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- Klarglasfilter (C) - für Fokussierung / Staubschutz
Fragen zum Produkt
For adapting any cell mounted Baader 2 inch Filter onto a camera lens with 52mm front filter thread you will need:
#2408166 Baader DSLR 2" Filter-Holder M48 / SP54: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-dslr-2%22-filter-holder-m48sp54.html
#2958052 Baader Lens-Adapter-Ring SP54 / M52: https://www.baader-planetarium.com/en/baader-hyperion-dt-ring-sp54m52-for-dtadapter-iiandiii-and-hyperion-eyepieces.html
Based on the SP54 thread, we offer many more adapters for various camera threads, our so-called Hyperion DT-rings. https://www.baader-planetarium.com/en/catalogsearch/result/?q=sp54
Both thread sizes come with our proprietary pitch - which is not the same for the female and male threads.
This is our own proprietary "emergency solution" for uniting a world were manufacturers all over the world copy from each other - to the point that there are almost a dozen different pitches in use for male and female threads. Traditionally US-companies used to do a UNF-based pitch and the rest of the world went for metric threads - but these do vary from 0.5 to 0.75.
For this reason it does not make sense to publish our non standard pitch because our pitch is made to cope with all existing metric and US-pitch standards - and as said - our solution has evolved from sheer necessity. It is a mixture of a queer pitch and under-/over-dimensioning . We will not want to declare this as a standard and get bashed up for it. It works for us and is a result of 20 years adaptation to fit our filters onto all crazy threads we have seen. And inspite of this - every now and then there comes another "dragonboat-eyepiece" were even our filters may not fit...
Dieser wird wie folgt beworben: lässt das komplette Lichtspektrum inklusive Infrarot durch.
Die Filterkurve auf Ihrer Baader-Website zeigt einen fast vollen Lichtdurchlass bis weit in den Infrarotbereich von über1300nm.
Auf der gelieferten Filterverpackung steht Baader RGB-C Clear Focusing und es ist vermerkt, dass der Filter IR-blocked ist.
Nun meine Frage:
Stimmt die Aussage IR-blocked auf der Filterverpackung nicht, oder ist die Filterkurve falsch?
Bis wieviel nm ist der Filter komplett offen?
Für mein Anwendungsgebiet würde ich einen vollen Durchlassbereich von 300 bis 1100nm benötigen.
MfG
Bernhard Suntinger
Leider ist es richtig dass das Klarglasfilter NICHT IR-geblockt ist. Nur die Luminanz-Filter (L-Filter/UV/IR-Blockfilter) sind sowohl im UV als auch im NIR geblockt. Wir werden diesen Fehler beheben und bedanken uns für den Hinweis.
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First Light with Baader SDSS filters by S. Ziegenbalg
IntroIris NebulaPleiadesLDN 1495 Attn. click above images for complex content Both, CMOS and CCD cameras designed for (amateur) astronomy typically have a spectral sensitivity from 400nm to more or less 850nm. But RGB filter sets for astronomy only use the range from about 400nm to 700nm and the on-sensor color filter arrays of consumer cameras only cover about 420nm to 640nm. That means, about one third of the spectral bandwidth is wasted. The three central filters used for the Sloan Digital Sky Survey (SDSS) split the the spectral range of interest into three approximately equal parts: G': 410nm to 550nm, R': 555nm to 695nm and I': 695nm to 845nm. So these filters would be a perfect choice for three-color images with modern cameras. That's probably one reason why these filters became quite popular in professional astronomy. But professionals normally use custom-made filters which are out of reach for amateurs. Baader Planetarium is now the first company which offers these SDSS filter to a wider clientele. This article presents tests and first lights of the long awaited SDSS G', R' and I' filters and compares them with RGB shots. All SDSS filter images in this article are taken with QHY600L cameras... -
APF-R : Absolute Point of Focus
