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Fragen zum Produkt
What's the actual size of your 2" filters in "mm" with and without frame/ring? What step down adapter is suggested from a 52 mm to "-- mm"?
Frage von: Waqas Ahmad am 10.10.2016 19:54:00 | 1 Antwort(en)
Our largest cell mounted filters measure 2" (50.8mm) in mechanical diameter (having a metric thread of M48). The optical clear aperture is 46 mm. In order to ease the adaptation of our 2" filters onto most camera lenses, we do produce a 2" filter-holder, to convert from the ASTRO-2" Standard (M48) into a more common photo-standard of SP54 mm ("SP"means this is not a metric thread).
For adapting any cell mounted Baader 2 inch Filter onto a camera lens with 52mm front filter thread you will need:
#2408166 Baader DSLR 2" Filter-Holder M48 / SP54: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-dslr-2%22-filter-holder-m48sp54.html
#2958052 Baader Lens-Adapter-Ring SP54 / M52: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-hyperion-dt-ring-sp54m52-for-dtadapter-iiandiii-and-hyperion-eyepieces.html
Based on the SP54 thread, we offer many more adapters for various camera threads, our so-called Hyperion DT-rings. https://www.baader-planetarium.com/en/catalogsearch/result/?q=sp54
For adapting any cell mounted Baader 2 inch Filter onto a camera lens with 52mm front filter thread you will need:
#2408166 Baader DSLR 2" Filter-Holder M48 / SP54: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-dslr-2%22-filter-holder-m48sp54.html
#2958052 Baader Lens-Adapter-Ring SP54 / M52: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-hyperion-dt-ring-sp54m52-for-dtadapter-iiandiii-and-hyperion-eyepieces.html
Based on the SP54 thread, we offer many more adapters for various camera threads, our so-called Hyperion DT-rings. https://www.baader-planetarium.com/en/catalogsearch/result/?q=sp54
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 11.10.2016 17:08:00
Frage von: Anders G. am 20.09.2017 12:55:00 | 1 Antwort(en)
Our 1.25" filters have a M28.5 male (and M28.5 front female) thread / our 2" filters have a M48 male (and M48 front female) thread
Both thread sizes come with our proprietary pitch - which is not the same for the female and male threads.
This is our own proprietary "emergency solution" for uniting a world were manufacturers all over the world copy from each other - to the point that there are almost a dozen different pitches in use for male and female threads. Traditionally US-companies used to do a UNF-based pitch and the rest of the world went for metric threads - but these do vary from 0.5 to 0.75.
For this reason it does not make sense to publish our non standard pitch because our pitch is made to cope with all existing metric and US-pitch standards - and as said - our solution has evolved from sheer necessity. It is a mixture of a queer pitch and under-/over-dimensioning . We will not want to declare this as a standard and get bashed up for it. It works for us and is a result of 20 years adaptation to fit our filters onto all crazy threads we have seen. And inspite of this - every now and then there comes another "dragonboat-eyepiece" were even our filters may not fit...
Both thread sizes come with our proprietary pitch - which is not the same for the female and male threads.
This is our own proprietary "emergency solution" for uniting a world were manufacturers all over the world copy from each other - to the point that there are almost a dozen different pitches in use for male and female threads. Traditionally US-companies used to do a UNF-based pitch and the rest of the world went for metric threads - but these do vary from 0.5 to 0.75.
For this reason it does not make sense to publish our non standard pitch because our pitch is made to cope with all existing metric and US-pitch standards - and as said - our solution has evolved from sheer necessity. It is a mixture of a queer pitch and under-/over-dimensioning . We will not want to declare this as a standard and get bashed up for it. It works for us and is a result of 20 years adaptation to fit our filters onto all crazy threads we have seen. And inspite of this - every now and then there comes another "dragonboat-eyepiece" were even our filters may not fit...
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 22.09.2017 13:43:00
Auf einer Seite meines ungefassten Filters befindet sich eine Markierung in der Form eines Häkchens mit zwei Enden in die Richtung einer Fläche und mit der Spitze des Häkchens in die Richtung einer anderen Fläche. Soll dieser Filter so positioniert werden, dass die Spitze des Häkchens in die Richtung des einfallenden Lichtes zeigt?
Frage von: Olexandr L. am 26.09.2016 10:15:00 | 1 Antwort(en)
Ihre Vermutung ist korrekt. Bei allen ungefassten Filtern, bei denen die Richtung des Filters relevant ist, ist auf der Seite ein kleiner Pfeil angebracht, welcher die Einbaurichtung des Filters angibt. Der Pfeil muss Richtung Optik / Himmel zeigen (er soll so positioniert werden, dass die Spitze des Häkchens in die Richtung des einfallenden Lichtes zeigt).
