- Startseite /
- Kameras /
- QHYCCD Kameras
- Price70829
-
2970800
- Verfügbarkeit61
-
- (23)
- (13)
- (25)
- Adaptertyp4
-
- (4)
- Anschlüsse (Okular/Kamera-seitig)1
-
- (1)
- Anschlüsse (teleskopseitig)1
-
- (1)
- Hersteller48
-
- (2)
- (46)
- Beobachtung über1
-
- (1)
- Kamerauflösung28
-
- (4)
- (3)
- (1)
- (2)
- (4)
- (2)
- (1)
- (2)
- (1)
- (2)
- (6)
- Pixelgrösse28
-
- (15)
- (6)
- (2)
- (3)
- (2)
- Filterfassung1
-
- (1)
- Öffnung1
-
- (1)
- Brennweitenbereich1
-
- (1)
QHYCCD Kameras
QHYCCD, gegründet von Dr. Qiu Hongyun, entwickelt und produziert weltweit führende astronomische Kameras, vom Einsteiger bis zum Profi, CMOS und CCD, Front-Illuminated und Back-Illuminated, speziell entwickelt für Amateur- und Profi-Astronomen weltweit.
Die Produktpalette der von QHYCCD hergestellten Kameras ist weit gefächert. Sie umfasst kleine Kameras von ¼ Zoll bis hin zum Mittelformat, die mit CCD oder CMOS Sensoren, gekühlt oder ungekühlt, ausgestattet sind. Sie sind konzipiert und entwickelt für den Amateurastronomen, aber QHYCCD bietet auch Kameras für rein wissenschaftliche Anwendungen in vielen Bereichen an.
QHY Blogposts
Beitrag von Team Baader Planetarium
Neue QHY-5-III-Serie von Planeten- und Guidingkameras
Beitrag von Dipl.-Ing. Wolfgang Paech
Technische Begriffsdefinition und häufig benutzte Abkürzungen...
Beitrag von Dipl.-Ing. Wolfgang Paech
Auswahlkriterien zum Kauf einer CMOS/CCD Kamera...
-
sehr gute Planetenkameraeinfaches Handling, läuft problemlos mit jeder Standard-software, Stromversorgung über USB 3 slot sehr praktisch Lieferung in no-time alles bestensMarkus Mühlenbruch
-
First opinion on the QHY-5-III 200M planetary cameraCamera delivery was very fast, and it was sent in perfect order. Sensor and camera window very clean, and was easily adapted to my telescope setup (with Baader turret Barlow to compensate for larger pixels). Use the camera remotely, through an active 15m USB3 cable. No problems with transmission, and no problem to keep the camera functional, in sequential days, after instructing the computer to keep the USB connections active while not being used (before that it was necessary to disconnect and reconnect the camera cable manually). Camera use is very simple, through SharpCap4, and it compares very well with colour IMX462- and IMX464- based cameras, due to its overall better sensitivity (mainly in UV, but also in the two methane bands I systematically use (890nm and 1000nm). Noise levels are low. I attach two image sets, obtained on January 5 2023, with only average seeing. The Venus IR images were obtained during the day (around 14h UT) and you can confirm that the Baader Sloan z'-s' filter I use since early March 2022, and that have recommended to various amateurs, works very well. The Jupiter dataset includes one UV image and six IR images, two broadband (including Baader IR685), two photometric Sloan/SDSS (z'-s' and Y'), and the two CH4 filters already mentioned (strong 890nm and weak 1000nm). In short, so far I am very pleased with the camera.AJC
-
Läuft sehr gut !Ich bin sehr zufrieden damit . Ich benutze 2 Stück parallel. In komb. mit Redcat 51 bzw mit einem Newton 8" /F4,5Florin
-
Update der Bewertung vom März 2021Nach den berichteten Problemen mit dem Banding habe ich umgehend von QHY eine neue Kamera zugesendet bekommen. Das Problem war für mich hier nicht mehr wahrnehmbar. Ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Anbei ein paar Bilder mit dem RC 8 und der QHY 294M.Konstantin