APF-R geht als offizielles Plugin bei Adobe Photoshop online Christoph Kaltseis ist Photoshop Experte und ein erfahrener Astro-Fotograf. In den vergangenen Jahren hat er mit APF‑R (Absolute Point of Focus) einen innovativen Bildschärfungsprozess in Photoshop entwickelt, der in der Fachwelt auf großes Interesse gestoßen ist. Das Team des Hubble Space Telescope nutzt sein Verfahren bereits seit über 2 Jahren. Adobe Photoshop hat nun aus Christoph Kaltseis' komplexem Verfahren das leicht zu bedienende APF‑R Plugin für Photoshop CC entwickelt. Das Tool schärft Bilder mittels APF‑R und ist ohne großes Vorwissen mit nur wenigen Klicks zu bedienen. Selbst den hohen Qualitätsansprüchen in der Astrofotografie hat das Plugin mit seiner Power schon vielfach entsprochen. Lesen Sie hier ein ausführliches, sehr interessantes Interview mit Christoph Kaltseis auf Picture Instruments über seine Erfahrung in der Astro-Fotografie. Christoph verrät die Tricks, mit denen er aus seinen atemberaubenden Bildern auch die feinsten Details herauskitzelt: "Das Geheimnis hinter Christoph Kaltseis Astro-Bilder" auf Picture Instruments - Neuigkeiten (picture-instruments.com) It's not everyday that one could find a new sharpening technique or algorithm that would increase the sharpness of delicate threads of a nebula or dust lanes at the bright centre of a galaxy without significantly increasing noises or over-saturating stars... -
Über die Herstellung der Baader Okularfilter
Zu den Filtern Das Anwendungsspektrum von Filtern im Bereich der Amateurastronomie hat sich in den letzten Jahren durch optisch immer präziser hergestelltes Zubehör – vor allem aber durch die „Digitale Revolution“ – ganz erheblich erweitert. Früher wurden z.B. Farbfilter für die visuelle Planetenbeobachtung nicht vorne in die Okularsteckhülse eingeschraubt, sondern sie wurden einfach zwischen Okular und Auge platziert. Dementsprechend ungenau konnte die Planparalellität dieser Filtergläser sein, da sie nicht in den Strahlengang des optisch abbildenden Systems integriert waren. Heute werden Filter jedoch im Strahlengang des Teleskops – oft sogar weit vor der Fokalebene – eingesetzt. Und genau dies erfordert ein gewisses Maß an Planparalellität und präziser Herstellung der Filtergläser. Jedes einzelne Filter, das an unsere Kunden ausgeliefert wird, wurde als Rundscheibe oder Rechteckig im jeweiligen Format (1¼", 31mm, 36mm, 2", 50,4mm, 50x50mm, 65x65mm) zugeschnitten und auf Autodeck-Poliermaschinen beidseitig auf eine Genauigkeit von ¼ Lambda planparallel poliert, bevor die feinoptisch polierten Gläser den aufwendigen Beschichtungsverfahren unterzogen werden (dies gilt auch für alle größeren ungefassten Filter!). Wir vermeiden ganz bewusst das „Ausbohren“ von Filtern aus großen Platten, weil dabei die Vergütungsschichten am Rand verletzt werden und mikroskopisch feine Risse bekommen, sodass sich Feuchtigkeit einlagern kann und die Filter „altern“. Besonders bei den... -
HALOS – ohne Vorurteile betrachtet
In dem Moment, in dem Sie irgendeine Art von Filter in den optischen Aufbau einsetzen, der aus Ihrer spezifischen Kamera, dem passenden Flattener/Reduktor oder Komakorrektor und dem Teleskop besteht, wird er Teil dieses einzigartigen optischen Systems. Und jedes optische System ist anders, weil viele Produkte verschiedener Hersteller beteiligt sind. Alle optischen Oberflächen interagieren in gewisser Weise miteinander. Eine Möglichkeit ist, dass Beschichtungen unerwünschtes Licht zurück zum Teleskop und allen optischen Elementen vor dem Filter reflektieren. Wenn keine andere optische Oberfläche dabei ist, die das Licht ein zweites Mal auf den Filter zurückreflektieren kann – dann ist es perfekt. Es entstehen keine Halos außer Restlichthöfen oder Streuungen, die unvermeidbar sind – je nach Filterdesign. Das ist es, was wir mit unserem Werbespruch "der Filter produziert keine Halos" auf unseren Produktseiten meinen. Ein Filter produziert selten selbst Halos, die innerhalb des Filters durch interne Reflexionen entstehen (das ist uns zwar einmal in 2015 passiert, wir haben aber alle diese Filter ausgetauscht). Denn in dem Moment, in dem sich andere Oberflächen in der Nähe des Filters befinden, ist es viel wahrscheinlicher, dass Licht von einer dieser Oberflächen reflektiert wird und dann Halos entstehen, die möglicherweise nicht zu entfernen sind. Es gibt so viele... -
Nebelfilter und L-RGB Filter - Reflexion vermeiden
