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Kameras
Wir bitten um Entschuldigung – alles auf einmal haben wir nicht geschafft... Kameras und Zubehör der Marke SBIG werden nach und nach ebenfalls in unserem Online-Shop aufgeführt werden. Wir bitten Sie, sich in der Zwischenzeit auf unsere alten Webseite zu informieren, klicken Sie dazu einfach auf eines der unten aufgeführten Logos.
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Optimal für Mond und insbesondere Sonne H@ sowie zum Guiding mit langen BrennweitenIch habe ja schon mit einer ASI 174C-Farbkamera gute Erfahrungen gemacht. Jetzt habe ich noch eine Monochromatische QHY 174M dazu gekauft und die hat noch einige Vorteile gegenüber der ASI 174C. Zunächst einmal sei gesagt, daß Sony vor rund 6 Jahren mit dem IMX 174 Chip ein echter Wurf gelang. So verarbeitet die Kamera über USB-3 Anschluß enorm hohe Bildraten und man kann im Subframe Modus bei z.B 800x600 Pixel mit beiden Kameras locker Frameraten mit über 250fps erreichen ! Ein Alleinstellungsmerkmal ist aber im Vergleich zu anderen Kameras daß der IMX174 einen sogenannten "Global"-Shutter statt "Rolling-Shutter" besitzt und so einen Fullframetranfer durchführt, daß heißt klipp und klar daß immer das komplette Bild von der Chipfläche ausgelesen wird-wie bei früheren Profi-CCDs. Das ergibt eine saubere und unverzerrte Darstellung von insbesondere flächige Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ("kein verzerrter Ventilator", wie beim "Rolladenmäßigen Auslessen vom Rolling Shutter). Hinzu kommen noch die größeren Pixel von 5.86µ und der große Chip mit über 13mm Diagonale. Toll für lange Brennweiten und flächigen Objekten wie Mond und Sonne. Die Monochromatische Version hat den Vorteil, daß durch das Fehlen der Bayer-RGB-Matrix jetzt jeder Pixel gleich empfindlich ist. Das ist besonders wichtig wenn man im Schmalbandigen Licht arbeitet, wie z.B. mit dem Baader Sundancer II H@-Filter, von dem ich ebenfalls eine Produktbewertung gemacht habe. Statt nur jeden 4.ten Pixel kann dann die ganze Auflösung und Empfindlichkeit genutzt werden. Deswegen ist die QHY 174M bei H@ meine erste Wahl. Siehe dazu auch die Aufnahmen von der Sonne bei meinem Sundancer II Test. Ein weiterer Vorteil ist die Infrarotempfindlichkeit, weswegen ich beim Guiding kein IR-Sperrfilter verwenden tue und bei Mondphotographie sogar einen Baader IR-Passfilter verwende. Das wird auch bei kommenden Marsoppositionen, wo man noch zusätzlich eine IR-Aufnahme als L-Frame einfügt sehr wichtig sein. Kleiner Nachteil ist, daß man für Farbaufnahmen dann ein Filterrad braucht und mehrere Aufnahmesequenzen machen muß – weshalb ich bei Jupiter noch nach wie vor meine Farb ASI 174C Oneshot-colour Kamera verwende. Zu beachten ist außerdem, daß die Kamera auch noch eine gute Restempfindlichkeit im UV-Bereich hat, was ich demnächst auch noch an der Venus mit dem Baader UV-Filter mit der QHY 174M austesten will. Nun aber zum eigentlichen Vorteil der QHY-Kameras gegenüber den Konkurrenzprodukten: Das Guiding wird einfacher, weil die Kameras durch ihre 1.25"-Bauweiße und dem sehr weit noch vorne platzierten Chip die Kamera bei jedem Off-Axis Guider und insbesondere die QHY-Eigenen OAGs mit 1.25" Steckhülse einsetzen lassen. Ein für mich persönlich großer Vorteil ist der Guiderausgang: Ich habe noch eine konservative aber sehr zuverlässige und robuste ALT-7AD Montierung mit Rusche-Steuerung. Ja, die läuft noch unter MS-DOS und Das sehr zuverlässig. Leider hat Diese keinen Autoguider oder ST4-Anschschluß, und so mußte ich eine SBIG-Relaysbox mit Parallelausgängen zur Handsteuerung und mit 12V-Zuführung selber modifizieren. Das Problem war, daß weder ein USB-Universalguider noch die TTL-Ausgänge von der ASI 174C einen ausreichend hohen Pegel für die Relaisansteuerung der SBIG-Guiderbox brachten. Mit den QHY Kameras (auch mit meiner 462C) funktioniert Das wunderbar und hat ein langes und großes Problem endlich gelöst. Einzig das mitgelieferte Guidingkabel könnte noch länger sein. Was die Bildaufnahmen betreffen habe ich die Kamera bis jetzt ausschließlich für Sonne H@ und Mondaufnahmen verwendet, wo ich hier auch ein paar Aufnahmen mit beifüge. Mit Deepsky habe ich noch keine Erfahrung gemacht, kann aber sagen daß das Ampglow (Einstreuung von Licht des Ausleseversärkers mit aufgehellter Bildecke) hier deutlich geringer ist als bei der ASI. Auch positiv aufgefallen ist mir die Verpackung und Zubehör: Während andere Hersteller ihre Kameras nur in billige Pappkartons liefern kommt hier eine