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CaK
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3 Artikel
Die Sonne als Beobachtungsobjekt für Amateurastronomen
Welche solaren Strukturen lassen sich mit Baader-Zubehör beobachten?
Hochaufgelöste Bilder und ausführliche Informationen zur Sonnenbeobachtung im
Weißlicht, Kalziumlicht, H-alpha-Licht
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Great Ca-K filterI bought this fiklter from Alpine Astro just recently. I used it on my Explore Scientific ES80CF, the carbon fiber 80 mm refractor and Baader OD 3.8 filter. I captured images using ASI178MM camera, initially full frame and then using a PowerMate 2.5X into the imaging train. I am quite pleased to see the results. These are my first exposures with this filter. I hope to get better images as I get to know it better.Prasad
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Baader CaK Filter Gen II 1 1/4"Anbei die ersten Ergebnisse mit meinem neuen CaK Filter von Baader, also Ergebnisse des first light. Die Bedingungen waren eher schlecht, es war starker Wolkenzug und ich musste die Aufnahmen immer wieder unterbrechen. Da ich aber auf die Ergebnisse mit dem CaK Filter sehr gespannt war habe ich trotzdem weiter aufgenommen. Ich muss sagen: die Produktbeschreibung trifft vollumfänglich zu. Die Fackelgebiete treten kontrastreich hervor, einfach genial. In der Bildbearbeitung steckt noch Potenzial, die Aufnahmen entstanden mit einem APO 72/432, ASI 178MM, Baader CaK Filter mit Sonnenffolie ND3,8. Aufgenommen mit SharpCap, Belichtungszeit um die 1ms, Videos zu 1000 frames davon jeweils 10% gestacket mit Autostakkert. Endbearbeitung mit Photoscape, nur leicht geschärft, Helligkeitskurve etwas angepasst und coloriert, das war es schon. Obwohl die aufgenommene, sehr kurzwellige, Strahlung empfindlicher auf Seeingeinflüsse reagiert waren die Aufnahmen schon im Rohzustand sehr gut, das hat mich schon überrascht, insbesondere weil ich die Sonne immer erst nachmittags ins FOV bekomme und über Hausdächer aufnehmen muss. CS FrankFLU
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Tolle Erlebnisse auf der SonneIch habe mir vor kurzem ein Triband-SCT 8", mit den, mir von einem Mitarbeiter, zusammengestellten Komponenten (u.a. Telezentrik, Solar Spectrum Observer Serie 1,5, 0,4 Telekompressor, und Zubehör) gegönnt. Seit ein paar Jahren benutze ich ein 60/500 H-Alpha Teleskop eines namhaften Herstellers, bei dem es auch schon ein Erlebnis war, die Sonne zu beobachten. Aber irgendwann will der Virus mehr. Als ich dann finanziell die Chance hatte zuzuschlagen, ergriff ich sie natürlich. Wenn man den Zusammenbau, mit zunehmender Routine, schneller von der Hand bekommt, und die Sonne schnell findet (manchmal schneller, manchmal mühselig) hat man ein außerordentliches Erlebnis. Und obwohl es heißt, dass bei solchen Brennweiten das Seeing optimal sein muss, ist dass Beobachten auch bei "normalen" Bedingungen ein Genuss. Auch kann man bei diesem Teleskop nachts beobachten, was den Gebrauch, im Vergleich zu den reinen H-Alpha-Refraktoren, bei weitem flexibler gestaltet. auch sitzt jedes Bauteil der Zusammenstellung fest, und ist hochwertig verarbeitet. Fotografieren auf die Schnelle geht mit einer Spiegelreflex, auf einem Okular, mit OneShot schon ganz gut. Wer sich so etwas leisten will, und auch die Möglichkeit hat, sollte zuschlagen. Das 8" finde ich, was Gewicht und Haindling angeht, perfekt. Keine Herumwuchterei, wie z.B. bei einem 11" SCT.Marco
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Nachtrag zum Kalzium GEN IIBei meiner ersten Sonnenfotografie wurde nun mein selbstgebaute Sonnenfolienblende mit dem Baader Kalzium Filter eingesetzt. Ich war begegeistert bei dem Ergebnis ,das ich auch Fotografisch festhalten konnte! Klare Empfehlung von meiner Seite her ! CS Michael BethkeBethke Michael
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Baader Kalzium Gen-II mit LPFCHabe mir den Kalzium Gen-II mit LPFC zugelegt ,weil ich mich in der Sommerzeit mehr der Sonnenfotografie befassen möchte. Bei der beigelegten Folie und der Gebrauchsanweisung baute ich mir eine einige Sonnenblende aus einer GFK Platte. Die Sonnenblende wurde laut beiliegender Anweisung zusammengebaut! Feldversuche (Sonnenfotografie) wurden noch nicht gemacht aber folgen…weil noch ein Bauteil nicht fertig ist….! Weil ich einen Quattro 200P Newton habe, der einen Innendurchmesser von 220 mm hat habe ich bei meiner Sonnenblende einen Durchmesser von 160mm fräsen lassen ,weil die Folie alles abgedeckt hätte.Bethke Michael
