QHY 5-III-174 M/C USB 3.0 Guiding and Planetary Camera

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€ 655.00 Price excl. German VAT tax (19%): € 550.42

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  • USB3 super-speed CMOS cameras and guiders.
  • With a maximumimage transfer speed up to 5 Gbps, the cameras produce the high frame rate ideal for high speed planetary imaging. Please note: the camera is powered exclusively with the included USB 3.0 cable!
  • Fit in a standard 1.25-inch eyepiece
  • With Advanced Heat Design and Aircraft Spec Socket
  • Please select the appropriate QHY 5-III 174 M/C camera for further technical details form the
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Description

Details

QHY 5-III Series USB 3.0 Guiding and Planetary Cameras

The QHY5-III series cameras are USB 3 super-speed cameras and guiders. They can be used in a standard 1.25-inch eyepiece holder and have an adjustable location ring for confocality with an eyepiece.

We offer the following products from the QHY 5-III series:

Model
QHY-5-III-174M/C QHY-5-III-178M/C QHY-5-III-485CM/C QHY-5-III-462C QHY-5-III-290M (discontinued)
Sensor IMX174 IMX178 IMX485 IMX462 IMX290
Technology FSI-CMOS BSI-CMOS BSI-CMOS BSI-CMOS BSI-CMOS
Format

1/1.2"

1/1.8" 1/1.2" 1/2.8" 1/2.8"
Sensor size 11,3 x 7,1 mm 7,4 x 5 mm 11,2 x 6,3 mm 5,6 x 3,2 mm 5,6 x 3,2 mm
Effective Array 79 mm² 36 mm² 71 mm² 17 mm² 17 mm²
Ratio 16:10 3:2 16:9 16:9 16:9
Resolution 1920*1200 (2,3 MP) 3072*2048 (6,3 MP) 3840*2160 (8,4 MP) 1920*1080 (2,1 MP) 1920*1080 (2,1 MP)
Pixel size
5,86 µm 2,4 µm 2,9 µm 2,9 µm 2,9 µm
Frame Rate
138 fps 50 fps 44 fps 135 fps 44 fps
ADC-Bit depth
12 bit 14 bit 12 bit 12 bit 12 bit
Full-Well capacity 32 ke- 15 ke- 12 ke- 12 ke- 15,7 ke-
Pixel-Fov (@1000mm) 1,21" 0,5" 0,6" 0,6" 0,6"

QHY5-III-174 Mono / Color
High QE 78% and USB 3.0 interface

The QHY 5-III-174 is the first in the QHY5III series CMOS USB 3.0 cameras. The camera is designed to be an excellent planetary, lunar, solar and meteor capture video camera. With a 50mm, F/1.4 C-mount lens it will record 8th to 9th magnitude stars at 30 frames per second (33 ms exposure). This high sensitivity with HD resolution will push video astronomy to new heights.

Sony introduced a global shutter (GS) CMOS imaging technology called PregiusTM that redefines the global shutter imaging category and provides the best of both worlds: fast frame rates and CCD-like imaging performance. The technology also offers reduced dark noise, which enables higher gains without compromising image quality, as well as higher quantum efficiency. The global shutter eliminates pixelization when imaging the moon and planets and moon caused by atmospheric agitation and high frame rates.

The unique QHYCCD design retains the 1.25-inch eyepiece design of the QHY5-II series but adds features for better cooling. This design is more efficient in transfer of heat to the outer case enabling lower noise especially in high ambient temperatures.

The 1.25 inch design also offers the shortest possible backfocus, making the camera ideal for off-axis guiding. In addition, the QHY5III174 uses a more robust LEMO style connector for the guide port. These connectors are known for being both rugged and reliable.

The QHY5III174 is available in both mono and color versions. The camera is well suited for solar imaging using short focal length telescopes that will capture a full solar disk within the FOV.

Further detailed information can be found on the original webpage of QHYCCD:

If you have any further questions, please send us an email to kontakt (at) baader-planetarium.de.

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Bernd 289/10/2023 17/10/202317:17
  • Rating:
Optimale Guiding Kamera für den Celestron OAG
Ich habe die QHY174M als Guiding Kamera zur Verwendung im Celestron OAG an meinem EdgeHD 8 gekauft.