-
Wenig zu meckernDer erste Eindruck: Filterrad und Kamera kamen sehr sicher verpackt an (fand ich klasse) und sind sehr gut verarbeitet. Eine Reihe von Kabeln, Schrauben und Adaptern gehört zum Lieferumfang. Die Treiber funktionierten auf Anhieb. Mein Win10-Rechner und die neuen Geräte mögen sich sicheinbar. In N.I.N.A. ließen sich die Neuanschaffungen problemlos starten. Das Filterrad ist etwas lauter als mein altes. Aber das stört mich nicht. Nachteilig finde ich - vor allem bei dem Preis! - die fehlende Anleitung, wie Kamera und Filterrad miteinander verbunden werden und was dabei zu beachten ist. Ich habe erst einmal davor gesessen wie ein Erstklässler vor einer Integralrechnung. Zum Glück gibt es das Internet. Ohne Weiteres hätte ich mich nicht getraut, das Filterkarussell herauszunehmen. Aber nur so kommt man an die Schrauben des vorinstallierten, für mich falschen, Adapters. Als das leere Gehäuse vor mir lag und die Kamera von außen angeschraubt werden sollte, stellte sich die Frage, welche der Schrauben die richtigen sind, die ganz kurzen, die dran waren, oder etwas längere aus dem Zubehör? Onlinevideos folgend entschied ich mich für die längeren (M3 x 6mm). 4 Schrauben wären laut QHY ausreichend. Ich habe alle 6 genutzt. So liegt das Zeug wenigstens nicht rum. Das Verschrauben von Kamera und Filterradgehäuse fühlte es sich an wie eine OP am öffenen Herzen. Denn dabei liegt der Chip frei (besser gesagt dessen Schutzglas). Da möchte keine Schraube oder der Schraubendreher abrutschen. Wenn erst einmal alles miteinander verbunden ist, ist alles sehr stabil. Teleskopseitig musste ich nur die 55 mm Länge über die Adapterringe zusammensetzen und mit den passenden Schrauben befestigen. (Das passende Adapter-Kit lag bei.) Ich gebe 4 1/2 Sterne. Den halben ziehe ich wegen der fehlenden Anleitung ab. Aufgerundet sind das dann 5 Sterne. :)j Astro
-
Universelles WerkzeugDie kleine und leichte Kamera macht wirklich Spaß, ob im normalen Licht oder im Infraroten, wie dem Methanband. Sie ist empfindlich genug für gute Frameraten bei entsprechend kurzer Belichtungszeit. Bin schon gespannt auf die nächste gute Venussichtbarkeit.Martin
-
Beginn der Planetensaison 2022 - bester JUPITER bis dato.Habe die Kamera vor 1 1/2 Jahren, passend zur Mars-Opposition gekauft und nach diesem Ereignis ruhte die Kamera, weil bei uns in der nördlichen Hemisphäre Saturn und Jupiter es kaum über den Horizont schafften. Nun im Sommer 2022 ist uns wenigstens Jupiter gnädig und steigt über 35° hoch und ich nutzte die Gelegenheit in einer Tropennacht (mehr als 20° C) Jupiter Anfang August 2022 aufzunehmen - 10 Zoll Carbon-Newton + 4x Teleextender + QHY462c - kein ADC, auch kein Derotieren in WinJupos und dergleichen Manipulation der Daten, einfach das beste Video durch Autostakkert laufen lassen. :-)Astro Tafelberg
-