stabile Metallschachtel gut ausgepolstert und mit reichlich Zubehör an. Nun zu den Aufnahmen: Als gute Methode hat es sich erwiesen den Mond im IR-Licht zu Photographieren, weil dort das Seeing wesentlich ruhiger ist. Das funktioniert mit dem Baader IR685-Passfilter ganz prima und die QHY 174M hat da noch eine sehr gute Empfindlichkeit. Mit meinem inzwischen fast 35 Jahre altem C11-Classic gelangen mir einige sehr hochaufgelöste Aufnahmen-siehe Abbildungen. Viele Aufnahmen mache ich mit meinem 5"-Fluoritrefraktor, im IR685-Passfilter Licht kann man so aber selbst bei nicht ganz perfektem Seeing so die große Öffnung von 28cm vom C11 sinnvoll nutzen. Beim Sundancer-II Test habe ich ja schon reichlich Sonnenaufnahmen im H@-Licht präsentiert, hier kommen noch ein paar Aufnahmen und eine Video-Zeitrafferanimation von den Protuberanzen wo gut 20min auf 3sec geraffert sind. Als Aufnahmesoftware verwende ich Sharp Cap 3.2 und zur Verarbeitung Autostakkert, Registax 6 und MaximDLChris
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QHY5-III-462 CMOS KameraIch war am Anfang sehr skeptisch, ob diese Planetenkamera überhaupt bei meinen Astroaufnahmen als Alternative zu meiner astromodifizierten DSLR in Frage kommen könnte. Nach der Installation der neuesten Version von FireCapture habe ich die Kamera an mein C8 angeschlossen und habe mangels sichtbarer Planeten zunächst am Mond mit den Einstellungen gespielt, um die Kamera und die Software besser kennenzulernen. Ich war sehr überrascht, dass ich bereits am ersten Abend bei schlechten Sichtbedingungen gute Detailaufnahmen vom Mond machen konnte. In einer der folgenden Nächte habe ich dann mal mutig an ein Deep-Sky-Objekt gewagt und mal versucht, den Ringnebel M57 in der Leier aufzunehmen. Auch hier konnte ich ebenfalls ein überraschend gutes Bild erzielen. Wie gesagt, ich bin noch am Anfang mit der Erprobungsphase und bin dennoch jetzt schon voll begeistertRolf_1959
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Hochwertige VerarbeitungDie Lieferung war sehr schnell da und ist auch unbeschädigt bei mir angeliefert worden. Der OAG sieht sehr hochwertig verarbeitet aus und ist es auch. Die Aufnahme für 1,25 Zoll Kameras ist genial, da man den Fokus noch mal separat justieren kann. Die Einstellung des Spiegels, durch verschieben, ist nur bedingt praktisch, da die Justageschraube an der Seite nicht den kompletten Verstellweg abdeckt. Etwas schwierig ist auch das Ausrichten auf den Sekundärspiegel, den das "Spiegelrohr" hat viel Spiel nach vorne und hinten und man hat dann verzerrte Sterne beim Guiding. War etwas zeitraubend, aber jetzt passt alles gut und es funktioniert hervorragend. Man sollte diese Einstellung fix beibehalten, Hab mir den OAG-M für meine QHY183C bestellt. Normalerweise passt der OAG-M nicht auf die Kamera, aber mit den mitgelieferten teleskopseitigen Adapterringen 2Stück M54 und 2Stück M42 konnte ich die Kamera montieren. Hatte noch einen M42 Außengewindering der genau in den "Schwalbenadapter" der Kamera passte, ohne die Sensorbelichtung zu stören, super Sache. Jetzt kann ich mit der QHY183C und auch anderen Kameraanbindungen Off-Axxis Guiding und ein QHY CFW-M-SR ohne weitere Anpassungen betreiben.WUNDERWERKLEBEN
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Top Adapter KitDie Lieferung war sehr schnell und ist auch unbeschädigt bei mir angeliefert worden. Hab mir den Adapter Kit für meine QHY183C bestellt, um den Back-Focus für ein späteres Off-Axxis Guiding vorzubereiten. Normalerweise passen die Adaptergewinde nicht auf die QHY183C. Da ich aber nach einigen Recherchen einen Weg gefunden hatte war es eine Top Lösung. Und wenn ich eine andere Kamera anbringen möchte sind alle Möglichkeiten offen. Die Qualität und Verarbeitung der Aluminium Adapter ist hervorragend, Es sind sogar die einzelnen Adapter-Ringe beschriftet um nicht immer Messen zu müssen. Vom mir gibt es eine klare Kaufempfehlung und 5 SterneWUNDERWERKLEBEN
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Sehr gute Deep-Sky-KameraDie Kamera QHY294C ist sehr solide gebaut, der Treiber ließ sich einfach von der Website des Herstellers herunterladen, und sie läuft stabil mit der freien Software FireCapture. Die beigefügten Beispielbilder wurden unter äußerst mäßigen Bedingungen im Ruhrgebiet (einmal leichte Zirrusbewölkung ohne Mond, einmal leichter Dunst und durchziehende Wolken bei zunehmendem Halbmond, bessere Bedingungen hatte ich seit dem Kauf des Geräts noch nicht) ohne Filter im Primärfokus meines 200/1200-mm-Newtonteleskops aufgenommen. Die Empfindlichkeit der Kamera ist enorm, das Rauschen bei Kühlung auf -15 bis -20 Grad auch bei maximalem Gain moderat. Auch das Ausleserauschen ist kaum merklich, was mir entgegenkommt, da ich derzeit noch ohne Autoguider arbeite und daher für ein Gesamtbild immer mindestens 300 jeweils 10 Sekunden lang belichtete Bilder mittele.aldebaran70