Diese Kamera ist aufgrund der Sensor Größe von 11,3 x 7,1 mm die erste Wahl für den Celestron OAG, der ein ausgesprochen großes Prisma von 12,5 x 12,5 mm besitzt. Bei Verwendung der QHY174M wird das Prisma somit maximal ausgenutzt und man findet im Bildausschnitt der Guiding Kamera immer ausreichend Guide-Sterne. Bei der langen Brennweite des EdgeHD8 ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil, insbesondere bei der Astrofotografie von Deep Sky Objekten abseits der Milchstraße mit geringer Sterndichte.

Der Sensor der QHY174M zeichnet sich durch eine sehr hohe Pixelgröße von 5,86µm aus, auch das ist für eine Guiding Kamera optimal: Neben der hohen Lichtempfindlichkeit ist dadurch gleichzeitig eine hohe Full-Well-Kapazität gegeben, so dass helle Guide-Sterne bei Belichtungszeiten von mehreren Sekunden nicht so schnell übersättigen können.

Im Vergleich zu der Farb-Planetenkamera, die ich vorher beim Guiding verwendet habe, werden vom PHD2 Multi Star Guiding nun ungefähr doppelt so viele Guide-Sterne verwendet.
Das bestätigt den deutlichen Vorteil einer hochempfindlichen Mono Kamera wie der QHY174M als Guiding Kamera.

Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf den ASCOM Treiber, den QHY bereitstellt. Bei der erstmaligen Einrichtung der QHY174M in PHD2 wurde ein aus meiner Sicht viel zu niedriger Gain Wert von 20 vorbelegt. Erst nachdem ich anhand der technischen Datenblätter den Gain auf Unity Gain (ca. 175) gesetzt habe, war die Empfindlichkeit hoch genug für die Verwendung als Guiding Kamera.

Als Fazit bin ich sehr zufrieden mit der QHY174M und für mich hat sich die vergleichsweise hohe Investition in solch eine spezielle, hochempfindliche Mono Kamera für das Guiding definitiv gelohnt.
  • Große Sensorabmessung kombiniert mit hoher Pixelgröße
  • Fragwürdiger Default Gain Wert im ASCOM Treiber
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Chris 178/06/2022 28/06/202216:01
  • Rating:
Optimal für Mond und insbesondere Sonne H@ sowie zum Guiding mit langen Brennweiten
Ich habe ja schon mit einer ASI 174C-Farbkamera gute Erfahrungen gemacht.
Jetzt habe ich noch eine Monochromatische QHY 174M dazu gekauft und die hat noch einige Vorteile gegenüber der ASI 174C.

Zunächst einmal sei gesagt, daß Sony vor rund 6 Jahren mit dem IMX 174 Chip ein echter Wurf gelang. So verarbeitet die Kamera über USB-3 Anschluß enorm hohe Bildraten und man kann im Subframe Modus bei z.B 800x600 Pixel mit beiden Kameras locker Frameraten mit über 250fps erreichen ! Ein Alleinstellungsmerkmal ist aber im Vergleich zu anderen Kameras daß der IMX174 einen sogenannten "Global"-Shutter statt "Rolling-Shutter" besitzt und so einen Fullframetranfer durchführt, daß heißt klipp und klar daß immer das komplette Bild von der Chipfläche ausgelesen wird-wie bei früheren Profi-CCDs. Das ergibt eine saubere und unverzerrte Darstellung von insbesondere flächige Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ("kein verzerrter Ventilator", wie beim "Rolladenmäßigen Auslessen vom Rolling Shutter).

Hinzu kommen noch die größeren Pixel von 5.86µ und der große Chip mit über 13mm Diagonale.
Toll für lange Brennweiten und flächigen Objekten wie Mond und Sonne.

Die Monochromatische Version hat den Vorteil, daß durch das Fehlen der Bayer-RGB-Matrix jetzt jeder Pixel gleich empfindlich ist. Das ist besonders wichtig wenn man im Schmalbandigen Licht arbeitet, wie z.B. mit dem Baader Sundancer II H@-Filter, von dem ich ebenfalls eine Produktbewertung gemacht habe. Statt nur jeden 4.ten Pixel kann dann die ganze Auflösung und Empfindlichkeit genutzt werden. Deswegen ist die QHY 174M bei H@ meine erste Wahl.
Siehe dazu auch die Aufnahmen von der Sonne bei meinem Sundancer II Test.

