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Montierungszubehör
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Heavy duty - you get what you pay forDie perfekte Kombination mit Flansch und 10Mic-Montierung. Professionelles Design, handwerkliche Ausführung, 1a Verarbeitung Säule kann mit ca. 120-150kg Sand befüllt werden und wird damit zu einem "erbebensicheren" soliden Fundament. Viel Platz für die Verkabelung, Zuführung am Sockel und Durchführung innen. 3 Stromleitungen, 4 LAN Kabel, 3 USB-Kabel..... klasse wäre, wenn es noch eine passenden Halterung für die 10Micron-Controllerbox geben würde, die an der Säule befestigt werden könnte - Bohrungen gibt es ja schon ;-)Markus Mühlenbruch
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Outdoor Telescope Power Netzteil 60WDas Netzteil liefert ausreichend Strom für meine Alt6-Montierung und die CMOS-Kamera. Äußerlich scheint alles wertig verarbeitet zu sein.Burkhard Kowatsch
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Adapter-FlanschDurch den Wechsel zu einer Vixen Montierung war ein passender Adapter für das Baader Hartholzstativ nötig. Glücklicherweise war dieser noch zu bekommen. Verarbeitung sowie Passform sind ganz ausgezeichnet.C.D.
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ASTRO & NATURE FOTOSTATIV MIT FLUID-NEIGER UND SCHNELLWECHSELPLATTEerfüllt alle ErwartungenSabine
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Leider zu früh schlapp gemacht.Leider muß ich meine Bewertung vom 29.10.2020 nach unten revidieren. Ich stimme bezüglich der Kritikpunkte mit "Markus" und "EW-SCHWARZWALD" überein. Das mit den "Tasten verwechseln" ist mir ebenfalls passiert und das ist sehr ärgerlich, wenn man aus versehen die Stromversorgung ausschaltet, statt die Leuchte ein. Doch gravierender ist: Ich habe den Powertank am 23.09.2020 bestellt und ihn pfleglich behandelt. Heute, dem 31.08.2022, als ich mein Teleskop einschalten wollte war der Tank plötzlich leer. Ich bin mir zu 100% sicher nicht die Leuchten dauerhaft eingeschaltet gelassen zu haben. Als ich ihn dann aufzuladen versuchte sah alles zunächst normal aus, doch nach einiger Zeit fingen die blauen Leuchtdionen wie wild an zu flackern und es knisterte eigenartig. Kurzum, das Gerät ist zerstört, was sehr schade ist. Ich werde mir dieses Produkt dennoch, trotz enormer Preissteigerung, wieder anschaffen, denn ich sehe nirgendwo eine vernünftige Alternative. Hoffentlich was das jetzt ein Einzelfall und der Ersatz hält länger.FUCHUR
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Baader Flanschkopf für EQ6-R PRODer Baader Flanschkopf passt sehr gut auf das alte Hartholzstativ von Baader Planetarium, welches nicht mehr neu zu erwerben ist. Lediglich der Azimutzapfen des Flanschkopfes stieß etwas gegen die Innenseite der EQ6-R PRO Montierung. Deswegen lag die Montierung nicht satt auf dem Flanschkopf auf, weswegen ich den Azimutzapfen bei mir auf der Arbeit um 1,5mm, auf exakt 45mm in der Länge abgedreht und mit der gleichen Fase wieder versehen habe. Hier liegt die Ursache aber in der Fertigungstoleranz der EQ6-R Montierung, welche ja „nur gegossen wird“… Der Azimutzapfen ließ sich in diesem Fall leichter an die EQ6-R Montierung anpassen, als umgekehrt. Kurz gesagt, der Flanschkopf ist sein Geld wert passgenau und macht genau was er soll. Die Montierung sitzt sehr stabil und sicher genug. Gesattelt auf ihr ist ein 12“ Newton mit 21Kg, der die Montierung leider mehr als ausreizt, da 25kg als Gegengewicht nötig sind. Das stört aber den Flanschkopf nicht.Johannes Röll
