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Großer Gewinn für Birding und DigiskopieIch hatte schon einen Adapter um mein Handy mit meinem Spektiv zu verbinden. Die Ergebnisse mit diesem Adapter und meiner Digitalkamera sind ungleich besser. Trotz der sehr guten Mechanik des Adapters ist es nicht immer einfach, das gesamte Setting optimal einzustellen um optimale Schärfe zu erlangen.Dirk Wagner
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Bewertung des Baader SchnellwechselsystemsDas T-2-Schnellwechselsytem ist ideal als Trennstelle zwischen teleskopseitig fest verbauten Komponenten und je nach Anwendung wechselnden Zusatzkomponenten. Ich verwende das Schnellwechselsystem hinter dem geraden Auslass des Baader FlipMirror-II-Zenitspiegels (Abb. 1). Dieser bleibt stets am Fernrohr fest verschraubt. Dank des Schnellwechslers kann ich je nach Bedarf meine DSLR-Kamera (Nikon D80) oder die Planetenkamera (QHY-5-III-462C) in Sekundenschnelle montieren. Das Schnellwechselsystem (Abb. 2) besteht neben der Schutzkappe aus dem Wechselring (Bauteil #7) und dem Schnellwechsler (Bauteil #6). Beide Teile sind auch einzeln zu erwerben, was besonders beim Bauteil #7 sinnvoll ist. Der Schnellwechsler verbleibt fest am FlipMirror-II-Zenitspiegel und wird daher pro Trennstelle nur einmal benötigt. Der Wechselring wird an die zu wechselnde Komponente fest montiert und wird daher öfter benötigt (in meinem Fall einmal für die DSLR- und einmal für die Planetenkamera). Somit war ein weiterer Wechselring notwendig. Das System ist sehr stabil und lässt sich auch bei Dunkelheit zielsicher und fehlerfrei bedienen. Die Schraube des Schnellwechslers ist hierbei feinfühlig genug und muss nicht mit Gewalt zugedreht werden. Der Wechselring und damit auch die angeschlossene Komponente lassen sich bei leichtem Lösen der Schraube drehen, so dass ich das Kamerabild an das Himmelsobjekt ausrichten kann. Mittlerweile liebe ich dieses Wechselsystem und überlege mir, ob ich weitere Trennstellen direkt am Fernrohrtubus und am Okularausgang des FlipMirror-II-Zenitspiegels anbringen soll. Die Trennstelle am Fernrohrtubus hätte den Vorteil, dass das gesamte dahinterliegende System je nach Schwenkrichtung des Fernrohrs gedreht werden könnte und bei Nichtbenutzung des Fernrohrs alle Komponenten abgenommen und geschützt gelagert werden könnten. Anmerkung1: Wenn man das Schnellwechselsystem zum ersten Mal aus der Verpackung nimmt, ist es „verkehrt herum“ zusammengebaut (Abb. 3). Der Schnellwechsler gehört hier auf die gegenüberliegende Seite des Wechselrings, so dass die Schraube (1) in die Schwalbe (2) greift. Anmerkung 2: Die Stabilität des Schnellwechselsystems ist absolut ausreichend für meine Zwecke. Selbst die DSLR mit mehreren Verlängerungshülsen wird in jeder Winkelposition stabil verdrehsicher gehalten. Sollte die Stabilität aufgrund besonders schwerer Komponenten nicht ausreichen, bietet Baader-Planetarium auch ein „Schwerlast-Schnellwechselsystem“ an.S. Kl.