Ein weiterer Vorteil ist die Infrarotempfindlichkeit, weswegen ich beim Guiding kein IR-Sperrfilter verwenden tue und bei Mondphotographie sogar einen Baader IR-Passfilter verwende.
Das wird auch bei kommenden Marsoppositionen, wo man noch zusätzlich eine IR-Aufnahme als L-Frame einfügt sehr wichtig sein. Kleiner Nachteil ist, daß man für Farbaufnahmen dann ein Filterrad braucht und mehrere Aufnahmesequenzen machen muß – weshalb ich bei Jupiter noch nach wie vor meine Farb ASI 174C Oneshot-colour Kamera verwende. Zu beachten ist außerdem, daß die Kamera auch noch eine gute Restempfindlichkeit im UV-Bereich hat, was ich demnächst
auch noch an der Venus mit dem Baader UV-Filter mit der QHY 174M austesten will.

Nun aber zum eigentlichen Vorteil der QHY-Kameras gegenüber den Konkurrenzprodukten:
Das Guiding wird einfacher, weil die Kameras durch ihre 1.25"-Bauweiße und dem sehr weit noch vorne platzierten
Chip die Kamera bei jedem Off-Axis Guider und insbesondere die QHY-Eigenen OAGs mit 1.25" Steckhülse einsetzen lassen.

Ein für mich persönlich großer Vorteil ist der Guiderausgang:
Ich habe noch eine konservative aber sehr zuverlässige und robuste ALT-7AD Montierung mit Rusche-Steuerung. Ja, die läuft noch unter MS-DOS und Das sehr zuverlässig. Leider hat Diese keinen Autoguider oder ST4-Anschschluß, und so mußte ich eine SBIG-Relaysbox mit Parallelausgängen zur Handsteuerung und mit 12V-Zuführung selber modifizieren. Das Problem war, daß weder ein USB-Universalguider noch die TTL-Ausgänge von der ASI 174C einen ausreichend hohen Pegel für die Relaisansteuerung der SBIG-Guiderbox brachten. Mit den QHY Kameras (auch mit meiner 462C) funktioniert Das wunderbar und hat ein langes und großes Problem endlich gelöst. Einzig das mitgelieferte Guidingkabel könnte noch länger sein.

Was die Bildaufnahmen betreffen habe ich die Kamera bis jetzt ausschließlich für Sonne H@ und Mondaufnahmen verwendet, wo ich hier auch ein paar Aufnahmen mit beifüge. Mit Deepsky habe ich noch keine Erfahrung gemacht, kann aber sagen daß das Ampglow (Einstreuung von Licht des Ausleseversärkers mit aufgehellter Bildecke) hier deutlich geringer ist als bei der ASI.

Auch positiv aufgefallen ist mir die Verpackung und Zubehör:
Während andere Hersteller ihre Kameras nur in billige Pappkartons liefern kommt hier eine stabile Metallschachtel gut ausgepolstert und mit reichlich Zubehör an.

Nun zu den Aufnahmen:
Als gute Methode hat es sich erwiesen den Mond im IR-Licht zu Photographieren, weil dort das Seeing wesentlich ruhiger ist. Das funktioniert mit dem Baader IR685-Passfilter ganz prima und die QHY 174M hat da noch eine sehr gute Empfindlichkeit.
Mit meinem inzwischen fast 35 Jahre altem C11-Classic gelangen mir einige sehr hochaufgelöste Aufnahmen-siehe Abbildungen. Viele Aufnahmen mache ich mit meinem 5"-Fluoritrefraktor, im IR685-Passfilter Licht kann man so aber selbst bei nicht ganz perfektem Seeing so die große Öffnung von 28cm vom C11 sinnvoll nutzen.

Beim Sundancer-II Test habe ich ja schon reichlich Sonnenaufnahmen im H@-Licht präsentiert, hier kommen noch ein paar Aufnahmen und eine Video-Zeitrafferanimation von den Protuberanzen wo gut 20min auf 3sec geraffert sind.

Als Aufnahmesoftware verwende ich Sharp Cap 3.2 und zur Verarbeitung Autostakkert, Registax 6 und MaximDL
  • 1.25"-Anschluß, großer Chip und Pixel, ideal für langbrennweitige Sonne-H@ Aufnahmen, Guiderausgänge können auch noch alte Relaysboxen ansteuern, Global Shutter mit Fullframetransfer
  • Guiderkabel könnte länger sein (Beim 12"-Newton über 2 Meter von Kamera zur FS2-Steuerung), Front-Illu nicht so empfindlich wie neue Starvis Sensoren wie z.B. QHY 178M mit Back-Illu
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