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k line genIItrés bon filtre le k line gen II est vraiment trés bon , les plages faculaire ressortent bienlanglois
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Hervorragender Kalzium FilterSehr gute Verarbeitung, seien es die Gewindegänge, die optischen Flächen oder die zusätzliche Folie. Die optische Qualität ist hervorragend, einen guten Himmel vorausgesetzt. Längere Belichtungszeiten sind bei Kalzium grundsätzlich nötig.B. Lindqvist
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Good, as expectedTLDR: no obvious difference, both the old one (double stacked, high cell) and the new genII (single, standard cell height) are **that good**. Context: for the past almost two years, I've been doing full disk solar imaging on basically each and every clear day, as a lunch break activity. Full disk, so relatively fast optics to fit onto the sensor, see below. With every filter I have, including deep sky filters, because why not, let me see. I used all kinds of Baader filters at least once, and competitors' dedicated, more expensive solar modules for both Hydrogen Alpha and Calcium K are a regular. I think it is important to mention especially the very narrow, Angstrom-wide CaK, since it kind of brackets the expectations to be realistic here, in concordance with the 5nm specification from Baader. Also, I am familiar with the visibility of the active regions -- the highlight of the Calcium K line -- in basically all wavelengths, also through the Venus U filter (to my surprise, people don't really turn it to the Sun), the nothing-special-about-it dark blue filter, the continuum (both the very old one + an IR cut as it leaks in the IR, and the new 7.5 nm fwhm), and even in deep sky Hydrogen Alpha at 7nm fwhm. The active regions are way less obvious towards the red, but are there and post-processing can emphasize them, and in ultraviolet they are almost comparable-ish to the CaK cells' image. The first time I used Baader's CaK filter, was back in 2015, and I remember being very happy with what I saw. Then, the filter was one of my favorites during the epic (for me at least) 2020 Venus season. So now there is this second generation filter on the market, I immediately placed the order, and got one. The above being said, I dedicated two days to testing the genII filter, especially against its predecessor, and also against other filters. 2023-03-19, Romania, UTC+2, local noon give or take, my setup: EQ3-mod, mountpusher, Baader Astrosolar ND3.8 Film (brand new), TS-Optics 76/342 TS76EDPH, automated filter wheel with Solar Continuum 7.5nm, CaK old, CaK gen2, uv/ir cut and Venus U, ASI 178MM (cooled) First of all, the seeing is a tricky thing in blue/UV, so the first day got dropped. From the second session, the three obvious differences: (1) the form factor -- the higher filter body means the filter wheel may need a mod, in my case placing a T2 washer to prevent the T2 tube from going deep into the wheel's body and collide with the old CaK's edge (2) the different focus position -- obviously (3) and the two times shorter exposure time for the new version -- this doesn't really matter for solar imaging, but for Venus it'l be a competitor to the Venus U, trust me. (4) uhm, basically no difference. The result of my test: the image quality is basically the same. I thought, at first, that my filter wheel got stuck or landed on the other filter, as I cycled through, or something, but I inspected the position manually, and also the exposure time was a tell tale sign, not to mention the focusing. Maybe it is the fast optics, and at f/8 it would look different, but again, both filters perform in the very same tube, minutes apart, so for full disk, with this sensor size, let us accept the results. Also, the changes in the seeing can be really weird. The images I posted here received no aesthetic editing, both are stacks with the same wavelets applied to them. For further context, do check out the full disk Venus U Sun I posted as a review here https://www.baader-planetarium.com/en/filters/baader-u-filter-(venus-and-uv---350nm).html I hope this helps those looking for opinions.Váradi Nagy Pál