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QHY 5-III-462C CMOS KAMERASehr wertige und kompakte Kamera. Verpackung und Zubehör sind ohne Tadel. Eine Bedienungsanleitung statt der üblichen Downloadlinks wäre mir ein 6. Stern wert.MC MTO 11CA
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QHY268M & Celestron RASA 11“ – Eine perfekte KombinationEquipment für das First Light: Celestron RASA 11” f/2.2, QHY268M, Baader f/2 Ultra-Highspeed Filterset 50x50 mm, Baader RGB Filterset CMOS, Baader UFC + UFC Tilter, iOptron CEM60 (leider hier der schwache Part des Setups), Autoguiding mit der 290MM. Kamerasensor: Mein letzter Vergleichspunkt zur QHY268M ist meine erste gekühlte CMOS Kamera überhaupt, die weit verbreitete ZWO ASI 1600MMP. Der Unterschied zwischen dem alten Panasonic Sensor und der „neuen“ CMOS Sensorgeneration von Sony (IMX 571) ist absolut bemerkenswert. Die höhere Dynamik und das geringere Rauschverhalten ist ein absoluter Quantensprung, der höhere Fullwell und die bessere Quanteneffizienz selbst beim Single Frame deutlich erkennbar. „Amplifier Glow“, sowie nervige „Microlensing“ Artefakte (Aufnahmen heller Sterne sind mit dem alten Panasonic Sensor so gut wie unmöglich ohne unschöne Artefakte) endlich verschwunden. Adaptierung an den RASA 11“: Die Adaptierung an den Celestron RASA 11“ verlief mit dem Baader UFC System und dem Baader UFC Tilter ohne Probleme. Das Einstellen des genauen Backfokus verlief dagegen nicht ohne Hürden. QHY gibt den Backfokus der 268 Mono Version mit 12,5 mm an, da die Kamera auf der Schmidtplatte jedoch eine kleine Erhöhung für das genaue Adaptieren des Filterrads hat, muss diese Erhöhung mit eingerechnet werden. Laut QHY ist der gesamte Backfokus (ohne Filterrad!) 14,5 mm, in Wirklichkeit hat die obere Schmidtplatte jedoch nur 1,8 mm. Ein Unterschied von 0,2mm waren beim First Light direkt deutlich erkennbar. Hierbei handelt es sich schließlich um ein f/2 System, das vergibt auch nicht die kleinsten Fehler. Vielleicht kann Baader in Zukunft mit einer neuen Adaptierungsmöglichkeit für die QHY268M aushelfen ;) Eine weitere Hürde stellte das abschraubbare Glasfenster vom 11“ RASA mit einer „Filterdicke“ von 2,1 mm. Zusammen mit den 3 mm Ultra-Highspeed Filtern von Baader verschiebt sich der angegebene Backfokus von 72,8 mm erneut. (Mit dem UFC Sytem und einem zusätzlichen Filter, natürlich ohne das „Optical Window“). Kühlung der Kamera: Die Kühlung der Kamera sind der einzige Punkt, von dem ich mir Verbesserungen erhoffe. Meine Kamera hatte selbst bei normaler Raumtemperatur schon ganz schön zu kämpfen (Target -10C). Bei der ASI 1600MMP waren -15C auch im heimischen Wohnzimmer kein Problem. Da das Rauschverhalten bereits bei -10C sehr gut aussieht, kann wohl darüber hinweggesehen werden, ein bisschen mehr Puffer wäre trotzdem schön gewesen; ein erster Test in einer warmen Sommernacht steht noch aus. Fazit: Insgesamt ist die QHY268M eine unglaublich gute Kamera und steht seinem großen Bruder (QHY600M) in nichts nach. Ich bereue meinen Kauf auf keinen Fall und spreche jedem meine Weiterempfehlung aus. Ich denke das Bild meines ersten Projekts (NGC 2244 – Rosettennebel) spricht letztendlich mehr als tausend Worte.Yannick Akar
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Astrokamera für Einsteiger unter Linux Top mit Windows FlopAls erstes möchte ich sagen, dass diese QHY183C meine erste gekühlte Kamera, und die erste mit einem so großen CMOS Sensor, ist. Ich habe bereits eine Kamera mit einem IMX Exmor R Sensor (IMX178MC, nicht gekühlt, 2,4x2,4 Pixelgröße) mit der ich sehr zufrieden bin, solange die Temperatur des Sensors unter 15°C bleibt. Außerdem habe ich noch eine Canon 600Da. Da ich mit der Polmaster Kamera von QHY, sehr zufrieden bin, habe ich mich für QHY bei einem deutschen Anbieter entschieden. Mit der Bewertung habe ich gewartet (bzw. warten müssen), um mich mit der Kamera gründlich und ausgiebig zu beschäftigen. Die Kamera wurde früher als erwartet zugeschickt, was mich sehr freute. Sie kam unbeschädigt und trocken bei mir mit UPS an. Beim weiteren auspacken war dann der erste Schreck, kein Netzteil, nur Autonetzteil. Bei der Bestellung