RASA 8 - mit QHY Kameras und Baader FCCT

Baader FCCT

Baader FCCT (Filter Changer Camera Tilter) für RASA 8" und QHY-Kameras (verschiedene Versionen / Varianten erhältlich)

Wir bedauern die Verzögerung der Verfügbarkeit des FCCT sehr. Wir hatten den FCCT vor allem für die QHY163 M/C Medium Size CMOS Kameras, gekühlt entwickelt. Unser Kunde Christoph Kaltseis hatte den Prototyp bereits in der ersten Phase der Entwicklung mit der QHY163M testen können (siehe seinen Bericht unten). Als wir fast fertig waren, kam eine Nachricht von QHY, Sony würde den 163er Chip einstellen. Daraufhin haben auch wir die FCCT-Produktion frustriert eingestellt. Mitte 2021 war jedoch die QHY163 auf einmal doch wieder verfügbar – und wir wollten unbedingt auch eine Lösung für die nächstgrößeren Kameragehäuse mit 90 mm Durchmesser konstruieren. Daraus sind nun zwei Versionen des FCCT entstanden, sodass der FCCT II auf die neuen Kameras QHY 294M / C Pro Medium Size Cooled CMOS Kamera und QHY268 M/C BSI Medium Size APS-C Kameras, gekühlt passt. Nun ist es möglich, alle QHY-Kameras mit 77mm (FCCT I) bzw. mit 90 mm (FCCT II) Gehäusedurchmesser am RASA 8 anzubringen, Filter zu wechseln - und die Bildlage des Chips präzise und rasch bei montierter Kamera einzustellen. DEr FCCT I kann bei Bedarf auch für 90mm aufgerüstet werden. Nach ewig langer Verzögerung ist nun endlich der Baader FCCT (Filter Changer Camera Tilter) für den Celestron RASA 8" Astrographen und für QHY-Kameras in zwei Versionen erhältlich:

  • FCCT I für RASA 8" – geeignet für QHY-Kameras mit 77 mm Durchmesser (z.B. QHY 174 / 163 / 183)
  • FCCT II für RASA 8" – geeignet für QHY-Kameras mit 90 mm Durchmesser (z.B. QHY 268 / 294)

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht von Christoph Kaltseis zum Baader FCCT und zur QHY163M , QHY268M-PH und QHY294M PRO

Team Baader Planetarium


 

RASA 8, Baader FCCT, QHY163M Kamera

RASA 8, mit dem Prototyp Baader FCCT + QHY163M Kamera

A) BAADER FCCT mit QHY163M:

Nach meinen erstem Eindruck des RASA 8 mit einer ATIK Horizon Farbkamera möchte ich nun meine Erfahrungen mit dem RASA 8 in Sachen Stabilität (Spiegelshifting) sowie zum Baader FCCT I (Filter Changer Camera Tilter) und zur QHY163M zusammenfassen.

Als der allererste Prototyp des FCCT I zur QHY163M ankam und das Wetter am gleichen Abend gut aussah war klar: Jetzt muss es sein – nur gab es für diesen Prototyp noch keine Anleitung...

Der Baader FCCT (Filter Changer & Camera Tilter) macht vom Funktionsumfang (Filterwechseln und gleichzeitig Bildlage perfekt einstellen) einen tollen Eindruck, vor allem verursacht die ganze Mechanik zusammen mit QHY-Kameragehäusen keinerlei Vignettierung. Beim ersten Hinschaun dachte ich, die Montage ist in 5 Min erledigt, aber sooo einfach war es dann doch nicht! Ich wollte ihn einfach in einem Stück an der Kamera montieren. Das ging nicht. Ich musste also zuerst mit einem langem Sechskant-Schraubendreher mit 2mm Schlüsselweite nur die drei kameraseitigen M4 Madenschrauben vorsichtig ca 3,5 Umdrehungen öffnen (wenn man mehr dreht, fallen die Schrauben heraus). Die drei Schrauben in jeweils 120° Abstand voneinander waren zwar schnell gefunden, aber der Außenring der Filterkammer ließ sich dennoch nicht vom Innenteil der Filterkammer abheben. Etwas verhakte sich immer noch.