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Das Baader Triband C 9,25 im ersten EinsatzIm April bestellt, für November avisiert, im August geliefert. Das war ein erfreulicher Einstieg mit diesem Teleskop. Noch am Tag der Lieferung war der Himmel klar. Am Abend! Denn zuerst galt es die Justierung zu überprüfen. Trotz des Transports waren nur kleine Korrekturen nötig. Und wie sieht die Sternabbildung aus? Eine Schmidtplatte mehrfach zu beschichten, ohne dass die optische Qualität verändert wird, ist eine Herausforderung. Die Luftruhe war ausreichend um zu beurteilen, dass die Abbildungsgüte gut/sehr gut ist. Somit ein breites Lächeln auf meinem Gesicht. Die erste Chance auf Beobachtung im H-Alpha Licht (mit dem Solar Spektrum 0.3A) ergab sich Mitte August. 9,25“ Öffnung und fast 7 m Brennweite mit der Baader 3-fach Telezentrik erfordern gute Luftruhe. Meiner Erfahrung nach kommen diese Momente tagsüber viel öfter vor als man meint. Das Zauberwort heißt: Geduld! Es reichen ja wenige Sekunden geringerer Störung und eine Software wie Autostakkert selektiert hervorragend. Noch hatte ich zu wenig Zeit – nein: Geduld – um die Leistung des Tribands einzufangen. Aber die Chancen stehen gut! Wer sich ein Triband zulegt ist bestimmt kein Einsteiger, wird gesteigertes Interesse an den dynamischen Vorgängen der Sonne und vermutlich schon Erfahrungen mit Refraktoren bis 150mm haben. Ein „Upgrade“ auf deutlich größere Linsen ist für die Meisten von uns Amateurastronomen eine (finanzielle) Hürde. Und hier hat Baader mit der Triband-Serie eine attraktive Alternative gefunden. Mein bisheriges Fazit: Ein Sonnenteleskop mit besonderer Leistungsfähigkeit in der H-Alpha Fotografie. Wer vom klassischen 150mm Refraktor einen deutlichen Sprung weiter gehen will hat mit diesem Instrument gute Möglichkeiten auf höchste Auflösung. Durch die kompakte Form ist man transportabel bzw. reicht eine Montierung mittlerer Tragkraft. Meine wenigen Versuche im Kalzium Licht waren noch nicht erfolgreich. Nicht zufriedenstellend ist die Umsetzung der (sicher wichtigen) Abschattung des Teleskoprandes bzw. der Sekundärspiegelhalterung mit einer weißen Abdeckung. Die Magneten sind zu schwach, die vier Kreissegmente fallen auseinander. Klebeband hilft. Da hätte ich mir eine professionellere Lösung erwartet. Kurzum: Für Sonnenanbeter eine absolute Empfehlung!Michael Karrer
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Triband - nicht nur für SpezialistenIch habe das Gerät jetzt ein paar Mal mit dem Quark Chromosphere im Einsatz gehabt, hier nun ein kleines Feedback von mir: Thermisch zeigt das Triband C9 ein sehr gutmütiges Verhalten, fast wie der 150mm f/8 Achromat, den ich zuvor genutzt habe. Da bin ich sehr positiv überrascht, man kann recht schnell loslegen, ohne lange auf thermisches Gleichgewicht warten zu müssen. Ich frage mich, warum man so viele Resultate mit Triband SCTs im Internet findet, bei denen man zum Schluss kommen muss, dass viele Besitzer davon nicht viel mit H-alpha Fotographie zu tun hatten. Jedenfalls konnte ich bisher an fast jedem sonnigen Tag ein normales Ergebnis erzielen, das der Auflösung auch irgendwo gerecht wird. Mein Fazit: Ein sehr schönes Gerät und ich bin froh es gekauft zu haben. Vielen Dank für die gute Beratung auch nach dem KaufDennis
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Baader Triband SCT mit Baader SunDancer II H-alpha Filter - eine neue Welt mit DetailsDie Unterschiede in den Details bei dem Triband SCT insbesondere bei der visuellen und fotografischen Sonnenbeobachtung sind frappierend. Gerade in Kombination mit einem Solar Spectrum H-Alpha-Filter wie z.B. Sun Dancer II eröffnet sich bei gutem Seeing eine neue Welt mit Details, die bisher nur größeren Refraktoren ab 150mm vorbehalten war.M. Büchner
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Guter FilterInteressanter Filter für Diejenigen, die gerne ein wenig mehr aus der Weisslichtsonnenfotografie rausholen wollen. Ich benutze den Filter an meinem 73/430 Doublet-Apo mit Herschelkeil dazu die ASI 178 mm. Den eingebauten ND-Filter meines Herschels musste ich austauschen, da der K-Line Filter nur 75% durchlässt und dies zu zu lange Belichtungszeiten geführt hätte.SaHo
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Zweiter Einsatz des K-Line FiltersNachdem ich eine Mail mit der Bitte um ein Feedback erhalten hatte, habe den Baader K-Line Filter im Zusammenspiel mit dem Baader Cool Ceramic Herschelkeil 4 Tage später (nach meiner ersten Bewertung hier) noch einmal ausprobiert und ein weiteres Mal hat er mich überzeugt. Obgleich aktuell auf der Sonne minimales Minimum zu beobachten ist, machte es Spaß die zarten, vorhandenen Fackelgebiete in der CaK und CaH Linie herauszuarbeiten und entsprechend den Wellenlängen von 393 + 396nm habe ich dann auch das Bild der Sonne passend eingefärbt. ;-)Michael S.