hatte ich extra nachgefragt was alles im Lieferumfang dabei ist, da es zu diesem Punkt keine Angaben in der Beschreibung gab. Bekam jedoch keine Antwort, und dachte mir dann, was für eine Frage, was soll da schon fehlen, auspacken, Installieren anstecken und los geht`s. Und so musste ich erst mal ein Netzteil besorgen. Bei den üblichen Kameras (QHY Home) mit Kühlung waren die mitgelieferten Netzteile mit 3A 12V beschrieben. Netzteil bestellt, war nach einer Woche da. So jetzt anstecken und los geht`s. Leider war da noch die Software-Installation, die sich als echt Herausforderung erwies. Ich ging also genau nach Anweisung der empfohlenen Homepage Seite für SharpCap X64 vor, um bei der neuen Kamera nichts falsch zu machen. Als erstes habe ich das AllinOne Setup gemacht, und alles so gemacht wie es da steht. Hab leider nicht darauf geachtet, bzw. wird nicht darauf eingegangen, dass es zwingend notwendig ist SharpCap 3.2 zu benutzen, ich benutzte SharpCap 4.0 Pro, damit die Kamera Überhaupt läuft. Mit dem AllinOne Setup vom 21.02.2022 (war glaube ich zu dieser Zeit (12.02.2022) aktuell, Stand 01.04.2022 AllinOne Stable Version 23.10.2021 und Beta 18.09.2021) war die Kamera nicht zum Laufen zu bringen, trotz SharpCap 3.2. Wieder kein Bild. Zwei Wochen habe ich dann verzweifelt versucht die Kamera halbwegs zum laufen zu bringen. Die Kamera hat ein echtes Problem mit dem Treiber und der Software, Ich habe es mit QHYIII Series Driver Update vom 15.09.2021 und dem OHYCCD-SDK Treiber vom 16.09.2021 nach tagelangem Tests benutzbar bekommen. Wenn die Kamera in Betrieb genommen wird und der Gerätemanager startet erkennt er die Kamera meist nicht. Bei 10 mal aus und einstecken 3 bis 4mal. Wenn er dann die Kamera endlich erkannt hat kommt die Geräte - Fehlermeldung – Unbekanntes USB-Gerät – obwohl Q183-Cool als zusätzliches Gerät angezeigt wird. ODER Das Gerät – WestBridge – und das Gerät Q183-Cool wird angezeigt. ODER es wird nur das Gerät Q183-Cool angezeigt und die Kamera startet nicht. DANN einmal USB aus stecken und wieder einstecken und die Kamera startet dann in SharpCap ODER alles wieder von vorne. Aufnahmen mit Sequenzer sind überhaupt nicht möglich weil die Kamera zu meistens (90%) nicht startet, und ich die Kamera einmal ein und aus stecken müsste. Wenn die Spannung angeschlossen ist und das USB – Kabel eingesteckt wird bricht die Lüfterleistung deutlich hörbar ein. Daher habe ich dann die Stromversorgung überprüft und festgestellt, das das Netzteil sehr warm wird. Habe dann ein 5A 12V Netzteil gekauft und das einbrechen der Lüfterleistung hat sich stark verbessert, aber immer noch hörbar. Zur Installation - (Installationsanweisung und Setup am PC zum größten Teil nur Chinesisch, ab und zu Englisch) Anleitung auf der Homepage ist sehr oberflächlich, veraltet, verwirrend und zu allgemein gehalten und nicht auf das spezielle Produkt zugeschnitten das ich gekauft habe. Im Vergleich zur QHY268M/C Anleitung auf der Homepage Seite sind das zwei verschiedene Welten. Leider habe ich das zu spät erkannt. Beispiel 1: In den Spezifikationen steht Wirkbereich (max. Vollbildrate) 5544 x 3694 Pixel oder doch 5544 x 3684 oder auch mal 5544 x 3864, Schreibfehler, Auslesefehler vom Systemtreiber, oder A,B oder C Ware (SharpCap und andere Programme Lesen automatisch 5544 x 3684 aus), bei SharpCap hat dann die Bildgebung mit 5544 x 3694/3864 starke Streifenbildung. Beispiel 2: DDR-Speicherpuffer 128 MB – Systemauslesung zeigt 256 MB oder auch USB Buffer 512 Bytes. Einziges Plus: Die Datenkurven stimmen fast mit den SharpCap Sensoranalyse - Daten überein. Bordcast-WDM-Treiber sollte nicht installiert werden, wenn nicht unbedingt nötig. Bei mir hat sich nach dem suchen von Fehlerquellen gezeigt, das die Kamera etwas stabiler läuft (ca 20%). Habe es wieder deinstalliert. EZCAP_QT läuft nicht wirklich. Man kann die Sprache im Register umstellen, was sie aber dann nicht macht. Englisch und Chinesisch einstellen geht aber. Zum benutzen der Software kann ich nicht viel sagen da sie nach dem verbinden und dem Anleitungsschritt 1, die Temperatur einstellen meist abstürzt, das Fenster verschwindet einfach und die Fehlermeldungen des Gerätemanager gehen von vorne los. Wenn das Programm mal stabil war habe ich versucht ein Bild zu machen oder Darks oder LiveView, mit dem Ergebnis das beim Start einer Anwendung sofort das Programm abstürzt und das Fenster weg ist oder der komplette PC (Windows 10 Pro) friert ein, so das der PC neu gestartet werden muss. Hab es dann wieder deinstalliert. ASCOM-Fenster