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Teleskop-Zubehör
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Optec Hand ControlBeing mainly involved in deep sky imaging with automatic focus control, I somewhat lost the feeling for visual observing objects of our solar system. Therefore, I purchased a highly portable Alt/Az mount for my visual gear. All refractors are equipped with Feather Touch focusers and make use of Optec’s FocusBoss II, which can drive all my focus motors. Despite of the fact that focusing by hand is easy with the above-mentioned focusers, a relaxed sitting position during planet observation - imho essential for satisfying observation results - and focusing in parallel is sometimes cumbersome. Consequently, I decided to purchase the FocusLynx Hand Control which is a perfect fit to my FocusBoss hub and is a relief for acrobatic focuser handling during observing. After ordering the hand control at Baader Planetarium, it arrived already next day. I was expecting a plastic gimmick and was really surprised: The aluminium housing feels extremely premium, the finish is perfect. I immediately connected the hand control to the hub with different focus motors attached – all motors worked perfectly after setting the correct values in the hub software (the software offers the most common motor types). With a computer attached to the hub, I computer-synched the motors at different positions, which was immediately reflected in the hand control display (this hold also true for and vice-versa synching). De-connecting and re-connecting the hand control works without any flaw, parallel use (hub attached to hand control and computer in parallel) is void of any issues. Focusing can be achieved using the turning knob or the “in” and “out” push buttons – I personally preferred the old-fashioned push buttons (the buttons behave in an accelerating manner when holding them down). By pressing the turning knob down, focusing speed is toggled between 1x -> 10x -> 100x speed (1x = single step resolution, 10x = ten step movement with each encoder tic, and 100x for high speed and longer travel moves), a nice feature! The top left button is the “mode” button, used to cycle between the “firmware information screen”, “focuser 1”, “focuser 2” and the “home/sync” focuser screens. The focuser screen will display the focuser nickname (to be set in the hub software), the current position in steps and temperature (if a temperature probe is attached). Using my Optec QuickSync focus motor with an internal temperature probe confirmed the expected display read-out. And here comes the major downside of the hand control – obviously the hand control display was designed for nighttime use – during daytime (solar observing), the display is NOT readable. It would be great if Optec could add a dimming function to this hand control, then it would be perfect for me. The hand control comes with two standard coiled telephone handset cables (long and short) which attach to the RJ22 socket on the bottom of the hand controller – a nice feature for everybody who prefers to tailor-crimp his/her own cables. In summary, I am very delighted with this hand control and can really recommend its purchase and use.si6pack
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Mag. 12.4 Galaxie und Sterne bis Mag 15.9NGC 4248 - MESSIER 106 MIT DEM VARIO FINDER Hallo und guten Tag ... Via EAA-Livebeobachtung / Ablichtung ist diese " Deep Sky Beobachtung " bis ca. Mag 16 entstanden. Die Abbildung wurde, aus der Stadt vom Balkon aus, erstellt und nur gering , ( "Badpixel und Kontrast / Farbe / Hochpass / Tiefpass etc. zur Ausgabe hier ) angepasst . Auch dort in der " hellen Stadt " ist es möglich den Vario Finder für " lange, tiefe Beobachtungen des Himmels " zu nutzen. Also ganz anders als viele es vermuten würden .... Eine kleine, vielseitige Optik , welche viel Spass bereitet ! Gruß Marco HeegMarco Heeg
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Foto Messier 3 mit dem Vario FinderHallo und guten Tag an alle die hier lesen ... Auch für die EAA-Livebeobachtung / Ablichtung ist diese ( wie in meiner anderen Bewertung, schon beschriebenen ) kleine Optik prima zu verwenden. Die beigefügte Messier 3 - Abbildung wurde, aus der Stadt vom Balkon aus, damit erstellt und nur gering , ( "Badpixel und Kontrast / Farbe / Hochpass / Tiefpass etc. zur Ausgabe hier ) angepasst . Also auch für diese Art der Astronomischen Betätigung ist der Vario Finder bestens geeignet. Mir macht diese kleine Optik ,seit vielen Jahren schon, viel Spass ! Gruß Marco HeegMarco Heeg
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Baader 2in to 1.25in clicklock adapterhello, i just received a baader clicklock 2in to 1.25 adapter for my skywatcher dobsonian. Just wanted you to know how impressed i am of the quality and function. Thanks for a great product !! PacoPaco
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Unverzichtbar für schwere TeleskoplastenWir setzen die 8‘‘-Doppelmontageplatte mit zugehöriger Planewave-Klemme und einer 3", 370mm Pan EQ Klemme zur Parallelmontage eines etwa 45 kg schweren Faltrefraktors und eines TEC 160 FL auf einer 10Micron GM 3000 HPS Montierung ein. Das Montagesystem ist optimal geeignet für schwere Teleskoplasten, die Montage der Teleskope und das Ausbalancieren gelingen damit völlig problemlos. Die vielfältigen Bohrungen eröffnen die notwendige Flexibilität bei der Montage. Wir können dieses System nur empfehlen.AG Orion e. V.
