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- Beschreibung
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Details
1¼" und 2" Baader Fringe-Killer Farbkorrekturfilter
Planoptisch poliert und Phantom Coating® Group beschichtet
Baader Fringe KillerDer Fringe-Killer (Fringe = Farbsaum) blockt unfokussiertes Licht im roten Teil des Spektrums (IR) zu 100% - vor allem aber unterdrückt er über 50% des störenden Falschlichtes im blauen Spektralbereich - ohne jedoch den Farbeindruck des Bildes unzulässig zu ändern!
Zarteste Details an Mondkratern und Planetenoberflächen werden viel kontrastreicher sichtbar.
Der Baader Fringe-Killer Farbkorrekturfilter verhindert unerwünschte Farbsäume sowohl im blauen Spektralbereich, als auch im NIR oberhalb von 700 nm. Die visuelle Wirkung entspricht zunächst einem Minus-Violett-Filter, im Gegensatz zu diesem aber bleibt die Bildfarbe weitgehend ausgewogen. An sich ein Widerspruch in sich und nur umsetzbar durch den massiven Einsatz moderner DWDM-plasmaunterstützter Beschichtungstechnologie, die es erlaubt, rund 100 Einzelschichten auf eine planoptisch geschliffene Fläche perfekt und reproduzierbar aufzutragen und das ohne Beeinträchtigung der optischen Qualität. Dieses feinoptische Präzisionswerkzeug erlaubt es auch preiswerten China-Refraktoren, die versprochene Abbildungsleistung zu erreichen. Die Reduktion des Farbfehlers entspricht der Wirkung von Farbkorrektions-Linsensystemen, die sonst das 20-fache kosten.
Beispiel an Sirius mit und ohne Fringe Killer
Zum Vergrößern bitte klickenDer Baader Fringe-Killer Farbkorrekturfilter im Überblick:
Fakten / Zahlen zum Baader Fringe-Killer Farbkorrekturfilter
- ist infolge seiner Konstruktion sowohl visuell als auch fotografisch ein sehr wertvolles Hilfsmittel
- beseitigt violette Farbsäume und ebenso rote Farbränder über 700 nm
- formt im Bereich zwischen 450 und 480 nm ein Plateau bei rund 50% Transmissionsrate das ist beschichtungstechnisch schwerer herzustellen wie selbst der schmalbandigste Nebelfilter
- erreicht im Durchlassbereich die höchste Transmission aller bislang erhältlichen Farbsaum-Korrektoren, ob Filter oder Korrektionslinse. Von 486 bis 656 nm werden alle relevanten Deep-Sky-Wellenlängen komplett durchgelassen. Das bringt visuell ausreichend Licht auch für hohe Vergrößerungen
- Oberhalb von 656 nm (H-alpha), bei 660 nm beginnt eine sehr steile Transmissionskante , sodass der NIR-Blockbereich bereits bei 670 nm 50 % beträgt und bei 690 nm gegen Null geht und bis 1150 nm voll geblockt ist. Dadurch werden ebenfalls Planetendetails bei Verwendung von CCD/CMOS-Kameras deutlich schärfer.
Die deutlich sichtbare Farbkorrektur des Baader Fringe Killers Zum Vergrößern bitte klickenDie Highlights des Baader Fringe Killers Farbkorrekturfilter
- Liefert das hellste Bild aller industriell gefertigten Farbfehler-Korrektionssysteme. Damit ist der Fringe-Killer auch für kleinste Linsentelekope ein MUSS.
- Bricht die Intensität der störenden blauvioletten Farbsäume in einer neuen Form, die bis dato noch nie bei einem astronomischen Filter umgesetzt wurde
- Selbst schwache Farbnuancen bleiben bei der Planetenbeobachtung durch die exzellente Farbbalance gut erkennbar.
- in Verbindung mit einem RG-610 Rotfilter ergibt sich ein schmalbandiger Ha-Passfilter mit einem nur 70 nm breiten Fenster und 95% Transmission zu einem unglaublich günstigen Preis
- Die Kombination mit dem Neodym Skyglow-Filter (mit Phantom-Group-Vergütung) ergibt ein ausgewogenes, atemberaubend kontrastreiches Bild zur Beobachtung feinster Mond- und Planetendetails
- Planoptsiche Politur das heißt perfekte Bildschärfe, auch wenn der Filter weit vor dem Brennpunkt (Binokular oder Digitalkamera-Einsatz) montiert wird
- keine filterbedingte Verschlechterung der Bildschärfe bei hohen Vergrößerungen, wie es bei einfachen flammpolierten (rohpolierten) Glasscheiben auftritt, die zumeist bei der Filterherstellung verwandt werden
- Hochwertige Beschichtung: plasma-gestützte dielektische Beschichtung hart, kratz- und wasserfest. Rund 50 Einzelschichten auf jeder Seite, sorgfältig angeordnet, um die hohe optische Qualität der Trägeroberfläche nicht zu beeinträchtigen
- Vebessert den Farbfehler eines preiswerten f/8 Refraktors auf die Abbildungsqualität eines klassischen f/15 Fraunhofer-Refraktors.
Zusatzinformation
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