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Sehr guter Schieber, einfach zu bedienen und stabilIch habe lange warten müssen, bis der Himmel wieder klar genug ist, um zu fotografieren. Der Filterschieber ist genial. Ich verwende ihn an meinem WO GT81, vornehmlich, um Halpha aufzunehmen und dann, entweder mit einem UV/IR Filter bei gleicher Flattenereinstellung weiter zu fotografieren, oder mit einem leeren Schieber, dann mit 1mm geringerem Abstand. Ich bin rundum zufrieden mit dem Schieber. Endlich keine ovalen Sterne mehr in den Ecken und ein Filterwechsel geht dank des Click Systems ganz einfach. Bilder: NGC6888: Halpha und RGB Bild, Horsehead mit UV/IR Filter, Aufbau des Schiebers.Sehr stabiles System
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Baader 2in to 1.25in clicklock adapterhello, i just received a baader clicklock 2in to 1.25 adapter for my skywatcher dobsonian. Just wanted you to know how impressed i am of the quality and function. Thanks for a great product !! PacoPaco
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Optimaler Adapter für L-Mount KameraDer neue Wide-T Ring für L-Mount ermöglicht den Anschluss von Leica/Panasonic/Sigma Vollformatkameras mit L-Bajonett ohne einengende Adapter! Ich verwende den Wide-T-Ring in Verbindung mit einem M68/S52 Ring, um wirklich den vollen Durchlass nutzen zu können. Der Ring ist sehr stabil und kann perfekt mit dem M68/S52 Adapter zusammengesetzt werden. Als Ergänzung empfiehlt sich dann auch der M68 Schnellwechsler, damit kann man im Dunkeln einfach bei Bedarf die Kamera drehen oder ganz abnehmen.Reinhard Becker
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Flexibilität als Hilfe zur Begrenzung des Teilefuhrparks. Macht was es soll :-)Mit der kurzbauenden VariLock Verlängerung und einem Adapter aus Sonderanfertigung habe ich die Möglichkeit geschaffen, mein Baader 2" UFC System nicht nur am Teleskop zu verwenden. Es funktioniert nun auch an einem 4/300 Teleobjektiv. Eine ggf. sehr kostspielige Doppelanschaffung von Filtern kann somit entfallen. Diese Flexibilität des Verstellbereichs bietet zudem die Option statt der vorhandenen Sony mit E-Mount in Zukunft (ggf.) auch eine Canon mit dem neuen Auflagemaß des RF-Mount auf diese Weise zu nutzen.Himmel24
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Da ist noch Luft nach obenGut: der Adapter wirkt recht massiv und dadurch vergleichsweise hochwertig: Größerenteils über 5mm Wandstäke und 70 Gramm Gewicht. Neutral: Der komplette Adapter ist mit weniger als 35 mm Länge ungefähr 1mm kürzer als es für 55mm Backfocus erforderlich wäre. Verbesserungswürdig: Die Konstruktion mit zwei Ringschwalben und herausnehmbarer 19mm Verlängerung ist sagenhaft aufwendig, und umständlich anzupassen. Es würde mir erheblich praktischer, sinnvoller und attraktiver erscheinen, wenn Baader einen einteiligen kurzen MFT-T2 Adapter mit einer dazu passenden T2-Verlängerung kombinieren würde. Wirklich richtig schlecht: Der Adapter glänzt innen wie ein nasser Fisch. Das resultierende Streulicht dürfte zu der Kontrastarmut beitragen, die ich bei dessen Verwendung bemerkt habe.Sven
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FCCT mit dem RASA 8 und der QHY268MDass am RASA 8 f2.0 nur 22mm Chip Diagonale bestens funktionieren sollen, kann ich hier wiederlegen; Die QHY 268M hat 28,5mm und das Bild ist der Chip der QHY 268M am Rasa , ohne crop! Die NGC 2903 als LRGB! Nur 400mm Brennweite! Kann man damit Galaxien aufnehmen? Ja, wenn das System gut funktioniert, sind alle größeren Gx kein Problem. Hier die NGC 2903 in 50% der originalen Größe als LRGB. Belichtet mit dem RASA 8 f2.0 + Baader FCCT + QHY 268M insgesamt 147min; Mount: CGX und Autoguiding StarAID-B CS, ChristophChristoph Kaltseis
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Happy with the results, although came with wrong screwsFCCT II was supplied with the wrong M2 screws for use with my 294, however the original screws were just about long enough to be reused, I have had to order some that are the correct length. Original screws are 12mm, supplied screws are 10mm. The results however have been great, I set it up in the defaul position and the tilt is almost completely eliminated, I don't think it's even worth trying to adjust it, as it's near perfect and much better than I was getting from the standard camera adapter.SamA