Baader FCCTWas ist da los?

Dann machte es klick bei mir: Ich erinnerte mich an den Ausbau der Schmidtplatte von meinem C14 beim allerersten Mal! Da waren die Celestron-Schrauben auch doppelt - einmal vorn an der Schmidtplatte - und dann noch ganz versteckt an der Seite des Tubus…

Gesucht, gefunden: Auch am FCCT-Außengehäuse fanden sich einander gegenüberliegend noch zwei winzige Schräublein, die die Filterschublade und den Flansch für die QHY-Kamera zur Sicherung fixierten. Dazu fand ich einen winzigen Sechskantschlüssel mit gerade mal 0.9 mm Schlüsselweite. Nachdem ich diese Schräublein soweit herausgedreht hatte, dass auf der Seite wo sie innen vorschauen nichts mehr zu sehen ist, konnte ich den Außenring mit etwas Gewalt von FCCT-Innenteil abziehen (das Teil ist "zu Null" auf Passung gearbeitet - denn seitlich wackeln darf im FCCT gar nichts!). Dieses FCCT-Innenteil musste ich ja anstelle der Ringschwalbe von QHY direkt am Kameragehäuse anschrauben. Das hat ohne Anleitung zunächst auch etwas Hirnschmalz gekostet, denn dazu muss man sich trauen, drei der Schrauben zu entfernen, die den Kameradeckel der QHY-Chipkammer festhalten. Die richtigen Schrauben hatte ich mit etwas Logik schnell gefunden und es lagen auch drei etwas längere Schrauben dabei. Dazu brauchte ich einen beiliegenden 1.5 mm Inbusschlüssel für diese winzigen M2 Schrauben, damit war der kameraseitige Teil des FCCT schnell montiert und die Chipkammer war auch mit drei Originalschrauben einwandfrei dicht geblieben (nur alle sechs Schrauben wollte ich lieber nicht aufmachen). Nun konnte der teleskopseitige Anschluss erfolgen.

Dabei merkte ich, dass ich den FCCT auch auf der anderen Seite zerlegen muss, weil der Celestron-Überwurfring nur montiert werden kann, wenn man den dafür vorgesehenen RASA-Flansch vorher vom FCCT löst und vor der Überwurfmutter anbringt. Daher habe ich die dafür vorgesehenen sechs kleinen Madenschrauben mit dem beiliegenden 1.3 mm Sechskantschlüssen ebenfalls ca drei Umdrehungen geöffnet. Die sechs Schrauben liegen tief im Außenring des FCCT und sind zunächst kaum sichtbar. Da ich die teleskopseitige Hälfte der FCCT-Adapter (Teil 1) noch immer nicht am RASA 8 anbringen konnte, musste ich den eingeklemmten Kunstoffring noch aus der Überwurfmutter "heraushebeln". Ich habe dann die Überwurfmutter zwischen den FCCT-Außenkörper und den Haltering eingelegt und die sechs Schrauben wieder mit dem 1.3 mm Schlüssel fest angezogen. Beim Anschrauben der Überwurfmutter vorn am RASA 8 Bildfeldkorrektor habe ich in einer Ahnung gleich beide der mitgelieferten 0.5 mm dicken Distanzscheiben mit eingelegt – das war schlussendlich auch richtig, um die ideale Fokusposition zu erreichen, denn ich hatte ja vorher auch das Schutzglas vorn aus dem Frontoptik des RASA 8 rausgeschraubt, weil ich keine Vignettierung durch den Filter riskieren wollte. Übrigens - beim Anschrauben der Überwurfmutter war ich ziemlich vorsichtig, um sie nicht zu fest anzuziehen, denn ich hatte schon beim allerersten Versuch - noch ohne FCCT - mit der ATIK festgestellt, dass man bei zu viel Kraft versehentlich die ganze Frontoptik in der Schmidtplatte verdrehen kann.