QHY183C Kamera läuft unter Linux Mint TOP. Bubble-Nebula mit KStars/Ekos PHD2 INDI-PlattformDie QHY183C benutze ich jetzt seit über einen halben Jahr. Wie ich in meiner Bewertung im April 2022 erläutert habe, läuft mein ganzes Equipment inklusive Bildgebung mit KDE Education Project - KStars / Ekos auf dem LINUX Mint Betriebssystem in einer VitualBox VM Kstars / Ekos ist eine kostenlose, quelloffene, plattformübergreifende Astronomie-Software mit der die QHY183C nach wie vor ohne "USB Zicken" oder sonstigen Wehwehchen einfach das macht, für das ich sie gekauft habe, Fotos machen. Natürlich ist da noch das große Problem mit dem starken Sensorglühen ab 60 Sekunden, aber mit einbisschen Aufwand ( und Gain-11 Offset-30 USB-Traffic-30) bekommt man das auch größtenteils in den Griff. Kstars / Ekos unterstützt auch wie SharpCap das Live - verrechnen von Master-Darkframes was die Belichtungsdauer noch mal deutlich nach oben schraubt. Der Download der Daten ist mit dem indi_qhy_ccd deutlich schneller als mit der QHYCCD-Cameras-Capture (Ascom) KURZ UND BÜNDIG QHY183C Läuft unter Linux Mint echt TOP, und hab diesmal auch 5 Sterne vergeben, denn Sie sind hoch verdient. Habe noch ein YouTube Link angehängt in dem ich in groben Zügen die Handhabung mit Kstars ein wenig erläutere. PS.: Ich bin jetzt nicht der große Redner, aber ich denke es ist trotzdem sehr Hilfreich.WunderwerkLeben
-
QHY Farbfilterrad CFW 3 (L und M-SR)Das Filterrad M-SR für 36mm Filter hatte ich schon länger im Einsatz, jedoch störten mich die Vignettierungen beim Einsatz mit der QHY268M. Also bin ich nun auf das Filterrad CFW3L umgestiegen. Leider war bisher das Seeing am Sommerhimmel nicht so gut. Ich hatte erst 2 Nächte mit insgesamt 3,5 Stunden Zeit den Elefantenrüssel zu belichten. Auch in den 2 Nächten war das Seeing eher schlecht, aber das Ergebnis der Schmalband-Belichtung (L, H, O, S) ist ermutigend. Das Filterrad harmoniert hervorragend mit der Kamera und N.I.N.A als Astro-Software. Soweit dbestand die Session aus 70L, 35H, 40O und 40S Belichtungen. Jeweils 60sec, bei HighGain-Modus, 56 gain und offset 30. Bearbeitung erfolgte mit PixInsight und Photoshop.Norbert Kolvenbach
-
Optimal für Mond und insbesondere Sonne H@ sowie zum Guiding mit langen BrennweitenIch habe ja schon mit einer ASI 174C-Farbkamera gute Erfahrungen gemacht. Jetzt habe ich noch eine Monochromatische QHY 174M dazu gekauft und die hat noch einige Vorteile gegenüber der ASI 174C. Zunächst einmal sei gesagt, daß Sony vor rund 6 Jahren mit dem IMX 174 Chip ein echter Wurf gelang. So verarbeitet die Kamera über USB-3 Anschluß enorm hohe Bildraten und man kann im Subframe Modus bei z.B 800x600 Pixel mit beiden Kameras locker Frameraten mit über 250fps erreichen ! Ein Alleinstellungsmerkmal ist aber im Vergleich zu anderen Kameras daß der IMX174 einen sogenannten "Global"-Shutter statt "Rolling-Shutter" besitzt und so einen Fullframetranfer durchführt, daß heißt klipp und klar daß immer das komplette Bild von der Chipfläche ausgelesen wird-wie bei früheren Profi-CCDs. Das ergibt eine saubere und unverzerrte Darstellung von insbesondere flächige Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ("kein verzerrter Ventilator", wie beim "Rolladenmäßigen Auslessen vom Rolling Shutter). Hinzu kommen noch die größeren Pixel von 5.86µ und der große Chip mit über 13mm Diagonale. Toll für lange Brennweiten und flächigen Objekten wie Mond und Sonne. Die Monochromatische Version hat den Vorteil, daß durch das Fehlen der Bayer-RGB-Matrix jetzt jeder Pixel gleich empfindlich ist. Das ist besonders wichtig wenn man im Schmalbandigen Licht arbeitet, wie z.B. mit dem Baader Sundancer II H@-Filter, von dem ich ebenfalls eine Produktbewertung gemacht habe. Statt nur jeden 4.ten Pixel kann dann die ganze Auflösung und Empfindlichkeit genutzt