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Filterschubladensystem als günstige Alternative zum FilterradAls Nicht-Astrofotgraf "jage" ich nicht jede freie Minuten am Himmel einem "pretty picture" nach. Bei mir sind es eher Projekte in der Photometrie oder zur Abwechslung auch mal ein offener Sternhaufen wie M67, der mich dann doch mal zu einem "pretty picture" verleitet. Was ich damit aber sagen möchte ist, dass ein Filterrad gegenüber dem Filterschubladensystem sicher für ambitionierte Atrofotografen ggf. noch mit Remotebetrieb ein Muss darstellt. Erst recht wenn man automatisiert sich durch das Spektrum fotografieren will. Sind diese Gründe jedoch für einem selbst praktisch nicht so relevant, ist das Filterschubladensystem eine wirklich gute und günstige Alternative. Man muss ja auch nicht für jeden Filter unbedingt eine Schublade parat haben. Ich habe mittlerweile nun doch schon vier Schubladen bei insgesamt 8 Filtern, was vollkommen ausreicht. In der Regel kommt pro Nacht ein, maximal zwei Filter zum Einsatz und die paar Meter zur Sternwarte für den Wechsel der Filter ist ein gern gemachter Spaziergang unter dem Sternhimmel. Es passen allerdings nur die Filter in einer LowProfile Fassung. Dass muss man berücksichtigen. Der Filter darf die 6 mm Bauhöhe nicht überschreiten. Auch die flexible Adaption verschiedener Filtergrößen ist durchdacht. Technisch und qualitativ lässt das System aus meiner Sicht keine Wünsche offen. Was ich mir noch wünschen würde, wäre neben dem Downloadangebot für die in 3D-Druck herstellbare Aufbewahrungsbox auch ein Kaufangebot. Ich habe mir die Boxen drucken lassen können, musste aber feststellen, dass die Passgenauigkeit optimiert werden muss. Einerseits die zwei runden Nippel, die den Filter vor den verrutschen in der Box schützen soll und andererseits die Wandung der Box im vorderen Bereich. Da habe ich mit dem Lötkolben etwas "nachformen" müssen. Oder man passt die Druckdaten an, was mir leider nicht möglich war. Alles in allem würde ich mich jederzeit für das System wieder entscheiden. Die passenden Tilting Einheit habe ich auch schon im Blick ;-)klingonio
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T2 variable locking 12-16Top product (as usual with Baader). Minimum optical path which allows adjustment. Very useful with BFM!!Raf
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Clicklock Eyepiece clamp 1,25"Super product. Good clamping and major application with the diopter adjustment when used with a BFM to get the eyepiece raiser sharp!!Raf
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Perfekte Ergänzung zu den anderen ClickLock ProduktenVerwende diesen Adapter sowohl für die Sonnenbeobachtung, um zB vom Baader Cool Herschelprisma beim Refraktor passend für die Webcam auf 1,25 Zoll zu reduzieren, oder um beim Newton-Teleskop für die Planeten- /Mondbeobachtung im 2 Zoll Auszug ebenso für den Webcam-Einsatz zu reduzieren. Sitzt, passt, hält bombenfest und schneller Wechsel auch bei Minusgraden.Astro Tafelberg
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Passt als Staubschutz für QHY CFW3 Filterrad.Vermutlich habe ich den Baader T-2 Staubdeckel mit Ringschwalbe etwas zweckentfremdet: Ich hatte eine Möglichkeit gesucht, die Kamera seitige Schwalbenschwanz Aufnahme des QHY CFW3 Filterrades zu verschließen wenn es nicht montiert ist. Auf Verdacht habe ich dann diesen Staubdeckel bestellt und er eignet perfekt dafür! Bei der Montage muss man nur etwas Druck mit dem Daumen auf den Deckel ausüben und dann die Schrauben mehrmals reihum schrittweise und vorsichtig anziehen, damit der Deckel nicht verkantet und wieder heraus gehebelt wird. Danach sitzt der Deckel absolut fest und ist ein perfekter Staubschutz für das Filterrad.Bernd
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M48 AbstimmringeGute Qualität und sehr genau gefertigt. Wäre noch ein 0.8mm Ring im Set wäre es perfekt.David S
Neueste Produktfragen
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Bewertet: 1
03.08.2022 12:49 Telezentrisches System TZ-4 (4-fache Brennweite)
Kann ich den TZ-4 direkt am Sundancer II verwenden ?