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"First light" mit dem K-Line FilterHabe in der vergangenen Woche den Filter erhalten und heute ergab sich kurz die Gelegenheit, eine halbstündige Wolkenlücke, den Filter im Zusammenspiel mit dem Baader Cool Ceramic Herschelprisma zu testen. Es ergab sich ein Problem in der Zusammenarbeit mit meinem 4 Zoll APO Triplett mit 550mm nativer Brennweite, ich kam nicht in den Fokus, der volleingefahrene OAZ war noch immer eine Kleinigkeit zuviel an Abstand. Blieb nur die Linse von der 2.69x Düring-Barlow zu holen und an die 1.25 Zoll Nase der ZWO Asi Kamera zu befestigen, dann war fokussieren möglich, aber leider eben nicht mehr die Sonne voll im Bild zu haben. Als Alternative blieb nur eine andere Kamera mit größerem Sensor zu nehmen, da Panos/Mosaikaufnahmen, insbesonders jetzt in der Minimum-Zeit der Sonne, nicht funktionieren, zuwenig Oberflächendetails anhand derer sich die Stitchprogramme orientieren könnten. Damit klappte es nun einwandfrei, ein 1.8ND-Filter und das Herschelprisma sorgten für ausreichende Lichtdämpfung, aber erlaubten noch immer sehr kurze Belichtungszeiten mit dem montierten K-Line Filter.Michael S.
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Test of the C8 Baader Triband in FranceAfter the meetings of the solar observers of Serbannes (France), I was able to carry out tests of the Tribands during 3 weeks. It is too much to evaluate all the possibilities of this instrument, but it is sufficiently representative. The assais focused on the Ha, with a Solar Spectrum of 0.5 A and a DayStar Combo, and in white light with a simple Continuum Baader filter. In visual, the image is very good if the seeing is good, of course. In light balche, with a herschel, a Lacerta 2 ", it is very good, but the sky background lacks darkness in my opinion. The granulation is visible at 100/150 x. In imaging, the attached photos speak for themselves. They are here reduced in quality. I did not have time to observe in CaH and did not have time either to do the sun gear. This solar telescope seems to me to be an excellent instrument, to use with a good filter Ha and a good seeing, because the diameter is already important even for the C8. I recommend this instrument to solar observers!Jiaifer
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07.12.2023 11:13 Schiene 3", 350mm für Eigenbauten
Der Steg in der Mitte, mit dem Gewinde (Bild im Shop), wie dick und wie breit ist der ?
Ich würde nämlich gerne wissen ob genug "Fleisch" für ein M8-Gewinde vorhanden ist.