B) Bilder in LUM mit der QHY163M am RASA 8

Bitte beachten Sie: Der FCCT kann ausschließlich ungefasste Baader-Filter mit den Durchmessern 31 mm / 36 mm und 2" (ohne Fassung) aufnehmen. Sie können die entsprechenden Filterschubladen auf der Produktseite direkt mit bestellen.

  • Filter 1: Luminanz Filter

Der Filter sollte mir bei den ersten Bildern dabei helfen, den RASA 8 mit dem Baader FCCT am Stern zu justieren. Im Vergleich zur Fokusposition der ATIK fiel mir auf, dass ich jetzt mit der QHY den Hauptspiegel am RASA 8 weiter zurück drehen musste. Für mein Empfinden war es viel, da der Stern deutlich unscharf war – 5-6 Umdrehungen war sicher nötig.
Später fand ich den Grund dafür: Der mechanische Backfokus der ATIK beträgt nur 12,5 statt der angegebenen 13mm. Mit den T-2 Fein-Abstimmringe aus Aluminium (0,3 / 0,5 / 1 mm) konnte ich die ATIK damals auf den angegebenen Arbeitsabstand bringen - bei einem so schnellen System kommt es auf die korrekten Abstände an!

Aber beim FCCT waren ja die zwei 0.5 mm dicken Abstimmringe schon im Lieferumfang. Mit der QHY163M funktionierte alles gut. Der erste Alignmentstern war wie schon bei der ATIK wieder Arktur, und wie schon in der ersten Nacht suchte ich einen schwachen Stern in der Nähe der optischen Achse. Gesucht, gefunden und fokussiert: Ich musste ja erst einmal die Abbildung des Systems überprüfen und ggf. justieren. Die Testaufnahme mit der QHY 163M bei Arktur zeigte eine Dejustage links unten im Bild.

Okay!!! Also justieren wir den RASA 8 f2 am Stern. Dazu fuhr ich Wega an (mein zweiter Alignment-Stern), die am Osthimmel stand. Hier hatte ich einen langen Weg bis zum Meridian, den ich aber nicht ganz ausnutzen wollte. Die Justage war wie bei meinem bereits vertrauten RASA 11. ZUERST muss die Bildmitte exakt im Fokus sein, dann erst geht es bei der schlechtesten Bildecke weiter. Dort startet die Justage. Mit Erfahrung und Glück hatte ich gleich die richtige Ecke erwischt!

Mit den sechs M4 Madenschrauben am FCCT (je 1 für Druck und Zug an jeder der drei um 120° versetzten Positionen) und dem ewig langen 2 mm Sechskant-Schlüssel heißt es nun, die Sterne durch sanftes Drehen an einer Schraube deutlich kleiner und zugleich runder zu bekommen (dabei vermisste ich meine Bathinov-Maske). Danach wieder ein Bild mit gleicher Belichtungszeit und LUM machen - am RASA reichen schon 5 Sekunden Belichtungszeit um gut zu erkennen, was sich getan hat. Dann geht es Schritt um Schritt, bis das Feld beim Chip der QHY163M am Ende perfekt rund bis in die Bildecken wird.

Zwischen den Schritten darf man nicht vergessen, immer wieder einmal neu zu Fokussieren. Vor allem: mit Ruhe und Sorgfalt arbeiten, am Ende wird man dafür belohnt!

Mein Tipp: Sagen Sie sich laut vor, was Sie gerade machen, welche Schraube und welche Richtung. Merken Sie sich die Ausrichtung der Schrauben zum Feld der Kamera um zu sehen, wie welche Schraube wirkt. Ich verspreche Ihnen, das macht es einfacher… auch wenn meine Frau mich in einer kleinen Kaffeepause fragte, mit wem ich eigentlich sprechen würde.