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Hervorragendes NetzteilDas Netzteil sorgt für eine zuverlässige Stromversorgung meiner Montierung auch bei niedrigen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Selbst bei schnellen Bewegungen im Goto-Betrieb gibt es keine Aussetzer o. ä., im normalen Nachführbetrieb läuft die Montierung mit dem Netzteil rund und präzise. Ein kleiner Hinweis: Eine rote anstatt einer grünen Betriebsleuchte wäre besser, da die grüne Leuchte die Dunkeladaption der Augen stören kann, wenn man sie nicht abdeckt.Aldebaran70
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Hilfreiches DetailDie Drehgriffe für die Leitrohrschellen bzw. die entsprechenden Gegengewichtschrauben sind sher hilfreiche Details. Lässt eine sehr einfache und genaue Jusrage des Leiterohres zu auch mit dicken Handschuhen, wer die nicht vorher ausziehen mag ;-)BigDipper
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Hervorragender Service, sehr gutes ProduktFragen zum Staraid und zum QHY miniGuideScope und zur Bestellung im Vorfeld wurden kompetent und zuverlässig beantwortet. Die Lieferung erfolgte sogar vor dem angegebenen Termin. Gerne kaufe ich wieder bei Ihnen. Der Staraid arbeitet sehr gut am QHY mineGuideScope. Die Montage ist sehr einfach. Mit einem Handy, Tablet, Mac lässt sich der Staraid sehr bequem kontrollieren. Der WLAN-Verbindungsaufbau und Anzeige der Benutzeroberfläche im Browser ist trivial. Das Autoguiding funktioniert sogar bei fast Vollmond gut. Das Polar Alignment ist einfach und intuitiv. Über die Kamerasteuerung kann ich leider noch keine Aussage treffen - das Wetter war zu schlecht. Der einzige Kritikpunkt am Staraid ist die fehlende ausführliche Dokumentation.Claus-Peter Selzer
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Schön gearbeitetHalteblock mit Sackloch. Passt perfekt zusammen mit euren Tarierstangen und sieht super aus. Auch sehr schöne Ausführung.Franz K
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Schön gearbeitetTariergewichtstange sehr schön gearbeitet mit sehr sauberen Gewinde für den HalteblockFranz K
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StarAid Rev-B mit QHY miniGuideScopeDass ich mit der Celestron CGX-Montierung sehr gut zurecht komme, hatte ich ja bereits in meiner letzten Bewertung und dem Blog-Beitrag "Celestron CGX-Montierung in Kombination mit StarAid Revolution als Guider" berichtet, wo ich den Baader Multi-Purpose Vario Finder 10x60 als Leitrohr verwendete. Ich habe nun eine Zeit lang auf den StarAid 1.25" nach C-Mount Adapterring # 1485010 für die Befestigung des StarAID – Revision B am QHY miniGuideScope gewartet. Als der Adapter endlich ankam, konnte ich loslegen… aber 2021 ist wohl ein Jahr, das wenig für Astronomie übrig hat. Am letzten Wochenende konnte ich dann wenigstens unter wechselnden Bedingungen einen Test mit den kleinen QHY GuideScope versuchen. Und was soll ich sagen: Einfach und GENIAL! Einfach einschalten und den StarAid über das Smartphone-Display fokussieren, kalibrieren und los. Bitte schaut euch die Werte anhand der Screenshots meines Smartphones an, was der StarAid machte. Der Weg in der Anwendung ist klar: Erst die Montierung mit der internen Routine der Montierung am Himmel ausrichten (AllStar Polar Alignment / Verfeinerung mit 2 Sternen), danach den StarAid mit dem Live View am Smartphone fokussieren – dieser Schritt ist enorm wichtig, damit es mit 130mm wirklich passt! Anschließend noch die Kabelverbindung zur CGX herstellen (am Autoguider-Port anstecken) und in der Software dann auf Guide drücken, und die nächsten Schritte laufen automatisch ab. Danach vergeht eine kurze Zeit, die Kalibrierung der CGX war ruckzuck abgeschlossen, und das Guiding lief. An der CGX hatte ich als Guiding Speed für RA 40 und für DEC 45 eingestellt. Was dann kam – nun, besser geht es nicht, alles lief reibungslos. Dazu waren die Bedingungen oft sehr gut (es war klar), nur ab und zu zog etwas durch. Im Ergebnis war es das gleiche – rund und rund und rund… TOP! So klein so leicht und absolut ohne ein Problem oder hängen bleiben – einfach AUTOGUIDING! CS und hoffe auf besseres Wetter im letzten Abschnitt von 2021!Christoph Kaltseis