Brauche ich eventuell noch Abstandhülsen und Zwischenringe ?
Ist es sogar besser auf den TZ-4 RG zu warten, oder reicht der TZ-4 für den
Sundancer II, da der ja nicht so viel Filteröffnung hat wie die teureren RG H@-Filter
von Solar Spectrum ?
Ich könnte somit die volle 128mm Öffnung an meinem Refraktor mit dem Sundancer II anwenden,
was mit der 3x Telezentrik vom Sundancer nur bis max. abgeblendet auf 102mm möglich war.Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Auch mit Energieschutzfilter lässt sich die aktuelle TZ4 nicht am SunDancer II verwenden, da der Blockfilter in der TZ3 des SunDancer II verbaut ist. Ohne diesen Filter funktioniert der SunDancer II nicht, und darf auch nicht eingesetzt werden! Wir können daher nur raten, auf die in Vorbereitung befindliche neue TZ4 zu warten, in die der Blockfilter eingebaut werden kann.
Bitte beachten Sie, dass der SunDancer nur bis 80mm Teleskopöffnung ohne Energieschutzfilter genutzt werden kann!
Der SunDancer wird auch erfolgreich an schnelleren Teleskopen eingesetzt, auch an unserem Baader Apo 95/580 mit f/6.1. Ggf. muss die Arbeitstemperatur des SunDancer angepasst werden, wie in der Bedienungsanleitung beschrieben.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 03.08.2022 13:48:00Bewertet: 029.07.2022 10:41 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Wann ist der SunDancer II wieder verfügbar?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Wir können die Verfügbarkeit leider nicht pauschal vorhersagen, da wir meist schon Vorbestellungen von Privatpersonen und Händlern haben, die zuerst ausgeliefert werden sobald wir neue Sundancer II lieferbar haben. Auch handelt es sich bei den Etalons um gezüchtete Kristalle – also Naturprodukte, bei deren Herstellung es naturgemäß eine hohe Ausfallrate gibt, sodass wir nie vorhersagen können, wie hoch die Ausbeute an guten Etalons sein wird, die zur Herstellung der Filter verwendet werden kann.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:46:00Bewertet: 029.07.2022 10:40 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Ich habe mein großes Teleskop auf f/10 (oder 80 mm) abgeblendet, erkenne aber kaum Details. Benötige ich spezielle Okulare, oder ist mein SunDancer II defekt?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Durch die 3x-Telezentrik erzielen Sie sehr schnell sehr hohe Vergrößerungen bzw. sehr kleine Austrittspupillen. Ein guter Richtwert für die Höchstvergrößerung bei H-alpha ist etwa eine Austrittspupille von 0,7-1mm, bzw. eine Vergrößerung, die nur etwas über der Teleskopöffnung in mm liegt. Durch die Begrenzung auf nur eine Wellenlänge gelten die Faustformeln für die Beobachtungen im Weißlicht nicht mehr! Wir konnten einen SunDancer an einem 80mm-Refraktor bis etwa 100x nutzen, und wenige Minuten später an einem Triband-C8 bis über 200x – bevor die Luftunruhe zum limitierenden Faktor wurde, wurde die Vergrößerung wurde also nur durch die verfügbare Öffnung beschränkt und nicht durch den Filter.
Insbesondere mit langbrennweitigen (ggf. abgeblendeten, also lichtschwachen) Teleskopen erreichen Sie durch die Telezentrik rasch Vergrößerungen jenseits von 1mm AP. Unter Umständen liefert also bereits ein 20-30mm-Okular die höchste nutzbare Vergrößerung.
Zum Glück benötigen Sie keine besonderen "H-alpha-Okulare" – unsere Hyperion-Okulare bilden die (auch für Gasnebel wichtige) H-alpha-Linie gut ab und sind für Deep-Sky genauso geeignet wie für die Sonnenbeobachtung. Im Lieferumfang der 31mm und 36mm Hyperion Aspheric 2"-Okulare sind für den Einsatz am Binokularansatz auch 1,25"-Steckhülsen enthalten. Die Hyperion-Okulare werden nicht nur von uns für die H-alpha-Beobachtung empfohlen (und natürlich auch für Deep-Sky – im Gegensatz zu speziellen „H-alpha-Okularen“.)