ist sehr schlicht ausgeführt. Läuft auch sehr langsam, bei 5sec Belichtung dauert die Übertragung fast genau so lange. Außer GAIN und Offset kann man nichts einstellen. Kein RGB, RAW8 oder RAW16 etc., außerdem werden bei RAW16 kein RGB - Daten ausgegeben. Die QHY183C ist mit SharpCap3.2.6482-64bit sehr gut zu bedienen. Sogar Amp-Glow kann aktiviert werden. Die Temperatur Einstellung „Target“ oder „Automatik“ funktioniert auch sehr gut. Mit RGB (leider nur 8 Bit) läuft die Kamera recht gut und bringt gute Bilder. Auch die „Live-Stack“ Funktion läuft gut. Mit den Einstellungen „Gamma“, „Brightness“ und „Contrast“ kann man die Bildqualität zusätzlich beeinflussen. „Brightness“ habe ich oft in Verwendung um Flatsframes zu erstellen, da mit den normalen Einstellungen es fast unmöglich ist solche zu erstellen. Was allerdings sehr nervenaufreibend ist, und die Bildqualität stark beeinflusst ist das ständige ein und nachstellen des Weißabgleichs der nur einzeln eingestellt werden kann und kein „Automatischer Weißabgleich“ zur Verfügung steht. Es muss auch bei jeder kleinen GAIN/OFFSET Einstellung der Weißabgleich neu eingestellt werden, um einigermaßen gute Bilder zum Stacken zu haben. Mit „Live-Stack“ kann man das Problem teilweise umgehen indem man im Histogramm die Einstellung „auf Sternenfarben anpassen“ ODER „auf Histogramm anpassen“ wählt. Was aber eine Sensoranalyse voraussetzt, die in meinem Fall mehrere Anläufe brauchte bis die Kamera bis zum Ende durchgehalten hat. Unter RAW16 mit Debayer RGGB werden die RAW Daten nicht immer in RGB ausgegeben oder das Programm SharpCap stürzt oft ab. Man muss dann vor der Session SharpCap neu Starten, vor dem „Kamera verbinden“ einmal ein und ausstrecken, hoffen, der Gerätemanager erkennt die Kamera und dann die Kamera verbinden, dann läuft RAW16 meist problemlos. Die ersten Bilder der Kamera waren sehr verwackelt, und es hat sich herausgestellt das die Kreuzschlitz – Schrauben am Adapteranschluss für den Auszug (und einige Innensechskant – Schrauben am Sensordeckel) locker waren. Nach dem nachziehen war die Bilder schön scharf. Ab 2,5 bis 3 Stunden Betrieb stürzt die Kamera oft einfach ab und zeigt im Temperaturfenster dann plötzlich -3125°C an. Dann alles in Grundstellung, alles Trennen, neu starten und weiter geht`s. Fazit: Am Ende habe ich die QHY183C doch zum laufen gebracht. Allerdings mit sehr großem Aufwand. Ich habe versucht den Bericht sehr Objektiv zu halten, obwohl es nicht immer leicht war den Frust außen vor zu lassen. Ich hoffe ich kann Euch mit dieser Bewertung weiterhelfen, um Fehlerquellen besser zu erkennen und zu beheben. Die Kamera macht gute Bilder fast exakt so wie es der Hersteller auf seiner Homepage mit dem Kokonnebel zeigt. Meine Bilder sind noch nicht ganz so gut. Seit kurzer Zeit mache ich meine Astrofotografie nur noch über mein neues Linux Mint Betriebssystem als VM, da alles fehlerfrei und so wie es sein soll läuft, auch Sequenzer, PlateSolve etc. läuft echt super. Als Anhang sende ich noch einige Bilder mit, die ich Baader Planetarium zur freien Verfügung übergebe. Im Sommer werde ich dann noch ein paar YouTube Video zur QHY183C um andere Nutzer zu unterstützen. Wahrscheinlich kaufe ich mir noch die 268M/C im Sommer, muss aber erst gründliche Infos einholen ob die auch so gut unter Linux läuft. 4 Sterne da die Kamera unter Linux echt Top funktioniert, ein Punkt Abzug wegen großer Treiber und Softwareprobleme mit Windows 10. Astrofotografie umgestellt auf Linux Betriebssystem.WunderwerkLeben
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Gute Kamera mit viel PotentialIch habe die QHY-5-III-485C im Dezember 2021 für Mond und EAA gekauft. Der Sensor bietet mit einen Teleskopen (650, 400 und jetzt auch 250 mm Brennweite) ein ausreichend großes Bildfeld um auch etwas größere Objekte (Andromeda, diverse Nebel) abbilden zu können. Bei Mond und Planeten kann man auch als Anfänger super Ergebnisse erzielen, durch die Hohe Auflösung sind die FPS (zumindest beim Mond) deutlich unter den maximal Angaben. Auch Aufnahmen von Deep Sky Objekten im Rahmen von EAA sind nach ausprobieren der diversen Einstellung gut machbar. Zu empfehlen ist hierbei der High Gain Mode in Sharpcap bzw. Read Mode 1 in Astroberry mit niedrigem Gain. Deutlich mehr Signal bei weniger rauschen als im Low Gain Mode bzw. Read Mode 0 mit hohem Gain. Klare KaufempfehlungMartin