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Perfekte Lösung zum Ausbalancieren der DEC-AchseBekanntlich muss ein Teleskop auf einer Äquatorialen Montierung ja ausbalanciert werden. Bei meinem EdgeHD 800 hatte ich aber damit in der DEC-Achse von Anfang an Probleme: Selbst bei visuellem Einsatz nur mit Okular und Visual Back bestand ein ausgeprägtes Ungleichgewicht in Richtung Rückseite, das sich auch nicht vollständig durch Verschieben des OTA in der Prismenklemme ausgleichen ließ. Je mehr fotografisches Zubehör ich montierte, desto schlimmer wurde es, denn der komplette Imaging Train aus Reducer, OAG, Baader UFC Filterschublade und CMOS Kamera hat nicht nur ein entsprechendes Gewicht sondern verlagert durch die Baulänge den Schwerpunkt noch weiter hinter den Spiegel. Auf der Suche nach einer Lösung bin ich auf das Baader Tariergewicht mit V-Klemme für die DEC-Achse gestoßen. Durch dieses Laufgewicht zusammen mit einem weiteren Gewicht für die RA-Achse kann ich nun das Teleskop mit allem Zubehör montiert endlich perfekt ausbalancieren! Im Gegensatz zu den Gegengewichten der RA-Achse zählt das Laufgewicht mit zur Zuladung (Payload) der Montierung und zusätzliches Gewicht wollte ich eigentlich möglichst vermeiden. Meine Einschätzung war dann aber, dass mehr Last in Balance für die Motoren der Montierung trotzdem deutlich besser ist als weniger Last bei starkem Ungleichgewicht. Die Ergebnisse des PHD2 Guiding bestätigen dies sehr deutlich: Zum ersten mal konnte ich die Kalibrierung ohne Orthogonalitäts Fehler abschließen, das vorher völlig erratische Verhalten der DEC Achse ist dank des Baader Tariergewichts komplett verschwunden. Auch das eigentliche Guiding ist nun in der DEC-Achse um Klassen harmonischer mit viel weniger Korrekturen und entsprechend niedrigerem RMS Wert. Das Baader Tariergewicht mit V-Klemme ist sehr hochwertig verarbeitet und die Klemmung an der Prismenschiene ist stabil und sicher. Eine Besonderheit der V-Klemme ist eine zweite, schräg auf die Schiene wirkende Sicherungsschraube: Dadurch ist die Klemmung auch gegen Verschiebung geschützt. Fazit: Das Baader Tariergewicht mit V-Klemme ist eine perfekte Lösung zum Ausbalancieren der DEC-Achse und ich kann es uneingeschränkt für diesen Zweck empfehlen.Bernd
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Guter Powertank mit ein paar SchwachpunktenDer Celestron Powertank ist solide verarbeitet und die Befestigungsmöglichkeit am Stativfuß über ein Klettband funktioniert gut. Er liefert eine stabile Versorgungsspannung und erfüllt seinen Zweck. Kommen wir aber zu meinen Kritikpunkten, die mich bewogen haben, nur drei von fünf Sternen zu vergeben: - die Schutzdeckel, unter denen sich die Bedienknöpfe und die USB-Buchsen befinden, sind hakelig und lassen sich nur mit Mühe einem Fingernagel öffnen. Die Befestigung der Deckel macht keinen langlebigen Eindruck - die Bedienung erfolgt über zwei Knöpfe, die im Dunkeln nicht erkennbar und auch nicht ertastbar sind: das ist nicht durchdacht. Mit dem einen Taster kontrolliert man den Akkustand und aktiviert die Stromversorgung, mit dem anderen Taster schaltet man das weisse oder rote Licht an. Im Zweifel betätigt man den falschen Taster und wird erstmal durch das helle Licht geblendet - kommen wir zum größten Kritikpunkt: die verschiedenen Stromausgänge können nicht gleichzeitig genutzt werden, d.h. man muss sich entscheiden, ob man über die 12V Buchse ein Gerät versorgen möchte, oder über die USB-Buchse. Beides gleichzeitig geht nicht und das ist für mich eine absolute Fehlkonstruktion. Ich kann den Powertank deshalb nur mit Einschränkungen empfehlen.Markus