werden. Deswegen ist die QHY 174M bei H@ meine erste Wahl. Siehe dazu auch die Aufnahmen von der Sonne bei meinem Sundancer II Test. Ein weiterer Vorteil ist die Infrarotempfindlichkeit, weswegen ich beim Guiding kein IR-Sperrfilter verwenden tue und bei Mondphotographie sogar einen Baader IR-Passfilter verwende. Das wird auch bei kommenden Marsoppositionen, wo man noch zusätzlich eine IR-Aufnahme als L-Frame einfügt sehr wichtig sein. Kleiner Nachteil ist, daß man für Farbaufnahmen dann ein Filterrad braucht und mehrere Aufnahmesequenzen machen muß – weshalb ich bei Jupiter noch nach wie vor meine Farb ASI 174C Oneshot-colour Kamera verwende. Zu beachten ist außerdem, daß die Kamera auch noch eine gute Restempfindlichkeit im UV-Bereich hat, was ich demnächst auch noch an der Venus mit dem Baader UV-Filter mit der QHY 174M austesten will. Nun aber zum eigentlichen Vorteil der QHY-Kameras gegenüber den Konkurrenzprodukten: Das Guiding wird einfacher, weil die Kameras durch ihre 1.25"-Bauweiße und dem sehr weit noch vorne platzierten Chip die Kamera bei jedem Off-Axis Guider und insbesondere die QHY-Eigenen OAGs mit 1.25" Steckhülse einsetzen lassen. Ein für mich persönlich großer Vorteil ist der Guiderausgang: Ich habe noch eine konservative aber sehr zuverlässige und robuste ALT-7AD Montierung mit Rusche-Steuerung. Ja, die läuft noch unter MS-DOS und Das sehr zuverlässig. Leider hat Diese keinen Autoguider oder ST4-Anschschluß, und so mußte ich eine SBIG-Relaysbox mit Parallelausgängen zur Handsteuerung und mit 12V-Zuführung selber modifizieren. Das Problem war, daß weder ein USB-Universalguider noch die TTL-Ausgänge von der ASI 174C einen ausreichend hohen Pegel für die Relaisansteuerung der SBIG-Guiderbox brachten. Mit den QHY Kameras (auch mit meiner 462C) funktioniert Das wunderbar und hat ein langes und großes Problem endlich gelöst. Einzig das mitgelieferte Guidingkabel könnte noch länger sein. Was die Bildaufnahmen betreffen habe ich die Kamera bis jetzt ausschließlich für Sonne H@ und Mondaufnahmen verwendet, wo ich hier auch ein paar Aufnahmen mit beifüge. Mit Deepsky habe ich noch keine Erfahrung gemacht, kann aber sagen daß das Ampglow (Einstreuung von Licht des Ausleseversärkers mit aufgehellter Bildecke) hier deutlich geringer ist als bei der ASI. Auch positiv aufgefallen ist mir die Verpackung und Zubehör: Während andere Hersteller ihre Kameras nur in billige Pappkartons liefern kommt hier eine stabile Metallschachtel gut ausgepolstert und mit reichlich Zubehör an. Nun zu den Aufnahmen: Als gute Methode hat es sich erwiesen den Mond im IR-Licht zu Photographieren, weil dort das Seeing wesentlich ruhiger ist. Das funktioniert mit dem Baader IR685-Passfilter ganz prima und die QHY 174M hat da noch eine sehr gute Empfindlichkeit. Mit meinem inzwischen fast 35 Jahre altem C11-Classic gelangen mir einige sehr hochaufgelöste Aufnahmen-siehe Abbildungen. Viele Aufnahmen mache ich mit meinem 5"-Fluoritrefraktor, im IR685-Passfilter Licht kann man so aber selbst bei nicht ganz perfektem Seeing so die große Öffnung von 28cm vom C11 sinnvoll nutzen. Beim Sundancer-II Test habe ich ja schon reichlich Sonnenaufnahmen im H@-Licht präsentiert, hier kommen noch ein paar Aufnahmen und eine Video-Zeitrafferanimation von den Protuberanzen wo gut 20min auf 3sec geraffert sind. Als Aufnahmesoftware verwende ich Sharp Cap 3.2 und zur Verarbeitung Autostakkert, Registax 6 und MaximDLChris