Alle gefassten Filter sind bereits in der richtigen Position, so dass die korrekte Filterseite Richtung Optik zeigt, wenn der Filter direkt in eine 2" oder 1¼" Steckhülse mit Filtergewinde eingebaut wird.
Alle gefassten Filter sind bereits in der richtigen Position, so dass die korrekte Filterseite Richtung Optik zeigt, wenn der Filter direkt in eine 2" oder 1¼" Steckhülse mit Filtergewinde eingebaut wird.
Antwort von: Baader Web Team (Admin) am 26.09.2016 10:16:00
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Zur Auswahl eines Energieschutzfilters für die H-alpha-Beobachtung
Ein Energieschutzfilter hat die Aufgabe, möglichst viel Sonnenenergie daran zu hindern, überhaupt erst in das Teleskop zu gelangen und so den Etalon eines H-alpha-Ansatzes übermäßig zu erhitzen. Am effektivsten erledigt diese Aufgabe ein Filter vor dem Objektiv. Er verhindert gleichzeitig auch eine Erwärmung der Luft im Tubus – Stichwort „Tubus-Seeing“. Wenn wir uns das Sonnenspektrum anschauen, wird klar, dass er vor allem das sichtbare Licht blockieren muss. Idealerweise reflektiert er es, anstatt es zu absorbieren und sich dabei selbst ebenfalls aufzuheizen – deshalb heißen die Energieschutzfilter auf Englisch auch Energy Rejection Filters (kurz ERF), also Energie-abweisende Filter. Da es gelegentlich gefragt wird: Ein Herschelkeil oder ein Weißlicht-Objektivfilter kann nicht als ERF genutzt werden, da er auch die H-alpha-Linie abdunkelt. In H-alpha leuchtet die Sonne schwächer als im Continuum, es bliebe dann also praktisch kein Licht mehr übrig, das beobachtet werden könnte. Meist werden drei verschiedene Filtertypen als Front-Energieschutzfilter genannt. Am effektivsten sind die Baader D-ERF, also dielektrische Energieschutzfilter. Die dielektrische Beschichtung ermöglicht steile Filterkanten, sodass gezielt nur der Bereich um die H-alpha-Linie durchgelassen wird. (Als Spezialfall können D-ERFs auch für andere Linien wie die Kalzium-Linie bei 393nm angefertigt werden, oder wie im Fall der Baader Triband-Teleskope so ausgelegt werden, dass... -
APF-R : Absolute Point of Focus
APF-R geht als offizielles Plugin bei Adobe Photoshop online Christoph Kaltseis ist Photoshop Experte und ein erfahrener Astro-Fotograf. In den vergangenen Jahren hat er mit APF‑R (Absolute Point of Focus) einen innovativen Bildschärfungsprozess in Photoshop entwickelt, der in der Fachwelt auf großes Interesse gestoßen ist. Das Team des Hubble Space Telescope nutzt sein Verfahren bereits seit über 2 Jahren. Adobe Photoshop hat nun aus Christoph Kaltseis' komplexem Verfahren das leicht zu bedienende APF‑R Plugin für Photoshop CC entwickelt. Das Tool schärft Bilder mittels APF‑R und ist ohne großes Vorwissen mit nur wenigen Klicks zu bedienen. Selbst den hohen Qualitätsansprüchen in der Astrofotografie hat das Plugin mit seiner Power schon vielfach entsprochen. Lesen Sie hier ein ausführliches, sehr interessantes Interview mit Christoph Kaltseis auf Picture Instruments über seine Erfahrung in der Astro-Fotografie. Christoph verrät die Tricks, mit denen er aus seinen atemberaubenden Bildern auch die feinsten Details herauskitzelt: "Das Geheimnis hinter Christoph Kaltseis Astro-Bilder" auf Picture Instruments - Neuigkeiten (picture-instruments.com) It's not everyday that one could find a new sharpening technique or algorithm that would increase the sharpness of delicate threads of a nebula or dust lanes at the bright centre of a galaxy without significantly increasing noises or over-saturating stars... -
Eigenschaften der Baader Narrowband (Schmalband) Filter