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Bin sehr zufrieden mit der KameraDie Kamera macht tolle Bilder, die auch sehr unproblematisch bei der Bearbeitung sind. Die Bilder sind auch mit recht kurzen Belichtungszeiten beeindruckend gut. Entgegen einiger Rezensionen im Netz habe ich weder mit den Flats noch mit Schmalbandaufnahmen irgend welche Probleme. Alles hat auf Anhieb perfekt funktioniert.Dennis Mihm
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Sehr kompaktes und hochwertiges FilterradIch habe das QHY CFW3S-US Filterrad zur Verwendung mit einer QHY 294C und QHY 294M Pro gekauft. Von QHY wird eigentlich die CFW3M-Version für die Kombination mit der QHY 294M vorgesehen, aber ich wollte ein T-2 Gewinde am Filterrad haben und die M-Version hat Teleskop seitig ein M54 Gewinde. Ich sehe von der Größe der S-Version her aber keine Probleme mit Vignettierung bei der QHY 294, das Filterrad ersetzt in meinem Setup eine Baader UFC Schublade, die auch über T-2 adaptiert ist. Ich vermute, dass die Empfehlung der M-Version in der potentiellen Kombination mit dem QHY OAG begründet ist. Zum S-Filterrad passt nur die OAG S-Version, die wohl wirklich zu klein für den Sensor der QHY 294 wäre. Ich kombiniere das Filterrad aber mit dem Celestron OAG, der groß genug ist. Das Filterrad ist stabil und hochwertig verarbeitet und positioniert sehr präzise. Es lässt sich per USB verbinden, wenn ich die 294C benutze, oder direkt an die Kamera anschließen, wenn ich die 294M verwende. Zum Umschalten des Eingangs muss man mit einer Büroklammer o.ä. einen kleinen Mikroschalter am Gehäuse betätigen. Bei der Verbindung per USB unter Windows lauert aber zunächst ein Fallstrick: Windows meldet bei der ersten Verbindung, dass eine USB zu Serial Bridge erkannt wurde. Man darf es aber nicht so interpretieren, dass dadurch das Filterrad schon funktioniert. Es muss erst ein Treiber vom Chip Hertseller der Bridge installiert werden, so wie es im Online-Manual bei QHYCCD beschrieben ist. Danach konnte ich das Filterrad problemlos über ASCOM z.B. mit SharpCap verwenden. Man kann in dem Filterrad sehr flexibel sowohl gefasste 1,25 Zoll Filter mit max. 5,5 mm Höhe als auch ungefasste 31 mm Filter verwenden. Zu beachten ist aber, dass die gefassten Baader 1,25 Zoll Filter nicht verwendet werden können, weil sie mit 6mm ganz knapp zu hoch sind. Ein Optolong L-eXtreme 1,25 Zoll passt aber z.B. problemlos von der Höhe. Und natürlich auch die Baader Filtersätze in der ungefassten 31 mm Variante. Bei der Kalkulation des Backfokus bzw. der Adaption muss man berücksichtigen, dass das Teleskop seitige T-2 Gewinde des Filterrads durch das sehr flache Gehäuse nur ca. 2 mm tief ist. So würde z.B. das fast 5 mm lange T2 Gewinde des Celestron OAG voll eingeschraubt mit dem Filterrad kollidieren und es blockieren! Ich musste mit Feinabstimmringen die Einschraubtiefe genau so abstimmen, dass das Gewinde auf der Innenseite bündig abschließt. Das erhöht natürlich dann die optische Baulänge entsprechend der benötigten Distanzringe. Was mir überhaupt nicht gefällt sind die Teleskop seitigen Bohrlöcher im Gehäuse, die zur Adaption des QHY OAG bzw. der entsprechenden Adpater Kits dienen. Offenbar ist es von QHY nicht vorgesehen, dass man das Filterrad mit Fremdkomponenten kombiniert, denn durch die Löcher fällt Fremdlicht und man muss sie selber mit Klebeband lichtdicht abschließen.Bernd
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QHY5-III 178cI love this lil camera.... It fits in nicely with my 1 inch wide secondary mirror lol..... I've taken some nice shots with it....Jedison Astro
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Tolle Kamera für den Einstieg in EAA - live stackingWir haben uns diese Kamera bei Baader Planetarium gekauft, um erste Schritte in EAA zu machen und wurden nicht enttäuscht. Eine schöne, kompakte Kamera, die aus unserer Sicht ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis aufweist. Klar gibt es größere Sensoren, aber auch zu deutlich höheren Kosten. Aber mit der Sensorklasse dieser Kamera fühlen wir uns schon sehr gut aufgestellt. Die Anwendung (wir haben Sharpcap Pro eingesetzt) völlig unproblematisch, aber ja, in die jeweilige Software muss man sich natürlich einarbeiten, da stehen wir auch noch am Anfang. Auch wenn die Ergebnisse unseres EAA live stacking sicher noch Potential nach oben haben, haben wir mit dieser Kamera für uns das Modell gefunden, das uns eine Vielzahl vom Objekten ermöglicht und uns hier einen tollen Einblick in den Nachthimmel bietet. Die beigefügten Bilder sind mit einem 127mm APO mit 0,67x Reducer entstanden. Diese Bilder sind nicht bearbeitet, sondern das reine Ergebnis des live stackings, wie wir sie am Notebook gesehen haben. Wir freuen uns auf weitere Nächte mit der tollen Kamera und EAA live stacking.Frank