-
QHY5-III-462 CMOS KameraIch war am Anfang sehr skeptisch, ob diese Planetenkamera überhaupt bei meinen Astroaufnahmen als Alternative zu meiner astromodifizierten DSLR in Frage kommen könnte. Nach der Installation der neuesten Version von FireCapture habe ich die Kamera an mein C8 angeschlossen und habe mangels sichtbarer Planeten zunächst am Mond mit den Einstellungen gespielt, um die Kamera und die Software besser kennenzulernen. Ich war sehr überrascht, dass ich bereits am ersten Abend bei schlechten Sichtbedingungen gute Detailaufnahmen vom Mond machen konnte. In einer der folgenden Nächte habe ich dann mal mutig an ein Deep-Sky-Objekt gewagt und mal versucht, den Ringnebel M57 in der Leier aufzunehmen. Auch hier konnte ich ebenfalls ein überraschend gutes Bild erzielen. Wie gesagt, ich bin noch am Anfang mit der Erprobungsphase und bin dennoch jetzt schon voll begeistertRolf_1959
-
Hochwertige VerarbeitungDie Lieferung war sehr schnell da und ist auch unbeschädigt bei mir angeliefert worden. Der OAG sieht sehr hochwertig verarbeitet aus und ist es auch. Die Aufnahme für 1,25 Zoll Kameras ist genial, da man den Fokus noch mal separat justieren kann. Die Einstellung des Spiegels, durch verschieben, ist nur bedingt praktisch, da die Justageschraube an der Seite nicht den kompletten Verstellweg abdeckt. Etwas schwierig ist auch das Ausrichten auf den Sekundärspiegel, den das "Spiegelrohr" hat viel Spiel nach vorne und hinten und man hat dann verzerrte Sterne beim Guiding. War etwas zeitraubend, aber jetzt passt alles gut und es funktioniert hervorragend. Man sollte diese Einstellung fix beibehalten, Hab mir den OAG-M für meine QHY183C bestellt. Normalerweise passt der OAG-M nicht auf die Kamera, aber mit den mitgelieferten teleskopseitigen Adapterringen 2Stück M54 und 2Stück M42 konnte ich die Kamera montieren. Hatte noch einen M42 Außengewindering der genau in den "Schwalbenadapter" der Kamera passte, ohne die Sensorbelichtung zu stören, super Sache. Jetzt kann ich mit der QHY183C und auch anderen Kameraanbindungen Off-Axxis Guiding und ein QHY CFW-M-SR ohne weitere Anpassungen betreiben.WUNDERWERKLEBEN
-
Top Adapter KitDie Lieferung war sehr schnell und ist auch unbeschädigt bei mir angeliefert worden. Hab mir den Adapter Kit für meine QHY183C bestellt, um den Back-Focus für ein späteres Off-Axxis Guiding vorzubereiten. Normalerweise passen die Adaptergewinde nicht auf die QHY183C. Da ich aber nach einigen Recherchen einen Weg gefunden hatte war es eine Top Lösung. Und wenn ich eine andere Kamera anbringen möchte sind alle Möglichkeiten offen. Die Qualität und Verarbeitung der Aluminium Adapter ist hervorragend, Es sind sogar die einzelnen Adapter-Ringe beschriftet um nicht immer Messen zu müssen. Vom mir gibt es eine klare Kaufempfehlung und 5 SterneWUNDERWERKLEBEN
-
Sehr gute Deep-Sky-KameraDie Kamera QHY294C ist sehr solide gebaut, der Treiber ließ sich einfach von der Website des Herstellers herunterladen, und sie läuft stabil mit der freien Software FireCapture. Die beigefügten Beispielbilder wurden unter äußerst mäßigen Bedingungen im Ruhrgebiet (einmal leichte Zirrusbewölkung ohne Mond, einmal leichter Dunst und durchziehende Wolken bei zunehmendem Halbmond, bessere Bedingungen hatte ich seit dem Kauf des Geräts noch nicht) ohne Filter im Primärfokus meines 200/1200-mm-Newtonteleskops aufgenommen. Die Empfindlichkeit der Kamera ist enorm, das Rauschen bei Kühlung auf -15 bis -20 Grad auch bei maximalem Gain moderat. Auch das Ausleserauschen ist kaum merklich, was mir entgegenkommt, da ich derzeit noch ohne Autoguider arbeite und daher für ein Gesamtbild immer mindestens 300 jeweils 10 Sekunden lang belichtete Bilder mittele.aldebaran70