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Autoguiding "out of the box"Mit Astrofotografie beschäftige ich mich erst seit ca. zwei Jahren und hatte die Grenzen dessen ausgelotet, was ohne Autoguiding mit der Ausrüstung (C8 EdgeHD / ED 80/600 auf Celestron AVX Montierung) möglich war. Belichtungszeiten von mehr als 20 Sekunden waren mit dem C8 nicht möglich, weil sich dann der periodische Fehler der Montierung in den Bildern zeigte. In einem Forum wurde ich auf das Staraid aufmerksam und bestellte das Bundle mit dem Mini Guidescope. Zuvor hatte ich überlegt, welche Montagehilfsmittel für ein 50mm Guidescope und die vorhandene Planetenkamera nötig wären, damit es stabil genug wird. Das Mini Guidescope wiegt mit Staraid und Befestigung nur 309g und belastet damit die Montierung mit wenig Zusatzlast. Nach Erhalt der Hardware habe ich an einem dunstigen Abend (es waren nur ein paar hellere Sterne zu sehen) das Guidescope fokussieren können. Weil ich nicht sorgfältig gelesen hatte, klappte die Scharfstellung zunächst nicht, weil der am Guidescope befindliche Gewindering zu entfernen ist, bevor man den im Bundle mitgelieferten Adapterring (C-Mount) aufschraubt.Das Staraid war dan auch in der Lage zu bestimmen, wo es hinschaut ("Recognize Sky"). Das war vielversprechend, aber für einen ersten Aufnahmeversuch hieß es, geduldig auf klaren Himmel zu warten. Der kam dann, aber fast bei Vollmond. Was soll's, ist ja nur ein Test. Also zunächst nach dem Aufbau von allem das Handy mit dem Staraid per WLAN verbunden und im Browser die Weboberfläche des Staraids geöffnet. Damit man keine ID des WLANs oder das Passwort (=Seriennummer des Staraid) eingeben braucht, liegt hier ein laminiertes Kärtchen bei, dessen QR Code man scannt und nach kurzen Sekunden ist man verbunden. Gut gelöst! Als nächstes das Polar Alignment der Montierung. Dazu macht man die Nachführung an. Es ist egal, wohin das Teleskop zeigt, also habe ich es einfach in der Ruheposition (etwa zum Pol) stehen lassen. Die Ausrichtung mit Hilfe der App gelang gut, nachdem ich begriffen hatte, dass man hier im Gegensatz zum All Star Alignment mit der AVX-Handsteuerung sehr vorsichtig an den Stellelementen der Miontierung für Azimut und Höhe drehen muss, damit das Staraid nicht das feld verliert. wenn das passiert, ist es nicht schlimm, aber man muss warten, bis sich die Software wieder orientiert hat. Nach dem Alignment habe ich die Montierung synchronisiert fürs GOTO, die DSLR drangehängt, fokussiert anm Stern mit Bahtinov-Maske und dann zu M51 geschwenkt. Ein Probebild ohne verbundenes Guiding-Kabel zur Kontrolle, dann das Guiding aktiviert. Das erste Mal, dass ich die mir nur theorretisch bekannten Grapghen des fehlers zu sehen bekam. Das machte keinen schlechten Eindruck, also noch das Klinkenkabel des Fernauslösers von der DSLR zum Staraid gesteckt und die Belichtungszeit gewählt. Die Bedienung der Staraid-Oberfläche ist einfach und ich musste nichts nachschauen. Dithering aktiviert, Belichtungszeit gewählt, und los. Die Kamera macht Bilder und dazwischen wird gedithered. Alles fast ohne Dateneingabe beim Staraid. Lediglich den Ort musste ich ihm verraten. Der war erfreulicherweise sofort in einer Liste zu finden. Mein erstes Deep Sky Bild mit Guiding ist für die Verhältnisse (kurze Belichtungszeit, keine Flats, Vollmond) gut gelungen. Danach habe ich noch weitere Bilder mit Hilfe des Staraid nachgeführt, aber alles zimelich kurz belichtet, da der Himmel nicht gut war (aufziehende Wolken). Mein Fazit: mit dem Staraid gelingen mir Dummie auf Anhieb und ohne wirkliche Schwierigkeiten endlich längere Belichtungszeiten und damit bessere Bilder.Thomas P.