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Planetenphotographie mit verschiedenen FilternFür die Planetenphotographie mit unterschiedlichen Kameras verwendete ich zunächst ein manuelles Filterrad. Das funktionierte zwar grundsätzlich, allerdings wurde beim Filterwechsel der Bildausschnitt bei den hohen Vergrößerungen verschoben. Das motorische Filterrad QHY CFW3-S mit 7 Filterpositionen schien mir geeignet, mit verschiedenen Filtern Aufnahmeserien von Planeten zu erstellen, ohne den Bildausschnitt zu verschieben. Zunächst bereitete etwas Schwierigkeiten, den standardmäßig montierten Kameraadapter zu demontieren, um an das darunterliegende Einschraubgewinde zu kommen. Damit konnte dann die Kamera mit oder ohne Barlow mit dem Filterrad verschraubt werden. Die Ansteuerung des Filterrades mit unterschiedlichen Programmen war problemlos. Für die Farbkamera QHY 5III-462C wurde das Filterrad mit den folgenden Filtern bestückt: IR-Block (Luminanz), ProPlanet (642 nm), IR850 (850 nm), CH4 (890 nm). Damit wurden dann Videosequenzen von 2 min von Jupiter und Saturn aufgenommen. Beim Filterwechsel zeigte sich keinerlei Verschiebung des Bildausschnittes. Somit wurden meine Erwartungen an das Filterrad im Betrieb in vollem Umfang erfüllt. Das Bild zeigt mein Setup am C11 mit Klappspiegel FlipMirror II, ADC, QHY CFW3-S Filterrad, Barlow x2, QHY 5III-462C.Bertram
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Diese Kamera ist eine Zäsur für CMOSSensor: Sowohl über das Rauschverhalten sowie über die üppige Well-Depth des Sony IMX 571 ist anderswo schon viel geschrieben worden. Dazu kann man nach den ersten Einsätzen am Nachthimmel nur sagen, der Chip schlägt wirklich ein neues Kapitel auf, denn solche Sensoren nehmen es sowohl mit dem Kontrastumfang, wie auch mit dem Fehlen von „amplifier Glow“ mit teuren CCD Sensoren auf, dass allerdings dann bei niedrigerem Ausleserauschen und besserer Quanteneffizienz. Und das merkt man auch in der Praxis, denn mit der Kamera „flutscht“ es einfach: Mein letzter CMOS Vergleichspunkt ist die QHYCCD 294MM der vorigen Generation, die zwar ebenfalls eine sehr gute Empfindlichkeit und niedriges Ausleserauschen hat, aber eben mit Darks und Bias auf einem viel höheren Level korrigiert werden muss, als die 268MM. Das Bild unten war der erste Versuch überhaupt mit der Kamera in LRGB+Ha als „Schuss aus der Hüfte“. Treiber / Software: Mit den letzten Treibern von QHYCCD unter N.I.N.A. stabil, flott und ohne Probleme, alle internen Funktionen werden unterstützt, alle Auslesemodi (beide extended Well-depth Modes inklusive) sind ansteuerbar. Auch das QHYFW3 Filterrad als Slave an der Kamera funktioniert tadellos. Bisher keine Haenger beim Bilder-Herunterladen (NINA, native QHYCCD-Driver) oder Probleme beim Erkennen der Kamera (sowohl direkt am Computer USB3 Port, wie auch durch eine wertige USB3-Hub). Zubehör/Adaptierung: Erfreulich, dass die Abstandsringe fuer verschiedene Kombinationen von Filterrad und Off-Axis-Guider für einen Sensorabstand von 55mm jetzt mitgeliefert werden. Zusammen mit dem QHYCFW3 Filterrad ist der Abstand von vom APS-C Chip zu den Filtern klein genug, so dass ohne wahrnehmbare Probleme (d.h. Vignetierung) 36mm Filter verwendet werden können (getestet bis F/4), was die Kamera in Bezug auf Zubehör relativ kosteneffektiv macht. Kühlung Die Kühlung ist dagegen etwas auf der schwachbrüstigen Seite. Die Kamera hat bei -10gC ein gutes Rauschverhalten (sowohl vom Datenblatt, wie auch vom Praxistest her), und sollte theoretisch -35gC delta T hinbekommen. In einem 21gC temperierten Raum sind -10gC gerade so machbar (100% Kühlung), aber viel wärmer sollte es wirklich nicht sein. Da wäre etwas mehr Reserve für die lauen Sommernächte oder einen Ausflug in den sonnigen Süden schon beruhigend. Positiv ist dagegen, dass die Luftfeuchtigkeit in der Sensorkammer gemessen werden und u.a. auch unter N.I.N.A. ausgelesen werden kann. Da weiß man rechtzeitig, wann eine „Runde Trockenpatrone“ angesagt ist, bevor man am Sternenhimmel böse Überraschungen erlebt. Insgesamt eine geniale Kamera im preislichen Mittelfeld, die allerdings kaum noch Wünsche offenlasst.Mario
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23.06.2022 20:28 Reduzierstück M68a auf 2" SC (Celestron)
Ich habe ein Teleskop mit M68 Innengewinde und möchte einen Baader Clicklock (der hat ein 2''-SC Innengewinde) anschliessen.
