. Hier ist der UHC-L Filter klar im Vorteil. Durch die abschließende Kombination der beiden Luminanz Aufnahmen in sternlose Varianten stellten die leichten Halos des LPS-Filters jedoch kein Problem dar. Für die farbigen Sterne im fertigen Farbbild verwende ich ohnehin nur die Farbinformationen der RGB-Filter, die ausgebrannten Sterne der Luminanz Aufnahmen können also vernachlässigt werden. Im direkten Vergleich zeigt sich die wahre Stärke des UHC-L Filters. Die feinen Details des Orionnebels lassen sich wesentlich besser vom Hintergrund abheben, Kontraststeigerung inklusive. Fazit: Der Baader Ultra-L-Booster-Filter ist ein ausgezeichneter Filter für die Astrofotografie, insbesondere für kontrastreiche Luminanz Aufnahmen. Mit seiner hochwertigen Verarbeitung, der verbesserten Transmission stellt er eine wertvolle Ergänzung für jeden Astrofotografen dar. Die deutliche Kontrastverbesserung und die Reduzierung von Lichtverschmutzung machen diesen Filter zu einem zuverlässigen Werkzeug, um beeindruckende Aufnahmen von Emissionsnebeln und anderen Objekten wie Kometen zu erstellen. Ich kann den Baader Ultra-L-Booster-Filter allen Astrofotografen empfehlen, die ihre Aufnahmen auf ein neues Niveau heben möchten.Yannick Akar
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Aufnahmen mit einem normalen LPS Luminanz Filter (Hutech IDAS LPS-P2) und Einzelaufnahmen mit dem C2 Swan-Band FilterDie Aufnahmen erfolgten am 29. Januar 2023 direkt vom Standort von Mannheim. Die Testreihe bestand aus Aufnahmen mit einem normalen LPS Luminanz Filter (Hutech IDAS LPS-P2) und Einzelaufnahmen mit dem Swan-Band Filter. Der Vergleich zwischen den Luminanz- und Swan-Band-Aufnahmen zeigt deutlich die wahre Stärke des schmalbandigen Swan-Band-Filters gegenüber einem Vollspektrum-Luminanz Filter. Der doppelt ionisierte Kohlenstoff vom Kometen C2022 E3 (ZTF) wurde durch Aufnahmen mit dem Swan-Band-Filter deutlich abgebildet, bedingt durch Umwelteinflüsse wie Lichtverschmutzung fehlen diese auf meinen Luminanz-Aufnahmen vollständig. Durch die Kombination aus Swan-Band- und Luminanz Filter konnte ich so nicht nur bis in den Kern des Kometen feine Details in der anschließenden Bildbearbeitung herausarbeiten, auch das zum Leuchten angeregte Carbon wurde mithilfe des Swan-Band-Filters in der finalen Aufnahme klar sichtbar. Bilddetails: C-2022 E3 (ZTF) – Aufgenommen mit Celestron RASA 11“ / QHY268M / iOptron CEM60 / Baader C2 Swan-Band Filter (15nm) 2“ & Hutech IDAS LPS-P2 2“Yannick Akar
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C2 Swan-Band (OIII parallel) 15nm - Kontrastgewinn für KometenjägerPünktlich zum Test des neuen C2-Filters hat sich als Testobjekt ein heller Komet angeboten. Komet C/2022 E3 (ZTF) vom 8.FEB.2023: https://www.astrobin.com/3rxr9y/ https://www.astrobin.com/full/3rxr9y/0/ Diese Aufnahme erfolgte aus der Großstadt und bei einem fast vollen Mond. Man kann klar erkennen welche Mengen an "doppelt ionisiertem Kohlenstoff" (das zum Leuchten angeregte Carbon strahlt nur in den Wellenlängen 511 und 514 nm ) von dem Kometen abgegeben wurde. Auch ein nur mag 16.2 schwache C/2022 U2 (ATLAS), der von dem mag 5.8 hellen C/2022 E3 (ZTF) überholt wird, konnte fotografiert werden: https://www.astrobin.com/5drx2q/ https://www.astrobin.com/full/5drx2q/0/ Die präzise 10Micron GM3000 HPS Montierung folgte hier dem schwächeren Kometen. Und so wird die Bewegung vor den Hintergrundsternen und gleichzeitig die Bewegung des hellen Kometen in dieser Aufnahme sichtbar. Hochinteressant wäre ein Vergleich, bei dem ein Komet sowohl durch ein OIII-Filter als auch durch das neue C2-Filter belichtet werden würde. So könnte man mit der grössere Carbon-Gaswolke ganz bewusst den inneren Kometenkern hervorheben. Da das C2-Filters, ausschließlich die grüne Carbontransmission passieren läßt, könnte der von der Sonne beleuchteten Staubschweif mit dem neuen 20 nm H-alpha-Filter sehr deutlich hervorheben wrden. Allen ambitionierten Kometenjäger wünsche ich beim Einsatz des neuen C2-Filters viel Freude am hohen Kontrastgewinn bei Gaskometen!A. Bringmann