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Erfahrung Power TankGutes Teil, aber: Das Öffnen des Deckels ist etwas fummelig. Die Kunststoffelemente des Scharniers dieses Deckels ist schon gebrochen. Es besteht aus zwei „Kunststoff-Schnüren“, die von Anfang an kein komplettes Öffnen zugelassen haben. Komisch, dass man das konstruktiv so ausgeführt hat. Der Power Tank hat zwei Knöpfe. Mit eine stellt man den Ladezustand fest mit dem anderen knipst man das Licht an. Beim blinden Hin greifen in der Dunkelheit treffe ich meist zuerst den falschen Knopf. Es wäre (zumindest für mich) sehr hilfreich, wenn der Knopf für die Lichtsteuerung z.B. etwas weiter vorstehen würde. So wüsste man immer wohin zu greifen ist. Obwohl also bereits defekt, werde ich die Lampe nicht zurückschicken, denn der Ersatz wird ja nicht anders sein.EW-Schwarzwald
Neueste Produktfragen
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25.01.2023 11:08 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Welches Teleskop empfehlen sie für den Sundancer? StellaMira 80mm ED f/10 zum Beispiel? Wie fällt der Unterschied zu einem F7.5 aus?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Im Grunde ist jeder Refraktor geeignet. Allerdings macht es schon einen Unterschied ob man ein "billig produziertes" Teleskop kauft oder einen High End Apo bei dem ein etablierter Hersteller sein ganzes Wissen und Können bei die Optimierung der Vergütungen, Blenden, Gläser, Linsenpolitur usw. hat einfliessen lassen. Die Unterschiede sieht man v.a. im Bildkontrast was bei Halpha Filtern ein sehr wichtiger (wenn nicht der wichtigste) Punkt ist.. Ein Öffnungsverhältnis des Refraktors von f/10 ist sogar besser als ein f/8 Teleskop. Denn damit kommt man dank des im Sundancer eingebauten telezentrischen Systems auf das ideale effektive Öffnungsverhältnis von f/30 und hat besseren Kontrast auf der Oberfläche.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 25.01.2023 15:05:00Bewertet: 024.01.2023 11:03 Einsteigerkurs auf Astronomie.de – März 2023
Hallo, ich interessiere mich für diesen Kurs. Wieviel Zeitaufwand ist pro Woche einzuplanen?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 1Ein Kapitel umfasst etwa 10 DIN A4-Seiten, also kann man etwa eine Stunde einrechnen. Dazu kommt noch etwas Zeit, um die optionalen Verständnisfragen zu beantworten.
Dazu gibt es noch eine Mailingliste, über die Fragen gestellt werden können. Je nachdem, wie gut sie genutzt wird, nehmen die Diskussionen mehr Zeit in Anspruch – aber die Mailwechsel/Themen, die einen nicht interessieren, kann man auch einfach ignorieren.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 24.01.2023 11:28:00Bewertet: 123.01.2023 17:20 2" MPCC Mark III (Multi-Purpose Coma Corrector für Newtons)
Ich besitze ein Skywatcher Teleskop 1000/200 mm und nutze es fotografisch mit meiner Kamera EOS Ra. Der Backfokus der Kamera beträgt 20 mm. Die Kamera schließe ich mit einem Kamera T2 Adapter, welcher eine optische Baulänge von 8,3 mm hat.
Nun habe ich nach langer Lieferzeit Ihren Mark III Komakorrektor erhalten. Um den nötigen Backfokus zu erhalten, habe ich M48 Distanzhülsen mit 4 mm und 25 mm. Diese schraube ich dann in das MPCC Basiselement.
Damit ergibt sich ein Backfokus von 20 + 8,3 + 4 + 25 = 57,3 mm.
Nun habe ich festgestellt, das das M48-Gewinde der Verlängerungshülse nicht vollständig in das MPCC Basiselement hineingeschraubt werden kann, es bleibt etwa ein Spalt von 1 mm übrig. Warum das so ist, kann ich mir nicht erklären, passen ev. die Gewindesteigungen nicht zusammen? Ich kann ihn etwa 2,5 Umdrehungen einschrauben, dann ist Schluss.