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Perfekte Ergänzung zu den anderen ClickLock ProduktenVerwende diesen Adapter sowohl für die Sonnenbeobachtung, um zB vom Baader Cool Herschelprisma beim Refraktor passend für die Webcam auf 1,25 Zoll zu reduzieren, oder um beim Newton-Teleskop für die Planeten- /Mondbeobachtung im 2 Zoll Auszug ebenso für den Webcam-Einsatz zu reduzieren. Sitzt, passt, hält bombenfest und schneller Wechsel auch bei Minusgraden.Astro Tafelberg
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Hilfreiches DetailDie Drehgriffe für die Leitrohrschellen bzw. die entsprechenden Gegengewichtschrauben sind sher hilfreiche Details. Lässt eine sehr einfache und genaue Jusrage des Leiterohres zu auch mit dicken Handschuhen, wer die nicht vorher ausziehen mag ;-)BigDipper
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Hervorragender Service, sehr gutes ProduktFragen zum Staraid und zum QHY miniGuideScope und zur Bestellung im Vorfeld wurden kompetent und zuverlässig beantwortet. Die Lieferung erfolgte sogar vor dem angegebenen Termin. Gerne kaufe ich wieder bei Ihnen. Der Staraid arbeitet sehr gut am QHY mineGuideScope. Die Montage ist sehr einfach. Mit einem Handy, Tablet, Mac lässt sich der Staraid sehr bequem kontrollieren. Der WLAN-Verbindungsaufbau und Anzeige der Benutzeroberfläche im Browser ist trivial. Das Autoguiding funktioniert sogar bei fast Vollmond gut. Das Polar Alignment ist einfach und intuitiv. Über die Kamerasteuerung kann ich leider noch keine Aussage treffen - das Wetter war zu schlecht. Der einzige Kritikpunkt am Staraid ist die fehlende ausführliche Dokumentation.Claus-Peter Selzer
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Super QuailtätIch verwende die Platte seit gut einem Jahr in meiner Sternwarte mit einem Planwave CDK17 und einem CFF185 Refraktor. Das passt gut drauf. Nun würde ich gern den Refraktor gegen eine RASA36 tauschen, dafür müsste die Platte zumindest 15cm länger sein. Schade dass es sowas nicht gibt...muss man sehr aufwendig anfertigen lassen.Possberg Claus
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AusgezeichnetHochwertigste Verarbeitung, präzises Wirkung und reichhaltiges Adaptionszubehör anbei - was will man mehr - bei Konkurrenzprodukten habe ich das eine oder andere schmerzlich vermisst... Klare Kaufempfehlung wenn man photographisch einen Umlenkspiegel benötigt!Ulrich Stibanw
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Produkte bewertenNachtrag Fotos damit man meinen großen Stolz sieht.Josef Grandits
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Produkte bewertenMeine Ist Josef Grandits,ich kann ihnen nur mitteilen das die Produkte, die ich bei Baader Planetarium erworben habe, die besten sind die es Weltweit gibt.Für jedes Produkt von Firma Baader bin sehr glücklich,das es mir gehört und ich würde es um keinen Preis verkaufen.Man kann nur sagen das es kein Produkt gibt, das besser wäre als eines vom Baader Planetarium. Ich wünsche den Baader Plenetarium nur das beste,und herzlichen Dank für diese spitzen Produkte,die ich nur weiter empfelen kannn.Josef Grandits
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Solid piece of craftmanshipThis saddle is an excellent piece. Works both for Losmandy and Vixen dovetails. Had one Losmandy saddle from another maker, that lasted a month or so then became loose. I am super happy with the purchase, fastening is super smooth, with the plastic accessory for the fastener holds anything rock solid. Kind of quality that cannot buy from other sources. Highly recommended saddle.Saby
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Diamond stelltrackDer stelltrack ist absolut hochwertig und präzise gearbeitet und verbesert den Umgang mit meinem Teleskop durch seine absolut steife und präzise Gängigkeit deutlich. Die Montage fand ich an meinem 8"-Celestron-Newton anspruchsvoll und es viel mir nicht leicht, vier neue Löcher in den Tubus zu bohren. Wichtig: Bei mir waren es 6 mm Bohrungen für die VersaBase-Schrauben (nicht 5 mm wie im Erklärvideo angegeben!). Und diese müssen wirklich nach temporärer Fixierung der Paltte über die "alten" Löcher sehr präzise und wirklich zur Tubusmitte hin ausgerichtet sein. Ärgerleich fand ich den beigelegten Sechskantschlüssel für die Madenschrauben der VersaBase: Er war zu klein (hat die Madenschrauben nicht gegriffen!) und ist für die on-Tubus-Montage eigentlich zu kurz. Ich habe mir dann einen Orginal-Imbus 1,5 mm gekauft (ca. 2,40 €) der sehr gut paßt (der hätte bei einen Prudukt für 305 € dabei sein sollen)AstroML
Neueste Produktfragen
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Bewertet: 1
03.08.2022 12:49 Telezentrisches System TZ-4 (4-fache Brennweite)
Kann ich den TZ-4 direkt am Sundancer II verwenden ?