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Baader CaK Filter Gen II 1 1/4"Anbei die ersten Ergebnisse mit meinem neuen CaK Filter von Baader, also Ergebnisse des first light. Die Bedingungen waren eher schlecht, es war starker Wolkenzug und ich musste die Aufnahmen immer wieder unterbrechen. Da ich aber auf die Ergebnisse mit dem CaK Filter sehr gespannt war habe ich trotzdem weiter aufgenommen. Ich muss sagen: die Produktbeschreibung trifft vollumfänglich zu. Die Fackelgebiete treten kontrastreich hervor, einfach genial. In der Bildbearbeitung steckt noch Potenzial, die Aufnahmen entstanden mit einem APO 72/432, ASI 178MM, Baader CaK Filter mit Sonnenffolie ND3,8. Aufgenommen mit SharpCap, Belichtungszeit um die 1ms, Videos zu 1000 frames davon jeweils 10% gestacket mit Autostakkert. Endbearbeitung mit Photoscape, nur leicht geschärft, Helligkeitskurve etwas angepasst und coloriert, das war es schon. Obwohl die aufgenommene, sehr kurzwellige, Strahlung empfindlicher auf Seeingeinflüsse reagiert waren die Aufnahmen schon im Rohzustand sehr gut, das hat mich schon überrascht, insbesondere weil ich die Sonne immer erst nachmittags ins FOV bekomme und über Hausdächer aufnehmen muss. CS FrankFLU
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Nachtrag zum Kalzium GEN IIBei meiner ersten Sonnenfotografie wurde nun mein selbstgebaute Sonnenfolienblende mit dem Baader Kalzium Filter eingesetzt. Ich war begegeistert bei dem Ergebnis ,das ich auch Fotografisch festhalten konnte! Klare Empfehlung von meiner Seite her ! CS Michael BethkeBethke Michael
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Ausgezeichnete Ergebnisse im Vergleich zu anderen FilternIch habe an dem Target IC1396 nach langem, wetterbedingtem Warten endlich die Möglichkeit gefunden, drei ähnliche Filter zu vergleichen - den neuen UHC-L, den L-extreme2.0 und den IDAS-NBZ-UHS. Alle Filter an meinem RASA11 mit der QHY600C Kamera. Alle Frames wurden gleich lang belichtet, gleich entwickelt und gleichartig finalisiert. Natürlich sind die Schlussfolgerungen meine subjektive Ansicht, aber die Bilder zeigen auch recht gut, was ich ausdrücken möchte - um es kurz zu fassen: Der UHC-L zeigt die dezentesten Farben, die aber sehr gut kontrastiert wiedergegeben werden und für subjektive Steigerung der Sättigung noch ausreichend Spielraum nach oben lassen. Auch ist mir sehr positiv aufgefallen, dass der UHC-L Filter als einziger in diesem Vergleich um sehr helle Sterne herum kein Halo erzeugt. Die anderen Filter sind auch gut, zeigen aber meiner Meinung nach entweder bereits eine fast überschießende Sättigung und/oder eine nicht optimale Differenzierung bzw. Kontrastierung. Zur Vollständigkeit - der UHC-L Filter lag in 50x50mm vor, was auch für die Entfernung der Vignettierung der Vollformatkamera wenig Mühen bedeutete. Der verwendete Filter wurde per Photoshop in die drei Bilder zur besseren Identifizierung eingetragen.Dr.Georg N. Nyman
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Baader Kalzium Gen-II mit LPFCHabe mir den Kalzium Gen-II mit LPFC zugelegt ,weil ich mich in der Sommerzeit mehr der Sonnenfotografie befassen möchte. Bei der beigelegten Folie und der Gebrauchsanweisung baute ich mir eine einige Sonnenblende aus einer GFK Platte. Die Sonnenblende wurde laut beiliegender Anweisung zusammengebaut! Feldversuche (Sonnenfotografie) wurden noch nicht gemacht aber folgen…weil noch ein Bauteil nicht fertig ist….! Weil ich einen Quattro 200P Newton habe, der einen Innendurchmesser von 220 mm hat habe ich bei meiner Sonnenblende einen Durchmesser von 160mm fräsen lassen ,weil die Folie alles abgedeckt hätte.Bethke Michael
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Bewertet: 0
07.12.2023 11:13 Schiene 3", 350mm für Eigenbauten
Der Steg in der Mitte, mit dem Gewinde (Bild im Shop), wie dick und wie breit ist der ?
