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Ich bin noch recht neu im Thema Filter und würde gerne wissen ob in in der oben genannten Kombi einen Filter dazwischen einbauen kann. Durch die vielen Möglichkeiten der Filternutzung von denen ich gelesen habe bin ich nun verunsichert ob es überhaupt geht und wenn ja wie ich es dann bewerkstelligen kann bzw welche Teile ich dafür brauche.
Der MPCC III hat mir sonst bisher schon gute Dienste geleistet und ich bin mit dem Korrektor sehr zufrieden.
ich nutze den Coma Corrector fotografisch. Bisher hatte ich eine EOS Kamera mit APS C Chip. Nun habe ich auf eine EOS 6D Mk II Kamera umgestellt. Die Bilder mit diesem System haben eine Vignettierung. Außerdem stelle ich auf den Raw-Formatbildern einen konzentrischen Helligkeitsverlauf fest (Mitte=hell, nach außen dunkler werdend). Der Corrector hat kameraseitig einen Gewindeadapter auf ein T2a-Gewinde auf
S52i-Gewinde in einem EOS-Bajonett.
Mein Newton Teleskop ist ein f/5 - 10".
Nun meine Frage:
Welche Bauteile benötige ich, um auf M48 Anschluss umzustellen, und brauche ich eventuell auch noch Distanzringe im Zentelmilimeterbereich?
Für eine Antwort mit Vorschlägen bedanke ich mich im voraus.
Wie wäre die Reihenfolge bei der Montage und was man beachten mit den Abständen.
Die Asi hat 55mm Backfokus was muss ich dann bei dem Korrektor beachten?
MfG
Aber ich habe mir jetzt ein Newton f4 gekauft, es genau collimier (OAZ, Hauptspiegel und Fangspiegel) und auch an einem Stern (der Stern hatten kreisrunde Beugungsringe um sich herum). Aber es geht nicht. Ich bekomme immer Bilder mit teilweise extreme Komas in den Ecken. Manchmal ist es auch nur in einer Ecke des Bildes z. B. rechts oben, was ich auf eine Verkippung des OAZ zurückführe bzw. wenn der MPCC III von mir nicht richtig in den OAZ eingeführt und sich dadurch etwas „verklemmt“ hat. Aber dass ich nie das Koma aus allen Ecken gleichzeitig heraus (muss nicht zu 100% sein!) führe ich auf einen falschen Abstand zwischen Komakorrektor und Kamera-Chip zurück. Ist dem so?
Was mit in diesem Zusammenhang jetzt erst aufgefallen ist, dass der abnehmbaren 2" Stoppring großes Spiel hat. Ich kann ihn zwischen dem MPCC III und dem T-Ring um ca. 2 mm hin- und her drehen, ohne dass der anstößt. Also ich schraube den MPCC III auf mein T-Ring fest. Alles ist fest und wackelt nicht. Ich dachte immer, dass ich dann nichts mehr beachten muss, da ja alles fest ist und somit auch der richtige Abstand (55 mm) zum Kamera-Chip besteht. Aber wenn dass der Fall ist, dann benötige ich doch den abnehmbaren 2" Stoppring überhaupt nicht. Oder?
Wofür ist der abnehmbaren 2" Stoppring da? Man kann mit dem abnehmbaren 2" Stoppring dann doch gar nicht die benötigten 55 mm zum Kamera-Chip herstellen, oder doch?
Wenn ich etwas falsch mache, dann sagen Sie mir bitte, wie es richtig geht.
Ich habe einen Optolong L-Extreme.
Ist es sinnvoller den Filter in den Protective Ring einzuschrauben, oder von unten direkt in den MPCC III?
Wenn ich den Filter in den Protective Ring einschraube, zeigt die silberne Seite des Filters zur Kamera, wenn der Filter direkt in den MPCC III eingeschraubt wird , zeigt die Goldene Seite des Filters zur Kamera.
Spiel das eine Rolle, welche Seite des Filters zur Kamera zeigt. Sind korrekturen des Abstandes von MPCC III und Kamera zu berücksichtigen, wenn der Filter in den Eos Protective Ring eingeschraubt ist?
Sind optische unterschiede bei Vorder- und Rückseite des Filters zu befürchten?
Nun habe ich nach langer Lieferzeit Ihren Mark III Komakorrektor erhalten. Um den nötigen Backfokus zu erhalten, habe ich M48 Distanzhülsen mit 4 mm und 25 mm. Diese schraube ich dann in das MPCC Basiselement.
Damit ergibt sich ein Backfokus von 20 + 8,3 + 4 + 25 = 57,3 mm.
Nun habe ich festgestellt, das das M48-Gewinde der Verlängerungshülse nicht vollständig in das MPCC Basiselement hineingeschraubt werden kann, es bleibt etwa ein Spalt von 1 mm übrig. Warum das so ist, kann ich mir nicht erklären, passen ev. die Gewindesteigungen nicht zusammen? Ich kann ihn etwa 2,5 Umdrehungen einschrauben, dann ist Schluss.
Nun sitzt also die Kamera 1 mm näher am Koma, der Sensorabstand beträgt nun 56,3 mm statt 57,3.
Nun meine Frage: Wie groß sind die Toleranzen, ohne an Qualität zu verlieren. Sie geben auf ihrem Maßblatt „Backfocus from M48 mounting surface: 57,5 +- 1“ an. Mein Abstand beträgt 56,3 mm.