Brauche ich eventuell noch Abstandhülsen und Zwischenringe ?
Ist es sogar besser auf den TZ-4 RG zu warten, oder reicht der TZ-4 für den
Sundancer II, da der ja nicht so viel Filteröffnung hat wie die teureren RG H@-Filter
von Solar Spectrum ?
Ich könnte somit die volle 128mm Öffnung an meinem Refraktor mit dem Sundancer II anwenden,
was mit der 3x Telezentrik vom Sundancer nur bis max. abgeblendet auf 102mm möglich war.Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Auch mit Energieschutzfilter lässt sich die aktuelle TZ4 nicht am SunDancer II verwenden, da der Blockfilter in der TZ3 des SunDancer II verbaut ist. Ohne diesen Filter funktioniert der SunDancer II nicht, und darf auch nicht eingesetzt werden! Wir können daher nur raten, auf die in Vorbereitung befindliche neue TZ4 zu warten, in die der Blockfilter eingebaut werden kann.
Bitte beachten Sie, dass der SunDancer nur bis 80mm Teleskopöffnung ohne Energieschutzfilter genutzt werden kann!
Der SunDancer wird auch erfolgreich an schnelleren Teleskopen eingesetzt, auch an unserem Baader Apo 95/580 mit f/6.1. Ggf. muss die Arbeitstemperatur des SunDancer angepasst werden, wie in der Bedienungsanleitung beschrieben.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 03.08.2022 13:48:00Bewertet: 029.07.2022 10:41 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Wann ist der SunDancer II wieder verfügbar?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wir können die Verfügbarkeit leider nicht pauschal vorhersagen, da wir meist schon Vorbestellungen von Privatpersonen und Händlern haben, die zuerst ausgeliefert werden sobald wir neue Sundancer II lieferbar haben. Auch handelt es sich bei den Etalons um gezüchtete Kristalle – also Naturprodukte, bei deren Herstellung es naturgemäß eine hohe Ausfallrate gibt, sodass wir nie vorhersagen können, wie hoch die Ausbeute an guten Etalons sein wird, die zur Herstellung der Filter verwendet werden kann.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:46:00Bewertet: 029.07.2022 10:40 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Ich habe mein großes Teleskop auf f/10 (oder 80 mm) abgeblendet, erkenne aber kaum Details. Benötige ich spezielle Okulare, oder ist mein SunDancer II defekt?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Durch die 3x-Telezentrik erzielen Sie sehr schnell sehr hohe Vergrößerungen bzw. sehr kleine Austrittspupillen. Ein guter Richtwert für die Höchstvergrößerung bei H-alpha ist etwa eine Austrittspupille von 0,7-1mm, bzw. eine Vergrößerung, die nur etwas über der Teleskopöffnung in mm liegt. Durch die Begrenzung auf nur eine Wellenlänge gelten die Faustformeln für die Beobachtungen im Weißlicht nicht mehr! Wir konnten einen SunDancer an einem 80mm-Refraktor bis etwa 100x nutzen, und wenige Minuten später an einem Triband-C8 bis über 200x – bevor die Luftunruhe zum limitierenden Faktor wurde, wurde die Vergrößerung wurde also nur durch die verfügbare Öffnung beschränkt und nicht durch den Filter.
Insbesondere mit langbrennweitigen (ggf. abgeblendeten, also lichtschwachen) Teleskopen erreichen Sie durch die Telezentrik rasch Vergrößerungen jenseits von 1mm AP. Unter Umständen liefert also bereits ein 20-30mm-Okular die höchste nutzbare Vergrößerung.
