Just collimtated my 6" SCT in less than 20 seconds in my living room! No need for artificial star, no need for defocusing a real star and collimating the scope by using my eyepiece, which takes a lot of time being out in the cold! I am a total amateur and this adjustment was a walk in the park! Thank you!
Habe mir den Laser Colli zugelegt, auch wenn viel davon berichtet wird, dass er für die Kollimation eines SCT nur eingeschränkt nutzbar sei. Auch die Anleitung von Baader ist für SCT recht knapp. Hier meine Erfahrung an meinem Celestron C8 1995:
Fangspiegel Mittenmarkierung - Habe mit meinem Schneideplotter aus Fotopapier einen Kreis von 55mm mit Loch in der Mitte 4mm ausgeschnitten. Das Fotopapier zentriert auf den Fangspiegel gehalten gehalten und mit S-Permanentmarker den Marker abgebracht..Optik und Schmittplatte gereinigt und Alles wieder zusammengebaut. (Ausrichtung der Schmittblatte beachten!)
Der Visual Back von Celestron hat mit dem Colli Spiel , was man leicht mit etwas durchsichtigem Tesa (jeweils 3 Lagen links und rechts ausgleichen kann . Die Feststellschraube soll dabei mit der Punktmarkierung des Colli übereinstimmen. Beim SCT geht es darum, dass der Laser wirklich in die Mitte zeigt, Vertikal hat Baader den Colli auf Standard kollimiert Horizontal muss das aber durch die zentrierte Spielaufhebung verbessert sein. Übrigens hilft auch eine 1 1/4“ Verlängerung 20mm durch die bessere Führung auch schon.
Selbstverständlich kommt man um eine Feinjustierung am Stern ( Klasse 2 ) nicht herum, aber die Voreinstellung hilft sehr,, mit wenigen Korrekturen das perfekte Bild zu bekommen. Clear Sky, Josef Müller
Sehr gutes Produkt. Im Gegensatz zu anderen Reinigungsflüssigkeiten bleibt kein Rückstand und das beiliegende Mikrofasertuch leistet sehr gute Arbeit.
Auch die beiliegende Anleitung ist sehr hilfreich. Wer würde schon von sich aus auf die Idee kommen die Optik anzuhauchen (ein super Tipp!)?
Meist hält man gerade die Luft an, aus Sorge man könnte etwas schmutzig machen.
(Angewandt auf einer Schmidtplatte bei einem 8" Meade SCT)
Also ich habe sämtliche Okulare,Barlow-Linsen und Farbfilter damit gereinigt,ich war von den Socken was da an Feinstaub und Fettflecken durch das anfassen runter kam.Es ist wahnsinn was das Zeug runter holt,eigentlich soll man das ja für Lesebrillen nicht nehmen.Aber ich hab es getan,was soll ich sagen seit 14 Tagen kein Staubkorn oder irgend etwas anderes nein die ist so sauber wie am 1.Tag.Also man kann bzw.man muss es Hobby-Astronomen weiter empfehlen,es ist wirklich ein Wundermittel.
Ich hatte bisher immer Probleme Säure- und Fettrückstände auf den Okularen und Objektiven meines Großfernglases zu entfernen. Die Reinigungsflüssigkeit eines anderen Herstellers hat oft unschöne Verschmierungen und Schlieren zurückgelassen. Bereits die erste Anwendung der Optical Wonder Reinigungsflüssigkeit in Verbindung mit dem zugehörigen Mikrofasertuch hat mich rest- und rückstandslos begeistert, im wahrsten Sinne des Wortes. Nie mehr etwas anderes!
Das Spray lässt sich recht gezielt uns sparsam dossieren. Es verdunstet nicht zu schnell, was bei reinem Isopropanol eher passieren kann. Das Mikrofasertuch gleitet relativ gut und nimmt Schmutz und Flüssigkeit rückstandslos auf. Anbei ein voher/nacher Bild meines C11. Die Reinigung dauerte keine halbe Minute.
Ich habe mit optical wonder meine Schmidtplatte des C8 gereinigt. Die Oberfläche ist absolut sauber geworden. optical wonder trocknet streifen- und Rückstandsfrei. Das beste Mittel zum reinigen von Optiken.
Nach gesunder allgemeiner Skepsis gegenüber Reinigungsmitteln (versucht habe ich Vieles, bin langjähriger Fotograf) konnte mich ihre Optical Wonder Reinigungsflüssigkeit absolut überzeugen! Das konnte ich von keinem Produkt zuvor so uneingeschränkt sagen! Es ist das effektivste Mittel, das ich bisher eingesetzt habe. Ich kann Ihr Optical Wonder in Verbindung mit Ihrem Mikrofaser-Tuch nur empfehlen.