Rolf Dietrich untersuchte mehrere Baader Schmalbandfilter und L-RGB Filter darauf, welche Störungen - als Halo oder Reflexion - auftreten können, wenn die Ausrichtung der Linienfilter und Filterschublade variiert. Zudem prüfte er, ob die Reflexionen bei geschwärztem Filterrand gleichermaßen sichtbar sind. Wichtiger Hinweis: Bei allen ungefassten Filtern, bei denen die Richtung des Filters relevant ist, ist auf der Seite ein kleiner Pfeil angebracht, welcher die Einbaurichtung des Filters angibt. Der Pfeil muss Richtung Optik / Himmel zeigen. Alle gefassten Filter sind bereits in der richtigen Position, so dass die korrekte Filterseite Richtung Optik zeigt, wenn der Filter direkt in eine 2" oder 1¼" Steckhülse mit Filtergewinde eingebaut wird. Der Versuchsaufbau für die Schmalbandfilter sah wie folgt aus: Image-Train an APO 480mm / f6: ATIK383 Monochromkamera (17,5mm Auflagemaß) mit direkt angeschraubter T2-a / T2-i 10mm Filterschublade (je nach Ausrichtung der Schublade ergibt sich ein Chip - Filterabstand von ca. 19mm bzw. 21mm) + Teleskopanschluss mit T2-a / M48-i Adapter und mit 2 Zoll Abstandshülsen zum Flattener. Die Flatbilder sind unter identischen Bedingungen - durch Aufnahme eines mit diffusem (ungleichmäßig) Licht beleuchteten, weißen Kartons - im Abstand von ca. 20cm zu der Optik (auf unendlich fokussiert) fotografiert. Das Schwärzen der Filterränder erfolgte mit...
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Zusatzinformation
Technische Daten noch nicht spezifiert | Please choose product variant from dropdown above to see technical data of your chosen product |
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FAQ
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Englisch: Ungefasste Filter – welche Seite soll zum Teleskop zeigen?
Wir haben nachfolgende Bilder zu unseren CMOS-optimierten Filtern erstellt, welche demonstrieren sollen welche Seite zum Teleskop zeigt.
LEGACY FAQ: für unsere alten ungefassten CCD-Filter ohne schwarze Außenkanten
Die folgende FAQ ist in Englisch verfasst. Ausführlichere deutsche Informationen zum Thema finden Sie in folgendem Beitrag: Nebelfilter und L-RGB Filter - Reflexion vermeiden
Frage im Detail:
I just bought LRGB 36mm unmounted filters. I have question: which side of filter should be placed towards telescope? Is it better way of distinguish than "more shiny surface towards telescope"?
Antwort:
Always put the more reflective side towards the telescope side. To guide you we already put a small arrow on the filter rim, on those filters were the position matters. This arrow indicates which face of the filter should be directed towards the sky (telescope-sided). All cell-mounted filters are already oriented in a way that the most appropriate filter face is facing the sky when the filter would be mounted directly onto the front end of the nosepiece of a camera.
If you mount your filter the other way, any reflected light would have a short way to the camera sensor, resulting in a higher risk of getting some kind of back-reflections inside the camera field. Many sensors have highly reflective areas near to the light sensitive area, also the area with the bonding contacts is sometimes highly reflective.But: this is true only for instruments without optical elements near to the focal plane. If you have f.e. a coma corrector, field flattener, focal reducer, focal extender (to a lower degree due to concave surface), or in extreme cases a whole lens group for more complex field corrections a few centimeters in front of the filter it could be useful to flip the filter against the rule from above (thus having the arrow pointing away from the telescope). Cause in such cases the likelihood of reflections from the sensor could be lesser then fort- and back- reflections from such glass-surfaces. If in doubt, it helps to make some test images from a star field with bright stars, using the filter in both ways for comparison.
Should you really have some reflections with both positions it can be more effective to add a spacer between filter and camera, eventually shifting the reflection out of the image field. With focal correctors having curved surfaces changing the filter-lens distance could help also.