Gibt es dazu einen Adapter von Innen, änlich dem hier angebotenen, nur eben mit 2'' SC Aussengewinde. ?
Danke und viele Grüße
Th. Rudolph
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Antwort bewertet: 0Einen direkten Adapter von M68 auf 2" Außengewinde führen wir leider nicht. Sie können aber in den hier angefragten M68 / 2" Adapter noch einen 2" Umkehrring #1508020 einschrauben, dieser wandelt dann das 2" Innengewinde in ein Außengewinde um:
https://www.baader-planetarium.com/de/2%22-umkehrring-mit-48mm-filtergewinde.htmlAntwort von: Baader Web Team (Admin) am 24.06.2022 07:26:00Bewertet: 120.06.2022 08:59 Baader Q-Barlow 2.25x / 1.3x
Welche Brennweite hat die Barlow, bzw. stimmt die Vergrößerungsangabe? Ich habe einige Fotos vermessen und andere Ergebnisse erhalten.Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Die Brennweite beträgt 45,5mm, die angegebenen Vergrößerungen stimmen für die Baader Classic Okulare und alle anderen Okulare, bei denen die Feldblende 2mm innerhalb der 1,25"-Steckhülse liegt. Der Vergrößerungsfaktor einer Barlowlinse hängt davon ab, wie weit sie von der Feldblende des Okulars oder dem Kamerasensor entfernt ist. Wenn Ihre Kamera einen falschen Abstand hat, liefert sie also auch eine andere Vergrößerung. Wir haben das in dieser FAQ nun etwas ausführlicher dargestellt.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 20.06.2022 08:59:00Bewertet: 017.06.2022 11:08 K-Line Filter 1¼" (gestackt)
Kann der Filter fotografisch mit dem Safety Herschelprisma genutzt werden? Also ohne den Objektiv-Folienfilter. Bei Verwendung mit dem Safety-Prisma muss dann doch sicherlich der Continuum-Filter im Herschelkeil ausgebaut werden?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: -1Der Filter kann mit dem Herschelkeil genutzt werden, der Solar Continuum mussdurch den K-line ersetzt werden, da der Solar Continuum nur grünes Licht durchlässt und nicht das tiefblaue der K-Linie.
Zur Anpassung der Helligkeit empfehlen wir die drei Neutraldichte-Filter, die auch der fotografischen Version des Herschelkeis beiliegen:
Neutraldichte Filter (Graufilter) 2", ND 0,6 (T=25%) #2458321
Neutraldichte Filter (Graufilter) 2", ND 0,9 (T=12,5%) #2458322
Neutraldichte Filter (Graufilter) 2", ND 1,8 (T=1,5%) #2458331
Wenn das Bild mit Herschelkeil, dem verbauten ND3 und dem K-Line zu dunkel ist, können Sie - NUR für den fotografischen Einsatz - den ND3 durch einen schwächeren Filter ersetzen, um kürzere Belichtungszeiten zu erzielen. Fangen Sie mit dem stärksten Filter an, also dem ND1,8. Die nötige Stärke hängt vom Öffnungsverhältnis Ihres Teleskops und dem eventuellen Einsatz von Barlowlinsen ab.Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 17.06.2022 13:55:00Bewertet: 215.06.2022 07:52 Einzelne Polarisationsfilter
Ist das ein zirkularer oder linearer Polfilter?Frage beantwortet? Ja (1 Antwort)
Antwort bewertet: 0Der Polfilter ist linearAntwort von: Baader Web Team (Admin) am 15.06.2022 08:35:00Bewertet: 010.06.2022 19:14 Solar Spectrum Research Grade RG18 - 0.30Å
Ist dieses Produkt lieferbar und so ja, wann ungefähr ?
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Antwort bewertet: 0Der Filter ist nicht lieferbar, die Lieferzeit liegt bei mehreren MonatenAntwort von: Baader Web Team (Admin) am 13.06.2022 08:14:00Baader Planetarium GmbHUnsere Firma existiert nun seit über 50 Jahren. Mehr als 15.000 Baader Planetarien (das erste, patentierte Produkt der Firma) helfen in aller Welt, Schülern Verständnis für astronomische Zusammenhänge zu vermitteln. Im eigenen Betrieb wurden über 500 Sternwarten-Kuppeln hergestellt und zum grossen Teil schlüsselfertig übergeben. Instrumente und Teleskopzubehör von "Baader" sind bei kundigen Amateuren und an vielen Schulen ein Begriff. Wir betrachten es als Aufgabe und Verpflichtung, nicht nur Fernrohre zu verkaufen, sondern ein individuell zusammengestelltes Teleskopsystem, das Ihnen ein Leben lang Freude bereitet.