Dieser Laser ist ein sehr gutes Hilfsmittel um Spiegelteleskope einfach und schnell zu justieren. Auch wenn man noch keine Erfahrung mit solch einem Werkzeug hat.
Ich benutze das Tuch etwas "artfremd", also nicht für astronomische Optiken sondern um meine neuen (teuren) Gleitsichtgläser aus Kunststoff zu reinigen.
Die Reinigungswirkung ist ausgesprochen gut, nach ein-zwei "Wischern" sind keinerlei Schlieren auf dem Kunststoff mehr zu sehen.
Und, was noch viel wichtiger ist, es sind auch nach mehrmaligen Anwendungen keinerlei feine Kratzer zu entdecken!
Vorausgesetzt natürlich, man entfernt vorher eventuellen Staub...
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Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 03.02.2023 11:00:00
Das Celestron 9,25" EdgeHD hat 146mm Backfokus, mit und ohne Celestron 0,7x Reducer. Verstehe ich es richtig, dass ich bei Verwendung eines Ihrer Zenitspiegel oder -prismen obligatorisch mindestens den 1,25x GWK benötige, um mit einem der beiden Binokularansätze MaxBright II oder Mark V mit 110mm Glasweg noch in den Fokus zu kommen?
Wenn ja, lässt sich der 1,25x GWK sinnvoll mit dem Celestron 0,7x Reducer (f/8,6) kombinieren oder ist das "optischer Overkill"?
Es wirkt sich stark bildverschlechternd aus wenn man hinter eine brennweitenreduzierende Optik ein brennweitenverlängerndes optisches Element einsetzt. Daher versuchen Sie es erst einmal ohne Glaswegkorrektor - mit und ohne Reducer. Sie werden nur leichte Verzerrungen am Rand sehen bei Beobachtung von z.B. Sternenhaufen mit langbrennweitigen Okularen. Bei der Beobachtung von Mond und Planeten mit höherer Vergrößerung, wofür ein Bino ja prädestiniert ist, werden Sie keine negativen Effekte sehen.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 03.02.2023 08:24:00
Im Grunde ist jeder Refraktor geeignet. Allerdings macht es schon einen Unterschied ob man ein "billig produziertes" Teleskop kauft oder einen High End Apo bei dem ein etablierter Hersteller sein ganzes Wissen und Können bei die Optimierung der Vergütungen, Blenden, Gläser, Linsenpolitur usw. hat einfliessen lassen. Die Unterschiede sieht man v.a. im Bildkontrast was bei Halpha Filtern ein sehr wichtiger (wenn nicht der wichtigste) Punkt ist.. Ein Öffnungsverhältnis des Refraktors von f/10 ist sogar besser als ein f/8 Teleskop. Denn damit kommt man dank des im Sundancer eingebauten telezentrischen Systems auf das ideale effektive Öffnungsverhältnis von f/30 und hat besseren Kontrast auf der Oberfläche.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 25.01.2023 15:05:00
Ich besitze das Zeiss Victory Diascope 65 und nutze es mit dem Vario-Okular bislang für Vogelbeobachtungen. Im Astronomiebereich bin ich Laie, möchte das Spektiv aber nun auch ein wenig dafür einsetzen.
Eignet sich das hier bei euch angebotene Ocular, um das Spektiv ein wenig besser für astronomische Beobachtungen zu einzusetzen?
Das Okular ist dafür gedacht, mit dem Spektiv höhere Vergrößerungen zu erzielen. Das macht im astronomischen Einsatz nur bei Mond- und Planetenbeobachtung Sinn. Für andere astronomische Objekte ist die Vergrößerung mit diesem Okular zu hoch und das Bild zu dunkel.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 31.01.2023 15:39:00
Ein Kapitel umfasst etwa 10 DIN A4-Seiten, also kann man etwa eine Stunde einrechnen. Dazu kommt noch etwas Zeit, um die optionalen Verständnisfragen zu beantworten.
Dazu gibt es noch eine Mailingliste, über die Fragen gestellt werden können. Je nachdem, wie gut sie genutzt wird, nehmen die Diskussionen mehr Zeit in Anspruch – aber die Mailwechsel/Themen, die einen nicht interessieren, kann man auch einfach ignorieren.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 24.01.2023 11:28:00