Ich würde nämlich gerne wissen ob genug "Fleisch" für ein M8-Gewinde vorhanden ist.
vielen Dank für die Info
liebe Grüße
Wilhelm BottFrage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Die Breite dieses Mittelstegs beträgt 10mm, die Dicke 6mm. Eine M8-Gewindebohrung sollte folglich möglich seinAntwort von: Baader Web Team (Admin) am 07.12.2023 12:27:00Bewertet: 307.12.2023 06:45 Handgriff für 3" Schwalbenschwanz inkl. 2x 3" Klemme
Wie lang ist so ein Griff?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Der Handgriff hat eine Gesamtlänge von 200 mm. Die Dicke der 6"-Klemme in Höhe des Handgriffs beträgt 6 mm. Die Gesamthöhe des Handgriffs über der Reiterklemme beträgt 45 mm.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 07.12.2023 11:41:00Bewertet: 029.11.2023 20:46 2" BDS-SC Baader Diamond Steeltrack® Okularauszug
Lässt sich der Baader Großfeld Binoviewer Mark V mit T2/90 MaxBright Zenitspiegel an diesem Okularauszug ohne Einschränkung nutzen? Gibt es Besonderheiten zu beachten?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wenn der Zenitspiegel eine 2"-Steckhülse zum Anschluss an das Teleskop und einen Schnellwechsler zum Anschluss an das Großfeld-Bino hat, geht das mit diesem Okularauszug am Schmidt-Cassegrain problemlos.
Auch wenn Sie prinzipiell ohne Glaswegkorrektor in den Fokus kommen und bei f/10 keine Korrektur für den Farbfehler der Prismen benötigen, empfehlen wir dennoch zumindest den Glaswegkorrektor® 1:1,25 für Baader-Binokulare mit Zeiss-Ringschwalbe (Maxbright® II und Mark V) # 2456314Z.
Dadurch muss der Hauptspiegel weniger stark verstellt werden, um in den Fokus zu kommen, und die Brennweite ändert sich weniger - wenn das Okular weiter vom designerischen Brennpunkt entfernt ist, steigt die Brennweite eines Schmidt-Cassegrains, und durch den verkürzten Abstand zum Sekundärspiegel geht dort Licht verloren. Außerdem verkürzt der Glaswegkorrektor die optische Länge, sodass der Binoansatz "kürzer" ist. Dadurch wird seine Eintrittsöffnung an einem Punkt im Strahlengang platziert, an dem Lichtbündel schmaler ist - der GWK vermeidet/verringert also die Gefahr von Vignettierung.
Im allgemeinen empfehlen wir statt eines Zenitspiegels ein Zenitprisma, da desssen Baulänge kürzer ist und so kein so starker Glaswegkorrektor benötigt wird, um in den Fokus zu kommen. Wenn es nicht auf jeden Millimeter ankommt, können Sie aber auch einen Spiegel verwenden.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 30.11.2023 09:19:00Bewertet: 028.11.2023 10:09 Glaswegkorrektor® 1:1,70 für Baader-Binokulare mit Zeiss-Ringschwalbe (Maxbright® II und Mark V)
Guten Tag, ich besitze als GWK die Variante 1,8x welche nur in Verbindung mit dem T2-Zenitspiegel funktioniert. Meine Frage wäre, inwieweit sich jener von diesem hier unterscheidet. Gibt es Unterschiede in der Ausleuchtung, der Abbildungsqualität oder ähnliches?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Der Unterschied in der Ausleuchtung hängt davon ab, wie lichtstark das Teleskop ist. Der 1,8x greift das Lichtbündel weiter vorne ab, hat aber auch eine größere Öffnung. Der 1,7x nutzt die volle Öffnung des Bino-Ansatzes - wenn das Lichtbündel beim Eintritt in das Bino kleiner ist als die Öffnung des GWKs bzw. des Binos, gibt es keine Vignettierung.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass das für die meisten Fälle kein Problem ist, sodass wir den 1,8x voraussichtlich nicht mehr nachproduzieren. Den 1,7x können Sie ebenfalls an Refraktoren und Schmidt-Cassegrains verwenden, ebenso die beiden anderen Modelle mit dem selben Gehäuse.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 15:13:00Bewertet: 028.11.2023 08:49 Hyperion Universal Zoom Mark IV, 8-24mm Okular (1¼" / 2")
Ich möchte gerne ein
Zoomokular Hyperion Universal Mark IV 8-24mm an ein Optolyth Spektiv TBG 100APO einschließen
Welches Adapter brauche ich oder geht ohne
Danke für Antwort
Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wir wissen leider nicht, welches Anschlussgewinde Optolyth bei diesem Modell verwendet, aber es gibt vom Spektiv-Hersteller selbst wohl einen Adapter für Astro-Okulare, mit dem sich auch das Hyperion ohne weiteres verwenden lassen sollte. Für den Bezug dieses Adapters müssten wir Sie an den Händler verweisen, bei dem Sie das Spektiv bezogen haben.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 16:38:00Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.