Mehr zur Okular- und Vergrößerungswahl finden Sie in diesem Thread auf Astronomie.de: https://forum.astronomie.de/threads/hilfe-zum-baader-sundancer-ii-gesucht.324786/Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:44:00Bewertet: 129.07.2022 10:40 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Muss/kann ich den SunDancer II noch justieren?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 1Alle SunDancer II werden bei uns noch einmal final getestet, bevor sie zum Verkauf freigegeben werden. Im Auslieferungszustand lässt sich mit der Mikrometerschraube der Kippvorrichtung daher ein kontrastreiches Bild einstellen. Für beste Ergebnisse sollte das kippbar eingebaute Filter (aka: das Etalon) jedoch absolut senkrecht zum optischen Strahlengang stehen. Die Mikrometerschraube ist in dieser optimalen Stellung dann am oder nahe ihrem inneren Tiefenanschlag. Durch Herausschrauben der Mikrometerschraube kann dieses Etalon dann sehr rasch in den "blauen Flügel" der H-alpha-Linie gekippt werden, um z.B. Protuberanzen schnell besser darzustellen, ohne jeweils darauf warten zu müssen, dass z.B. die Heizung nachregelt.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass zuallererst die exakte Planlage des kippbaren Etalons zur optischen Achse für eine beste Kontrastleistung wichtig ist! Nur so lässt sich die Qualität des Filters wirklich beurteilen. Man beginnt also jede Beobachtungssitzung damit, dass man (vollständig) wartet bis die Solltemperaturangabe "0.00" erreicht ist. Dann erst prüft man, ob der Oberflächenkontrast an der Sonne zufriedenstellen erscheint, und bewegt die Mikrometerschraube probehalber vor (falls möglich) und zurück – sie muss dazu selten mehr als ein bis drei Striche verstellt werden. Dabei wird genau beobachtet, ob sich eine Kontraständerung in den Oberflächendetails feststellen lässt.
Erst dann wenn der beste Kontrast erreicht wurde – selbst dann, wenn die Stellung der Mikrometerschraube nun deutlich vom Anschlag oder dem werkseitig angegebenen Wert abweicht – sollten Sie ggf. andere Arbeitstemperaturen ausprobieren. Da sich jede Optik etwas anders verhält (das gilt aufgrund unterschiedlicher Optikdesigns auch bei identischen Öffnungsverhältnissen), ist die beste Stellung der Mikrometerschraube für idealen Kontrast an Ihrem Gerät unter Umständern etwas anders als an unserem Testgerät.
Es wäre jedoch zur Beurteilung der Filterqualität (= der Halbwertsbreite) völlig irreführend, sofort die Temperatureinstellung zu variieren, und dann nachträglich den Kippwinkel anzupassen. Diese falsche Reihenfolge kann bewirken, dass ein Filter mit 0.6 Ang Halbwertsbreite fast keinen Kontrast auf der Sonnenoberfläche zeigen würde, sondern ausschliesslich Protuberanzen am Sonnenrand. Es ist unabdingbar, dass stets zuerst der Kippwinkel des Etalons wie oben beschrieben möglichst genau auf perfekte Parallelität zur optischen Achse eingestellt wird (bester Kontrast) und erst danach die Temperatur in sehr kleinen Schritten verändert wird, etwa um den Wirkungsgrad der das Etalon umgebenden Heizung auf Sommer- oder Wintertemperaturen zu tunen.
Die Einstellbarkeit des Kippwinkels zur raschen Bewegung in die Flügel der H-alpha-Wellenlänge ist ein Luxus, der wesentlich raschere Anpassungen ermöglicht als nur über die Temperatur. Viele Anbieter konkurrierender Filterkonzepte verzichten jedoch bewusst darauf, weil dies auch ein großes Fehlerpotential darstellt. Man muss sich klarmachen, dass das Licht im kippbaren Etalon ca 1000-fach hin und hergespiegelt wird, um dadurch schlussendlich auschliesslich die H-alpha-Wellenlänge "auszusieben". Jede Abweichung von der perfekten Planlage und jede Minderung der Parallelität des vom Teleskop bestimmten Strahlenganges wird folglich tausendfach verstärkt. Ein bedachtsamer Umgang mit dieser aufwendigen Technik ist also unbedingt notwendig - und es ist wie gesagt wichtig, dass ein ausreichend paralleler Strahlengang am okularseitigen Ende des Teleskops zur Verfügung steht.