Nun sitzt also die Kamera 1 mm näher am Koma, der Sensorabstand beträgt nun 56,3 mm statt 57,3.
Nun meine Frage: Wie groß sind die Toleranzen, ohne an Qualität zu verlieren. Sie geben auf ihrem Maßblatt „Backfocus from M48 mounting surface: 57,5 +- 1“ an. Mein Abstand beträgt 56,3 mm.
Leider habe ich noch ein Problem: Ich habe die Distanzhülse recht fest in das Basiselement hineingeschraubt. Leider sitzt es nun fest, ich bekomme die Distanzhülse selbst mit größtem Kraftaufwand nicht mehr heraus. Vielleicht haben Sie eine Idee?
Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0.Von der Toleranz her sollte es passen, wie ein Test am Himmel sicherlich zeigen wird. Um verklemmte Verschraubungen zu lösen hat es sich bewährt die Teile auf eine Gummi-Unterlage zu legen und mit der flachen Hand mit Druck drauf zu drücken und zu drehen. Ggf. das äußere Teil zuvor mit einem normalen Haarfön etwas erwärmen damit es sich ausdehnt.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 24.01.2023 08:51:00Bewertet: 022.01.2023 17:17 2" Amici-Prisma 45° mit 2" SC-Anschlussadapter
Ich nutze dieses Prisma mit dem Baader Hyperion Zoom auf einem TS APO 480/80f6. Leider kann ich nur bis ca. 100m fokussieren, nicht auf weiter entfernte Objekte / Sterne, denn dann ist der Okularauszug schon ganz eingefahren. Was tun?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: -1Wir veröffentlichen auf den Produktseiten unserer Prismen und Spiegel unter dem Button "Technische Daten" die optische Baulänge die bei diesem Prisma 121mm beträgt. Diese 121mm müssen über die Fokussierung ausgeglichen werden. Wenn die Fokussierung dies nicht ermöglicht kommt man nicht in den Fokus. Leider hat Ihr Teleskop konstruktionsbedingt anscheinend nicht ausreichend Backfokus um diesen langen Lichtweg in einem 2" Amiciprisma über die Fokussierung auszugleichen. D.h. der Tubus ist zu lang um die Anwendung solchen Zubehörs zu ermöglichen. Ggf. hilft es wenn Sie eine Barlowlinse vorschalten. Als letzte Möglichkeit bliebe nur den Teleskoptubus zu kürzen..Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 23.01.2023 08:45:00Bewertet: 213.01.2023 10:57 5mm Hyperion 68° modulares Okular
Sehr geehrtes Team, als Laie in der Astrofotografie habe ich eine Verständnisfrage. Wenn ich den 1/4-Stutzen des 5mm Hyperion68°-Okulars abschraube, um ihn in ein, am SC-Teleskop angeschraubten 2“Clicklock einzusetzen, kann ich dann einen beliebigen 2“-Filter verwenden (z.B. den 2" UHC-S-Filter), damit ich wieder auf eine Brennweite von circa 5mm komme (wie in ihrer Tabelle beschrieben)?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 6Nein - die Brennweitenänderung funktioniert nur, wenn sich der Abstand zwischen der vorderen Linsengruppe und dem übrigen Okularteil verändert. Allerdings können Sie das Okular mit dem Optikelement in der 1,25"-Steckhülse als 2" 5mm-Okular in die 2"-Clicklock stecken; die 1,25"-Steckhülse stört nicht. Nur bei einem Zenitprisma kann es unter umständen knapp werden, insbesondere wenn Sie einen Filter oder einen Finetuningring zwischen 1,25"-Steckhülse und den breiteren Okularteil schrauben - dann empfiehlt sich der Hyperion / Morpheus® 2" Finetuning Stellring # 2958027.
Wenn Sie einen 2"-Filter in das 5mm Okular einbauen (nach der vorderen Linsengruppe), hat es eine neue Brennweite von 4,3mm; wenn Sie es ohne die Linsengruppe in der 1,25"-Steckhülse verwenden, hat es 22,5mm Brennweite - unabhängig davon, ob weitere Filter oder Abstandshülsen zum Einsatz kommen.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 13.01.2023 13:30:00Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.