Zum Glück benötigen Sie keine besonderen "H-alpha-Okulare" – unsere Hyperion-Okulare bilden die (auch für Gasnebel wichtige) H-alpha-Linie gut ab und sind für Deep-Sky genauso geeignet wie für die Sonnenbeobachtung. Im Lieferumfang der 31mm und 36mm Hyperion Aspheric 2"-Okulare sind für den Einsatz am Binokularansatz auch 1,25"-Steckhülsen enthalten. Die Hyperion-Okulare werden nicht nur von uns für die H-alpha-Beobachtung empfohlen (und natürlich auch für Deep-Sky – im Gegensatz zu speziellen „H-alpha-Okularen“.)
Mehr zur Okular- und Vergrößerungswahl finden Sie in diesem Thread auf Astronomie.de: https://forum.astronomie.de/threads/hilfe-zum-baader-sundancer-ii-gesucht.324786/Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:44:00Bewertet: 129.07.2022 10:40 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Muss/kann ich den SunDancer II noch justieren?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 1Alle SunDancer II werden bei uns noch einmal final getestet, bevor sie zum Verkauf freigegeben werden. Im Auslieferungszustand lässt sich mit der Mikrometerschraube der Kippvorrichtung daher ein kontrastreiches Bild einstellen. Für beste Ergebnisse sollte das kippbar eingebaute Filter (aka: das Etalon) jedoch absolut senkrecht zum optischen Strahlengang stehen. Die Mikrometerschraube ist in dieser optimalen Stellung dann am oder nahe ihrem inneren Tiefenanschlag. Durch Herausschrauben der Mikrometerschraube kann dieses Etalon dann sehr rasch in den "blauen Flügel" der H-alpha-Linie gekippt werden, um z.B. Protuberanzen schnell besser darzustellen, ohne jeweils darauf warten zu müssen, dass z.B. die Heizung nachregelt.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass zuallererst die exakte Planlage des kippbaren Etalons zur optischen Achse für eine beste Kontrastleistung wichtig ist! Nur so lässt sich die Qualität des Filters wirklich beurteilen. Man beginnt also jede Beobachtungssitzung damit, dass man (vollständig) wartet bis die Solltemperaturangabe "0.00" erreicht ist. Dann erst prüft man, ob der Oberflächenkontrast an der Sonne zufriedenstellen erscheint, und bewegt die Mikrometerschraube probehalber vor (falls möglich) und zurück – sie muss dazu selten mehr als ein bis drei Striche verstellt werden. Dabei wird genau beobachtet, ob sich eine Kontraständerung in den Oberflächendetails feststellen lässt.
Erst dann wenn der beste Kontrast erreicht wurde – selbst dann, wenn die Stellung der Mikrometerschraube nun deutlich vom Anschlag oder dem werkseitig angegebenen Wert abweicht – sollten Sie ggf. andere Arbeitstemperaturen ausprobieren. Da sich jede Optik etwas anders verhält (das gilt aufgrund unterschiedlicher Optikdesigns auch bei identischen Öffnungsverhältnissen), ist die beste Stellung der Mikrometerschraube für idealen Kontrast an Ihrem Gerät unter Umständern etwas anders als an unserem Testgerät.
Es wäre jedoch zur Beurteilung der Filterqualität (= der Halbwertsbreite) völlig irreführend, sofort die Temperatureinstellung zu variieren, und dann nachträglich den Kippwinkel anzupassen. Diese falsche Reihenfolge kann bewirken, dass ein Filter mit 0.6 Ang Halbwertsbreite fast keinen Kontrast auf der Sonnenoberfläche zeigen würde, sondern ausschliesslich Protuberanzen am Sonnenrand. Es ist unabdingbar, dass stets zuerst der Kippwinkel des Etalons wie oben beschrieben möglichst genau auf perfekte Parallelität zur optischen Achse eingestellt wird (bester Kontrast) und erst danach die Temperatur in sehr kleinen Schritten verändert wird, etwa um den Wirkungsgrad der das Etalon umgebenden Heizung auf Sommer- oder Wintertemperaturen zu tunen.