Nach einiger Zeit war die Justage fertig, und alle Sterne waren rund bis in die Bildecken! Also richtete ich den RASA 8 mit der QHY163M und Lum Filter (bei nur -10°C eingestellter Temperaturdifferenz) auf NGC7000 und den Pelikan Nebel. Ich richtete den Kamerachip so aus, dass Norden oben war und die RA + DEC Achsen den Kanten synchron waren. Also noch einmal fokussieren, und los geht’s wie gehabt.

Dann belichtete ich bei NUR Gain 10 (von über 500!) und Offset 25 gerade einmal 180 Sekunden, und es war IRRE!
Die Dynamik mit der enormen Tiefe war grandios!

Ich habe dann eine Serie bei -10°C gestartet, 180s Lum, Bin1, Download: Fast alles lief perfekt, und 30 Minuten später waren die Daten „im Kasten“.

Der RASA 8 mit der QHY163 und dem Baader FCCT ist der nächste Schritt in der Astrofotografie: Die Bilder machen einfach nur Spaß!
Der RASA 8 Hauptspiegel machte !keine! Verkippung, wenn er am Objekt fokussiert wird.

Der FCCT hat auch nach drei Nächten seine Justage exakt gehalten ohne sich zu verändern, die Abbildung im Feld ist TOP! Ich habe dem RASA 8 mit der QHY auf meiner EQ 8 Platte hin und her geschoben, das System ist stabil!

 

IC 1396, Celestron RASA 8 mit Baader FCCT + Baader UNB f2 Highspeed Filter (3.5nm / OIII (4nm) / SII (4nm), BLZ total 150min, crop @ 85% size, © Copyright Christoph Kaltseis 2021

IC 1396, Celestron RASA 8 mit Baader FCCT + Baader UNB f2 Highspeed Filter (3.5nm / OIII (4nm) / SII (4nm), BLZ total 150min, crop @ 85% size, © Copyright Christoph Kaltseis 2021

C) Ein paar Worte zur QHY163M und was Sie beachten sollten

Ich habe die Kamera anfangs nicht ohne Probleme zum Laufen bekommen. Bildfehler, lange Download Zeiten, keine Bilder, Abstürze von MaxIm DL, und mit der original QHY Software das gleiche wie in MaxIm DL…

In der ersten Nacht mit dem RASA 8 musste ich den Treiber der Kamera und den ASCOM-Treiber für MaxIm DL (direkt von der QHY Webseite) neu installieren. Danach ging es erst einmal ohne Fehler, das war aber nicht die Lösung des Problems. Ich verwendete einen PC mit Windows 10, i7, SSD, ASCOM 6.4 SP1 und USB 3.0… aber dieser Rechner wurde von einer Windows 7 Installation über Windows 8.1 auf Windows 10 upgedated. Der Gerätemanager zeigte alles korrekt an, das war es aber nicht!
In der nächsten Nacht wollte ich die H-Alpha-Aufnahme nachholen, aber es gab nur Stress – die Kamera lief nie wirklich ohne Problem. Schließlich sorgte das Wetter für ein Ende der Tests.

DANN nahm ich einen anderen Windows 10 Rechner mit ASCOM 6.4 SP1 und USB 3 (meine Wacom MSP16). Auf dem Rechner war von Anfang an nur Windows 10 installiert, ohne Updates von früheren Versionen. Ich lud die Treiber wie auf der QHY Seite bei der QHY163M genannt herunter, installierte sie (System und ASCOM zur QHY163M) und machte den Neustart des Computers.
Nun die Kamera eingeschaltet, danach über USB 3.0 angesteckt.

Jetzt kam der große Unterschied und der Hinweis, dass es funktioniert: Der Treiber wurde geladen und ich musste eine Verifizierung des Treibers von Hersteller in Windows 10 mit O.K. bestätigen. Das war neu! Zuvor erkannte der Computer zwar die Kamera, aber es war nicht korrekt, obwohl der Gerätemanager sagte: Alles funktioniert einwandfrei! Auch das akustische Signal war zuvor schon ertönt, mit dem neue USB-Gerät erkannt werden.