vielen Dank für die Info
liebe Grüße
Wilhelm BottFrage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Die Breite dieses Mittelstegs beträgt 10mm, die Dicke 6mm. Eine M8-Gewindebohrung sollte folglich möglich seinAntwort von: Baader Web Team (Admin) am 07.12.2023 12:27:00Bewertet: 307.12.2023 06:45 Handgriff für 3" Schwalbenschwanz inkl. 2x 3" Klemme
Wie lang ist so ein Griff?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Der Handgriff hat eine Gesamtlänge von 200 mm. Die Dicke der 6"-Klemme in Höhe des Handgriffs beträgt 6 mm. Die Gesamthöhe des Handgriffs über der Reiterklemme beträgt 45 mm.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 07.12.2023 11:41:00Bewertet: 029.11.2023 20:46 2" BDS-SC Baader Diamond Steeltrack® Okularauszug
Lässt sich der Baader Großfeld Binoviewer Mark V mit T2/90 MaxBright Zenitspiegel an diesem Okularauszug ohne Einschränkung nutzen? Gibt es Besonderheiten zu beachten?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wenn der Zenitspiegel eine 2"-Steckhülse zum Anschluss an das Teleskop und einen Schnellwechsler zum Anschluss an das Großfeld-Bino hat, geht das mit diesem Okularauszug am Schmidt-Cassegrain problemlos.
Auch wenn Sie prinzipiell ohne Glaswegkorrektor in den Fokus kommen und bei f/10 keine Korrektur für den Farbfehler der Prismen benötigen, empfehlen wir dennoch zumindest den Glaswegkorrektor® 1:1,25 für Baader-Binokulare mit Zeiss-Ringschwalbe (Maxbright® II und Mark V) # 2456314Z.
Dadurch muss der Hauptspiegel weniger stark verstellt werden, um in den Fokus zu kommen, und die Brennweite ändert sich weniger - wenn das Okular weiter vom designerischen Brennpunkt entfernt ist, steigt die Brennweite eines Schmidt-Cassegrains, und durch den verkürzten Abstand zum Sekundärspiegel geht dort Licht verloren. Außerdem verkürzt der Glaswegkorrektor die optische Länge, sodass der Binoansatz "kürzer" ist. Dadurch wird seine Eintrittsöffnung an einem Punkt im Strahlengang platziert, an dem Lichtbündel schmaler ist - der GWK vermeidet/verringert also die Gefahr von Vignettierung.
Im allgemeinen empfehlen wir statt eines Zenitspiegels ein Zenitprisma, da desssen Baulänge kürzer ist und so kein so starker Glaswegkorrektor benötigt wird, um in den Fokus zu kommen. Wenn es nicht auf jeden Millimeter ankommt, können Sie aber auch einen Spiegel verwenden.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 30.11.2023 09:19:00Bewertet: 028.11.2023 10:09 Glaswegkorrektor® 1:1,70 für Baader-Binokulare mit Zeiss-Ringschwalbe (Maxbright® II und Mark V)
Guten Tag, ich besitze als GWK die Variante 1,8x welche nur in Verbindung mit dem T2-Zenitspiegel funktioniert. Meine Frage wäre, inwieweit sich jener von diesem hier unterscheidet. Gibt es Unterschiede in der Ausleuchtung, der Abbildungsqualität oder ähnliches?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Der Unterschied in der Ausleuchtung hängt davon ab, wie lichtstark das Teleskop ist. Der 1,8x greift das Lichtbündel weiter vorne ab, hat aber auch eine größere Öffnung. Der 1,7x nutzt die volle Öffnung des Bino-Ansatzes - wenn das Lichtbündel beim Eintritt in das Bino kleiner ist als die Öffnung des GWKs bzw. des Binos, gibt es keine Vignettierung.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass das für die meisten Fälle kein Problem ist, sodass wir den 1,8x voraussichtlich nicht mehr nachproduzieren. Den 1,7x können Sie ebenfalls an Refraktoren und Schmidt-Cassegrains verwenden, ebenso die beiden anderen Modelle mit dem selben Gehäuse.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 15:13:00Bewertet: 028.11.2023 08:49 Hyperion Universal Zoom Mark IV, 8-24mm Okular (1¼" / 2")
Ich möchte gerne ein
Zoomokular Hyperion Universal Mark IV 8-24mm an ein Optolyth Spektiv TBG 100APO einschließen
Welches Adapter brauche ich oder geht ohne
Danke für Antwort
Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wir wissen leider nicht, welches Anschlussgewinde Optolyth bei diesem Modell verwendet, aber es gibt vom Spektiv-Hersteller selbst wohl einen Adapter für Astro-Okulare, mit dem sich auch das Hyperion ohne weiteres verwenden lassen sollte. Für den Bezug dieses Adapters müssten wir Sie an den Händler verweisen, bei dem Sie das Spektiv bezogen haben.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.11.2023 16:38:00AstroSolar.com: Alles für Sonnenbeobachtung und Sonnenfotografie in Weißlicht und H-alpha
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Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.