H-alpha-Filter mit integrierter 3x Telezentrik sind zunächst für den Einsatz an Teleskopen mit f/10 Öffnungsverhältnis ausgelegt. An noch "langsameren" Teleskopen sind diese geheizten Filter ohne jegliche Qualitätseinbußen verwendbar. An Teleskopoptiken mit immer kleinerem Öffnungsverhältnis dagegen würde sich jedoch zusammen mit dem immer stärker werdenden konischen Strahlengang, welcher vom Objektiv gebildet wird, gleichzeitig eine erhebliche Aufweitung der vom Etalon bestimmten H-alpha-Durchlassbreite ergeben. Dadurch würde z.B. ein Etalon, welches mit einer Halbwertsbreite von 0.6 Å hergestellt wurde, sehr rasch nur noch eine scheinbar größere Durchlassbreite von 0.8 0der 0.9 Å aufweisen und dadurch erheblich geringeren Kontrast liefern.
In der Regel werden Sie den SunDancer ohne große weitere Anpassungen verwenden können. Wenn Sie sich mit dem System und seinen Feinheiten vertraut gemacht haben, sollten Sie dennoch gelegentlich überprüfen, ob Sie mit einer minimal anderen Betriebstemperatur an Ihrem speziellen Teleskop noch bessere Ergebnisse erzielen. Mehr dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Beachten Sie auch, dass sehr langsame Teleskope prinzipiell zwar einen besseren H-alpha-Kontrast liefern können, da der Strahlengang welcher das Teleskop verlässt, deutlich besser parallel verläuft – gleichzeitig erreichen Sie durch die eingebaute 3x Telezentrik mit 1,25“-Okularen aber auch rasch sehr (oder zu) hohe Vergrößerungen. Aus diesem Grund sind zum einen langbrennweitige Okulare von Vorteil und zum zweiten kann auch ein Teleskop-Öffnungsverhältnis von f/ 6 oder f/7 eine erstaunlich gute Kontrastleistung erbringen. Es lohnt sich in aller Ruhe und Vorsicht zu experimentieren - in der oben genannten Reihenfolge.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:45:00Bewertet: 029.07.2022 10:40 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Benötige ich Verlängerungshülsen oder einen besonderen Zenitspiegel für den SunDancer II?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Die Fokuslage des SunDancer entspricht ziemlich genau der eines 2"-Okulars, wenn Sie die 2"-Steckhülse verwenden. Sie werden also in der Regel keine Verlängerungshülsen brauchen, sondern können das Okular einfach in den Zenitspiegel einstecken. Wichtig ist, dass das Teleskop selbst keine Kunststoffteile enthält, sondern für die Sonnenprojektion geeignet sein muss.
Wenn Sie einen Binokularansatz verwenden, muss der Okularauszug etwas weiter eingefahren werden, jedoch meist nur ca. 1-2cm.
Für den fotografischen Einsatz benötigen Sie nur dann Verlängerungshülsen, wenn Sie ohne Zenitspiegel arbeiten. Diese gerade Konfiguration hat den Vorteil, dass das Bild nicht zusätzlich gespiegelt wird und dass der SunDancer immer im Schatten ist, statt durch die Sonne einseitig aufgeheizt zu werden. Auch eventuelle Qualitätseinbußen durch den Zenitspiegel entfallen dann.
Bitte beachten Sie, dass die Qualität des Zenitspiegels auch für den Kontrast im H-alpha eine entscheidende Rolle spielt. Wir haben in unseren Tests festgestellt dass unsere silber-beschichteten BBHS-Spiegel den besten H-alpha-Kontrast liefern. Spiegel haben gegenüber Prismen den Vorteil, dass das Licht keinen Glaskörper durchläuft, den es ggf. erwärmen kann.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 29.07.2022 10:45:00Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.