-
QHY 5-III-462C CMOS KAMERASehr wertige und kompakte Kamera. Verpackung und Zubehör sind ohne Tadel. Eine Bedienungsanleitung statt der üblichen Downloadlinks wäre mir ein 6. Stern wert.MC MTO 11CA
-
Bewertet: 0
25.01.2023 11:08 Baader SunDancer II H-alpha Filter
Welches Teleskop empfehlen sie für den Sundancer? StellaMira 80mm ED f/10 zum Beispiel? Wie fällt der Unterschied zu einem F7.5 aus?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Im Grunde ist jeder Refraktor geeignet. Allerdings macht es schon einen Unterschied ob man ein "billig produziertes" Teleskop kauft oder einen High End Apo bei dem ein etablierter Hersteller sein ganzes Wissen und Können bei die Optimierung der Vergütungen, Blenden, Gläser, Linsenpolitur usw. hat einfliessen lassen. Die Unterschiede sieht man v.a. im Bildkontrast was bei Halpha Filtern ein sehr wichtiger (wenn nicht der wichtigste) Punkt ist.. Ein Öffnungsverhältnis des Refraktors von f/10 ist sogar besser als ein f/8 Teleskop. Denn damit kommt man dank des im Sundancer eingebauten telezentrischen Systems auf das ideale effektive Öffnungsverhältnis von f/30 und hat besseren Kontrast auf der Oberfläche.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 25.01.2023 15:05:00Bewertet: 024.01.2023 11:03 Einsteigerkurs auf Astronomie.de – März 2023
Hallo, ich interessiere mich für diesen Kurs. Wieviel Zeitaufwand ist pro Woche einzuplanen?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 1Ein Kapitel umfasst etwa 10 DIN A4-Seiten, also kann man etwa eine Stunde einrechnen. Dazu kommt noch etwas Zeit, um die optionalen Verständnisfragen zu beantworten.
Dazu gibt es noch eine Mailingliste, über die Fragen gestellt werden können. Je nachdem, wie gut sie genutzt wird, nehmen die Diskussionen mehr Zeit in Anspruch – aber die Mailwechsel/Themen, die einen nicht interessieren, kann man auch einfach ignorieren.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 24.01.2023 11:28:00Bewertet: 123.01.2023 17:20 2" MPCC Mark III (Multi-Purpose Coma Corrector für Newtons)
Ich besitze ein Skywatcher Teleskop 1000/200 mm und nutze es fotografisch mit meiner Kamera EOS Ra. Der Backfokus der Kamera beträgt 20 mm. Die Kamera schließe ich mit einem Kamera T2 Adapter, welcher eine optische Baulänge von 8,3 mm hat.
Nun habe ich nach langer Lieferzeit Ihren Mark III Komakorrektor erhalten. Um den nötigen Backfokus zu erhalten, habe ich M48 Distanzhülsen mit 4 mm und 25 mm. Diese schraube ich dann in das MPCC Basiselement.
Damit ergibt sich ein Backfokus von 20 + 8,3 + 4 + 25 = 57,3 mm.
Nun habe ich festgestellt, das das M48-Gewinde der Verlängerungshülse nicht vollständig in das MPCC Basiselement hineingeschraubt werden kann, es bleibt etwa ein Spalt von 1 mm übrig. Warum das so ist, kann ich mir nicht erklären, passen ev. die Gewindesteigungen nicht zusammen? Ich kann ihn etwa 2,5 Umdrehungen einschrauben, dann ist Schluss.
Nun sitzt also die Kamera 1 mm näher am Koma, der Sensorabstand beträgt nun 56,3 mm statt 57,3.