Leider habe ich noch ein Problem: Ich habe die Distanzhülse recht fest in das Basiselement hineingeschraubt. Leider sitzt es nun fest, ich bekomme die Distanzhülse selbst mit größtem Kraftaufwand nicht mehr heraus. Vielleicht haben Sie eine Idee?
Ist es richtig, dass ich mir selbst dazu die visuelle Variante bauen kann, wenn ich folgende Einzelteile nehme?
- Okularklemme 1¼" auf T-2 mit Drehfokussierung (T-2 Bauteil #8A) (#2458125)
- VariLock 29, arretierbare T-2 Verlängerungshülse 20-29mm mit Spannschlüssel (T-2 Bauteil #25Y) (#2956929)
- Hyperion / Morpheus® 2" Finetuning Stellring (#2958027).
Macht hier außerdem der Canon EOS Protective Ring noch Sinn?
Your website about your Baader T-ring tells, quote: “Represents the standard exact distance of 55.0mm from the front support surface of the T-ring to the image plane of the camera body forth”
Now, this 55,0mm is longer than the 45,46mm registerdistance from Pentax.
Does the ring still work and let focus?
Und soja, wie koennte ich da fortfahren, was wird benoetigt.
Frage 1) ist der Arbeitsabstand bei lichtstarken und sehr kurzen Newtons tendenziell grösser oder kleiner als bei grösseren f5-Newtons?
Frage 2) Welche Angabe des Arbeitsabstands ist richtig, 55mm bei T2 oder 57,5mm bei M48? Die Längendifferenz zwischen den beiden Auflageflächen des Korrektors beträgt 3mm, die Differenz des Arbeitsabstands kann deshalb unmöglich nur 2,5mm betragen.
Danke für Ihre Antworten.
- Beschreibung
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Details
Baader MPCC Mark III - Multi Purpose Newton Coma Correktor
Koma Korrektor für Newton-Teleskope, der die Brennweite des Teleskops nicht verlängert und der das Bildfeld nicht verkleinert.
Der Multi Purpose Coma Corrector MARK III (MPCC III) eliminiert praktisch die gesamte Koma schneller Newton-Teleskope, ohne die Brennweite zu verändern. Die einzigartige Linsenanordnung ist auf allen Glas-/Luft-Flächen Phantom Coating™ Group multivergütet, dies bietet höchste Transmission über einen sehr breiten Spektralbereich von UV bis NIR. Der MPCC ist in der Mark III-Version an Spiegeln von f/3.5 bis f/6 hervorragend nutzbar und passt an praktisch alle 2" Okularauszüge und Off-Axis Guider. Sterne bleiben punktförmig über das ganze Gesichtsfeld, auch die berüchtigte Mittenunschärfe entfällt.
Fotografische Nutzung
Das Basis-Element 2858400A ist für den Einsatz mit einer DSLR und einem Standard T-Ring vorbereitet, es kann über das T-2-Gewinde an allen Standard-T-Ringen verwendet werden. Da das T-Gewinde bei Kameras mit größerem Sensor (wie z.B. Vollformat-DSLRs) vignettiert, kann das T-2-Gewinde entfernt werden. Dann liegt ein M48-Gewinde frei, und der freie Durchlass steigt von 38 auf 44 mm. Über den M48 Distanzring für MPCC III / Protective EOS T-Ring kann der MPCC direkt an den Protective CANON DSLR-T-Ring T-2/M48 und 2" angeschlossen werden. Das Auflagemaß beträgt 55 mm mit dem T-2-Gewinde bzw. 58 mm für das M48-Gewinde.
So haben Sie nicht nur im ganzen Bild scharfe Sterne, sondern leuchten auch große Sensoren aus!
Visuelle und Fotografische Nutzung
Zusätzlich kann der MPCC sowohl visuell als auch fotografisch genutzt werden, das V-1-Set #2454803 enthält die nötigen Adapter für die meisten Okulare oder Kameras mit 1,25"-Stutzen – eine ausführliche Beschreibung ist in der Bedienungsanleitung, die unter "Downloads" als PDF heruntergeladen werden kann. Das Basiselement des MPCC kann jederzeit für den visuellen Gebrauch aufgerüstet werden, alle nötigen Teile sind auch separat erhältlich.
Eigenschaften des MPCC Mark III
- keine Verlängerung der Brennweite - ein f/4 Newton bleibt ein f/4 Newton!
- Große Linsen für völlig vignettierungsfreie Aufnahmen bis f/3.5
- höchste Schärfeleistung über das ganze Bildfeld - ohne Mittenunschärfe
- Anschlussgewinde wahlweise T-2 (M42x0.75) oder Norm 2" (M48x0.75)
- 2" Stoppring abschraubbar, für größere Einstecktiefe in den Okularauszug (= Gewinn an Backfokus)
- äußerst variabel einsetzbar, für den visuellen und fotografischen Gebrauch
- teleskopseitig mit 2" Filtergewinde
- einfach in der Handhabung
- hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis
- optionaler Adapter zum Direktanschluss des MPCC III an den Baader CANON EOS Protective T-Ring
- 44mm freie Öffnung (unter Verwendung des M48 Gewindes, bzw. mit Protective T-Ring Adapter)
Zusatzinformation
Technische Daten noch nicht spezifiert | Please choose product variant from dropdown above to see technical data of your chosen product |
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