Eine kurze Einführung in die Funktion von Narrowband (Schmalband) Filtern. Diese sog. "Linienfilter" haben die CCD-Astrofotografie und nun immer mehr die Bildgewinnung mit CMOS-Kameras für "Amateurastronomen" in den vergangenen 20 Jahren in unglaublicher Weise revolutioniert. Zum Erstenmal wurde es für kleine Fernrohre möglich, selbst bei extrem aufgehelltem Stadthimmel sehr schwache Emissionsnebel - und generell die uns im Universum umgebende unglaubliche Vielfalt von farbigen "Nebelgebieten" - ohne zeitliche Begrenzung der Belichtungszeit und durch Kombination der Belichtungszeiten von jeder einzelnen Farbe der verschiedenen Emissionslinien regelrecht "zum Leuchten zu bringen". Selbst schwächste Nebelausläufer waren plötzlich sogar durch stark lichtverschmutzten Stadthimmel registrierbar. Auf diese Weise können plötzlich kleinste Amateurteleskope ohne jede zeitliche Begrenzung nur noch das wirkliche Licht von Nebelgebieten sammeln und auf diese Weise Bildergebnisse erbringen, die sonst nur Teleskopen mit mehreren Metern lichtsammelnder Fläche vorbehalten waren. Durch die schmale spektrale Halbwertsbreite solcher Filter wird nur das Licht welches diese Nebelgebiete aussenden, sogar aus einem durch Stadtlicht und Sternenlicht aufgehellten Himmelshintergrund, regelrecht "ausgestanzt". Die Sterne, welche sonst das Licht der Nebelgebiete völlig überstrahlen würden, bleiben plötzlich winzig klein – bzw. sie blähen sich vor allem auch nachher, bei der endgültigen "Bildverarbeitung" des Nebelbildes, nicht auf! Dadurch gelingen heute Farbkomposits (die ja nur aus... -
Über die Herstellung der Baader Okularfilter
Zu den Filtern Das Anwendungsspektrum von Filtern im Bereich der Amateurastronomie hat sich in den letzten Jahren durch optisch immer präziser hergestelltes Zubehör – vor allem aber durch die „Digitale Revolution“ – ganz erheblich erweitert. Früher wurden z.B. Farbfilter für die visuelle Planetenbeobachtung nicht vorne in die Okularsteckhülse eingeschraubt, sondern sie wurden einfach zwischen Okular und Auge platziert. Dementsprechend ungenau konnte die Planparalellität dieser Filtergläser sein, da sie nicht in den Strahlengang des optisch abbildenden Systems integriert waren. Heute werden Filter jedoch im Strahlengang des Teleskops – oft sogar weit vor der Fokalebene – eingesetzt. Und genau dies erfordert ein gewisses Maß an Planparalellität und präziser Herstellung der Filtergläser. Jedes einzelne Filter, das an unsere Kunden ausgeliefert wird, wurde als Rundscheibe oder Rechteckig im jeweiligen Format (1¼", 31mm, 36mm, 2", 50,4mm, 50x50mm, 65x65mm) zugeschnitten und auf Autodeck-Poliermaschinen beidseitig auf eine Genauigkeit von ¼ Lambda planparallel poliert, bevor die feinoptisch polierten Gläser den aufwendigen Beschichtungsverfahren unterzogen werden (dies gilt auch für alle größeren ungefassten Filter!). Wir vermeiden ganz bewusst das „Ausbohren“ von Filtern aus großen Platten, weil dabei die Vergütungsschichten am Rand verletzt werden und mikroskopisch feine Risse bekommen, sodass sich Feuchtigkeit einlagern kann und die Filter „altern“. Besonders bei den... -
HALOS – ohne Vorurteile betrachtet
In dem Moment, in dem Sie irgendeine Art von Filter in den optischen Aufbau einsetzen, der aus Ihrer spezifischen Kamera, dem passenden Flattener/Reduktor oder Komakorrektor und dem Teleskop besteht, wird er Teil dieses einzigartigen optischen Systems. Und jedes optische System ist anders, weil viele Produkte verschiedener Hersteller beteiligt sind. Alle optischen Oberflächen interagieren in gewisser Weise miteinander. Eine Möglichkeit ist, dass Beschichtungen unerwünschtes Licht zurück zum Teleskop und allen optischen Elementen vor dem Filter reflektieren. Wenn keine andere optische Oberfläche dabei ist, die das Licht ein zweites Mal auf den Filter zurückreflektieren kann – dann ist es perfekt. Es entstehen keine Halos außer Restlichthöfen oder Streuungen, die unvermeidbar sind – je nach Filterdesign. Das ist es, was wir mit unserem Werbespruch "der Filter produziert keine Halos" auf unseren Produktseiten meinen. Ein Filter produziert selten selbst Halos, die innerhalb des Filters durch interne Reflexionen entstehen (das ist uns zwar einmal in 2015 passiert, wir haben aber alle diese Filter ausgetauscht). Denn in dem Moment, in dem sich andere Oberflächen in der Nähe des Filters befinden, ist es viel wahrscheinlicher, dass Licht von einer dieser Oberflächen reflektiert wird und dann Halos entstehen, die möglicherweise nicht zu entfernen sind. Es gibt so viele...
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