Die Einstellbarkeit des Kippwinkels zur raschen Bewegung in die Flügel der H-alpha-Wellenlänge ist ein Luxus, der wesentlich raschere Anpassungen ermöglicht als nur über die Temperatur. Viele Anbieter konkurrierender Filterkonzepte verzichten jedoch bewusst darauf, weil dies auch ein großes Fehlerpotential darstellt. Man muss sich klarmachen, dass das Licht im kippbaren Etalon ca 1000-fach hin und hergespiegelt wird, um dadurch schlussendlich auschliesslich die H-alpha-Wellenlänge "auszusieben". Jede Abweichung von der perfekten Planlage und jede Minderung der Parallelität des vom Teleskop bestimmten Strahlenganges wird folglich tausendfach verstärkt. Ein bedachtsamer Umgang mit dieser aufwendigen Technik ist also unbedingt notwendig - und es ist wie gesagt wichtig, dass ein ausreichend paralleler Strahlengang am okularseitigen Ende des Teleskops zur Verfügung steht.
H-alpha-Filter mit integrierter 3x Telezentrik sind zunächst für den Einsatz an Teleskopen mit f/10 Öffnungsverhältnis ausgelegt. An noch "langsameren" Teleskopen sind diese geheizten Filter ohne jegliche Qualitätseinbußen verwendbar. An Teleskopoptiken mit immer kleinerem Öffnungsverhältnis dagegen würde sich jedoch zusammen mit dem immer stärker werdenden konischen Strahlengang, welcher vom Objektiv gebildet wird, gleichzeitig eine erhebliche Aufweitung der vom Etalon bestimmten H-alpha-Durchlassbreite ergeben. Dadurch würde z.B. ein Etalon, welches mit einer Halbwertsbreite von 0.6 Å hergestellt wurde, sehr rasch nur noch eine scheinbar größere Durchlassbreite von 0.8 0der 0.9 Å aufweisen und dadurch erheblich geringeren Kontrast liefern.
In der Regel werden Sie den SunDancer ohne große weitere Anpassungen verwenden können. Wenn Sie sich mit dem System und seinen Feinheiten vertraut gemacht haben, sollten Sie dennoch gelegentlich überprüfen, ob Sie mit einer minimal anderen Betriebstemperatur an Ihrem speziellen Teleskop noch bessere Ergebnisse erzielen. Mehr dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Beachten Sie auch, dass sehr langsame Teleskope prinzipiell zwar einen besseren H-alpha-Kontrast liefern können, da der Strahlengang welcher das Teleskop verlässt, deutlich besser parallel verläuft – gleichzeitig erreichen Sie durch die eingebaute 3x Telezentrik mit 1,25“-Okularen aber auch rasch sehr (oder zu) hohe Vergrößerungen. Aus diesem Grund sind zum einen langbrennweitige Okulare von Vorteil und zum zweiten kann auch ein Teleskop-Öffnungsverhältnis von f/ 6 oder f/7 eine erstaunlich gute Kontrastleistung erbringen. Es lohnt sich in aller Ruhe und Vorsicht zu experimentieren - in der oben genannten Reihenfolge.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:45:00Bewertet: 029.07.2022 10:40 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Benötige ich Verlängerungshülsen oder einen besonderen Zenitspiegel für den SunDancer II?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Die Fokuslage des SunDancer entspricht ziemlich genau der eines 2"-Okulars, wenn Sie die 2"-Steckhülse verwenden. Sie werden also in der Regel keine Verlängerungshülsen brauchen, sondern können das Okular einfach in den Zenitspiegel einstecken. Wichtig ist, dass das Teleskop selbst keine Kunststoffteile enthält, sondern für die Sonnenprojektion geeignet sein muss.
Wenn Sie einen Binokularansatz verwenden, muss der Okularauszug etwas weiter eingefahren werden, jedoch meist nur ca. 1-2cm.
Für den fotografischen Einsatz benötigen Sie nur dann Verlängerungshülsen, wenn Sie ohne Zenitspiegel arbeiten. Diese gerade Konfiguration hat den Vorteil, dass das Bild nicht zusätzlich gespiegelt wird und dass der SunDancer immer im Schatten ist, statt durch die Sonne einseitig aufgeheizt zu werden. Auch eventuelle Qualitätseinbußen durch den Zenitspiegel entfallen dann.
Bitte beachten Sie, dass die Qualität des Zenitspiegels auch für den Kontrast im H-alpha eine entscheidende Rolle spielt. Wir haben in unseren Tests festgestellt dass unsere silber-beschichteten BBHS-Spiegel den besten H-alpha-Kontrast liefern. Spiegel haben gegenüber Prismen den Vorteil, dass das Licht keinen Glaskörper durchläuft, den es ggf. erwärmen kann.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:45:00Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.