Das liegt daran, dass unter Windows 7, 8 und 8.1 die USB-Anschlüsse anders gehandelt wurden als unter Windows 10. Da musste ich auch erst einmal dahinter kommen.

Wenn ich nun die Kamera in MaxIm DL starte, läuft sie OHNE einen Fehler.

Noch ein zweiter Hinweis: Der ASCOM-Treiber in MaxIm DL merkt sich die Werte für Gain und Offset. Wenn die Werte nicht korrekt sind, sind Gain 174 und Offset 77 ein guter Startwert.

Und zu guter Letzt: Vertrauen Sie weder den Angaben zur Fokuslage des Teleskopherstellers noch den Backfokus-Angaben Ihrer Kamera! Leichte Abweichungen können - bei jedem Teleskop unterschiedlich - durchaus vorkommen. Man muss evtl mit den 0.5 mm Distanzringern experimentieren.

M16 // RASA 8 + Baader FCCT + QHY163M - Ha / SII / OIII

M16, RASA 8 f/2 mit Baader FCCT + f2 Highspeed Filter (H-alpha, SII, OIII),; 12x Ha, 12x O3, 14x S2 - 300 seconds; Kamera: QHY163M, Gain 50, Offset 25 @ -15°, Software: Maxim DL, Pixinsight & Adobe Photoshop CC 2019, Gesamtbelichtungszeit: 190min, Pixel Skala: 1,95“ mit der QHY163M, © Copyright Christoph Kaltseis 2019

IC1318 / RASA 8 / Baader FCCT / Baader Ultra Narrowband Filter + QHY163M

IC1318, Belichtet wurde 205 min und die Palette SHO ist als RGB gesetzt worden. (300sec Subs). Keine SCHÄRFUNG! Der Reflex um Sadr (2,2mag) ist abgeschwächt, und tief verborgen ist ein dritter Reflexring. Aber 300s bei f2 entsprechen 600s bei f2.8 und 1200s bei f4! © Copyright Christoph Kaltseis 2019


Baader FCCT für die QHY294M PRO und QHY268M-PH Kamera

Nachdem der Baader FCCT für weitere QHY-Kameras mit 90 mm Durchmesser entwickelt wurde, konnte ich diese modifizierte FCCT-Ausführung an meinen RASA 8" gleich ausprobieren. Der Baader FCCT ermöglichte es (mit der gleichen Vorgehensweise wie beim FCCT I), die QHY294 und sogar die QHY268 perfekt auf die optische Achse des RASA einzustellen.


Celestron RASA 8, QHY 294C Baader FCCT mit Baader Neodymium Filter / RGB 17x120sec = 34min bei 400mm

Celestron RASA 8, QHY 294C Baader FCCT mit Baader Neodymium Filter / RGB 17x120sec = 34min bei 400mm


Ich werde auf jeden Fall noch weiter mit dem RASA 8 experimentieren!


Über den Autor: Christoph Kaltseis

Christoph Kaltseis

Christoph  ist nicht nur Adobe Photoshop Spezialist und als Nikon Professional für Nikon unterwegs, sondern auch ein erfahrener Astrofotograf. Er gehört zu den Gründern der Central European DeepSky Imaging Conference (www.cedic.at), die seit 2009 regelmäßig alle zwei Jahre in Linz stattfindet.

Neben seiner diversen Projekten hat Christoph mit APF-R (Absolute Point of Focus) in den letzten Jahren einen neuartigen Bildschärfungsprozess entwickelt. Die Prozedur ist dabei nicht immer gleich, sondern wird auf die Kombination von Objektiv und Kamera angepasst. Daher war eine flexible Methode nötig, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

In seiner Karriere als Astrofotograf hat Christoph auch bereits einige APODs (NASA Astronomy Picture of the Day) erstellt, z.B. die mit APF-R bearbeitete Aufnahme der M33 Galaxie oder das Herz des Orionnebels (M42).


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