Die Kuppel ist seit beinahe 20 Jahre Wind, Wetter, Hitze (+38 C) und Kälte (-22 C) ausgesetzt. In der ganzen Zeit drang weder Schnee noch Regen in den Innenraum. Die äussere Oberfläche ist in allen Teilen intakt und glänzt immer noch. Ursprünglich wurde das Tor und die Kuppel in Azimut von Hand bzw. über IR-Taster bewegt. Nach der Installation einer Stromschiene, des elektrischen Torantriebes und der Azimut-Barcode-Leser entfaltete die Kuppel ihr Potential für den autonomen bzw. ferngesteuerten Betrieb.