Nun meine Frage: Wie groß sind die Toleranzen, ohne an Qualität zu verlieren. Sie geben auf ihrem Maßblatt „Backfocus from M48 mounting surface: 57,5 +- 1“ an. Mein Abstand beträgt 56,3 mm.
Leider habe ich noch ein Problem: Ich habe die Distanzhülse recht fest in das Basiselement hineingeschraubt. Leider sitzt es nun fest, ich bekomme die Distanzhülse selbst mit größtem Kraftaufwand nicht mehr heraus. Vielleicht haben Sie eine Idee?
Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0.Von der Toleranz her sollte es passen, wie ein Test am Himmel sicherlich zeigen wird. Um verklemmte Verschraubungen zu lösen hat es sich bewährt die Teile auf eine Gummi-Unterlage zu legen und mit der flachen Hand mit Druck drauf zu drücken und zu drehen. Ggf. das äußere Teil zuvor mit einem normalen Haarfön etwas erwärmen damit es sich ausdehnt.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 24.01.2023 08:51:00Bewertet: 022.01.2023 17:17 2" Amici-Prisma 45° mit 2" SC-Anschlussadapter
Ich nutze dieses Prisma mit dem Baader Hyperion Zoom auf einem TS APO 480/80f6. Leider kann ich nur bis ca. 100m fokussieren, nicht auf weiter entfernte Objekte / Sterne, denn dann ist der Okularauszug schon ganz eingefahren. Was tun?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: -1Wir veröffentlichen auf den Produktseiten unserer Prismen und Spiegel unter dem Button "Technische Daten" die optische Baulänge die bei diesem Prisma 121mm beträgt. Diese 121mm müssen über die Fokussierung ausgeglichen werden. Wenn die Fokussierung dies nicht ermöglicht kommt man nicht in den Fokus. Leider hat Ihr Teleskop konstruktionsbedingt anscheinend nicht ausreichend Backfokus um diesen langen Lichtweg in einem 2" Amiciprisma über die Fokussierung auszugleichen. D.h. der Tubus ist zu lang um die Anwendung solchen Zubehörs zu ermöglichen. Ggf. hilft es wenn Sie eine Barlowlinse vorschalten. Als letzte Möglichkeit bliebe nur den Teleskoptubus zu kürzen..Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 23.01.2023 08:45:00Bewertet: 213.01.2023 10:57 5mm Hyperion 68° modulares Okular
Sehr geehrtes Team, als Laie in der Astrofotografie habe ich eine Verständnisfrage. Wenn ich den 1/4-Stutzen des 5mm Hyperion68°-Okulars abschraube, um ihn in ein, am SC-Teleskop angeschraubten 2“Clicklock einzusetzen, kann ich dann einen beliebigen 2“-Filter verwenden (z.B. den 2" UHC-S-Filter), damit ich wieder auf eine Brennweite von circa 5mm komme (wie in ihrer Tabelle beschrieben)?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 6Nein - die Brennweitenänderung funktioniert nur, wenn sich der Abstand zwischen der vorderen Linsengruppe und dem übrigen Okularteil verändert. Allerdings können Sie das Okular mit dem Optikelement in der 1,25"-Steckhülse als 2" 5mm-Okular in die 2"-Clicklock stecken; die 1,25"-Steckhülse stört nicht. Nur bei einem Zenitprisma kann es unter umständen knapp werden, insbesondere wenn Sie einen Filter oder einen Finetuningring zwischen 1,25"-Steckhülse und den breiteren Okularteil schrauben - dann empfiehlt sich der Hyperion / Morpheus® 2" Finetuning Stellring # 2958027.
Wenn Sie einen 2"-Filter in das 5mm Okular einbauen (nach der vorderen Linsengruppe), hat es eine neue Brennweite von 4,3mm; wenn Sie es ohne die Linsengruppe in der 1,25"-Steckhülse verwenden, hat es 22,5mm Brennweite - unabhängig davon, ob weitere Filter oder Abstandshülsen zum Einsatz kommen.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 13.01.2023 13:30:00Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.